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Ibiza-Untersuchungsausschuss

Damit der Überblick nicht verloren geht. Die Beteiligten der neuen Ermittlungen.

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Liebe Freunde und Unterstützer!
Seit über zweieinhalb Jahren erlebe ich Ermittlungen der WkSTA und StA gegen meine Person gerichtet, welche mich finanziell an den Rand des wirtschaftlichen und existentiellen Ruins treiben.
Ich werde weiterhin mit allen juristischen und demokratischen möglichen Mitteln meine Unschuld beweisen, für Recht und Gerechtigkeit kämpfen und auch meine freiheitlich-patriotische Gesinnung leben und meine freie Meinung äußern. Davon lasse ich mich nicht abbringen!
Ich bitte euch um eine persönliche Unterstützung, Hilfe und Spende, damit ich meine horrenden anwaltlichen Kosten, zwecks notwendiger juristischer Verteidigung gegenüber den falschen und verleumderischen Anwürfen weiterhin sicherstellen kann:
IBAN: AT26 4300 0314 9899 1004
Volksbank - HC Strache
Zweck: Anwaltliche Verteidigung
Herzlichen Dank!
Den Anfeindungen zum Trotz:
Folgt mir bitte auch auf Telegram
https://t.me/TeamHCStrache
und tragt zu einer zensurfreien, sozialbewussten und heimattreuen Information und Aufklärung bei!
Euer HC Strache

 

3,90 Euro für Döner und Ayran an Strache gespendet​


Der Wiener Imbissladen Yedigün Döner griff sogar noch ein bisschen tiefer in die Tasche: Wie in einem Reel auf der Instagram-Seite des Lokals gezeigt wurde, hat man insgesamt 3,90 Euro für den gefallenen Vizekanzler locker gemacht. Verwendungszweck: "1x Yedigün Döner + Ayran".
 

3,90 Euro für Döner und Ayran an Strache gespendet​


Der Wiener Imbissladen Yedigün Döner griff sogar noch ein bisschen tiefer in die Tasche: Wie in einem Reel auf der Instagram-Seite des Lokals gezeigt wurde, hat man insgesamt 3,90 Euro für den gefallenen Vizekanzler locker gemacht. Verwendungszweck: "1x Yedigün Döner + Ayran".
BlackJack hat schon gespendet. Der Döner ist von ihm :mrgreen:

 
FÜNF JAHRE „IBIZA“
„Die öffentliche Meinung hat resigniert“
Eine Finca, ein ausgeleiertes Leiberl und „zack, zack, zack“: Das „Ibiza“-Video hat Requisiten und Aussprüche in die heimische Zeitgeschichte eingehen lassen. Fünf Jahre später hat sich legistisch einiges getan, politisch aber scheinbar wenig. „Ibiza“ war „ein Sittengemälde“, so der Politologe Peter Filzmaier. Für die Bevölkerung habe sich dadurch ein schon bestehendes negatives Bild der Politik noch verfestigt.

Punkt 18.00 Uhr am 17. Mai 2019: „Süddeutsche Zeitung“, „Der Spiegel“ und später auch die Wiener Stadtzeitung „Falter“ veröffentlichten vor genau fünf Jahren eine politische Bombe, die Österreich in den Ausnahmezustand versetzte. Der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und sein Adlatus Johann Gudenus fantasierten in einer schicksalhaften Nacht im Jahr 2017 – angeheitert mit Wodka und Energydrinks – auf Ibiza über die Möglichkeit von Parteispenden ohne Wissen des Rechnungshofs, über Staatsaufträge für millionenschwere Spenden, die Übernahme der „Kronen Zeitung“ und darüber, dass Journalisten „sowieso die größten Huren auf dem Planeten“ seien.

Ihren Anfang hatte die Causa schon Jahre zuvor bei Straches Bodyguard genommen, der belastendes Material über seinen Chef gesammelt und einen Anwalt kontaktiert hatte. Der Anwalt und sein in Sicherheitskreisen tätiger Bekannter Julian Hessenthaler entwickelten daraufhin den Plan, Strache in eine Falle zu locken. In einer Finca auf Ibiza wurden Kameras versteckt, als Lockvogel diente eine Freundin Hessenthalers, die den Kontakt zu Strache über Gudenus hergestellt hatte. Die beiden Politiker hatten keinerlei Verdacht, dass es sich bei der Frau nicht um die Nichte eines russischen Oligarchen handelte.

 
Österreich, Strache und die Ibiza-Affäre: Strippenzieher Ramin Mirfakhrai im Interview
»Ich bin der Hintermann«
Vor fünf Jahren musste Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache wegen des Ibiza-Videos zurücktreten. Erstmals spricht hier Organisator Ramin Mirfakhrai, der die Aktion finanzierte, über seine persönlichen Motive.
Am Abend des 17. Mai 2019 flog ein Skandal auf, wie es ihn in der Nachkriegsgeschichte der Alpenrepublik noch nicht gegeben hatte: DER SPIEGEL und die »Süddeutsche Zeitung« veröffentlichten ihre gemeinsamen Recherchen zur Ibiza-Affäre. Heinz-Christian Strache, langjähriger Anführer der stramm rechten FPÖ, war 2017 während seines Urlaubs auf der spanischen Insel heimlich gefilmt worden, wie er über Brisantes schwadroniert. Am Tag nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos trat Strache als Vizekanzler und Parteichef zurück, wenig später zerbrach die Koalition aus konservativer ÖVP und FPÖ, Neuwahlen wurden ausgerufen.

 
Und jetzt werden die Aufdecker angeklagt. Ich hätte der FPÖVP Koalition gewünscht, dass sie im Amt geblieben wäre, weil dann Corona gekommen ist und man die Unfähigkeit besser sehen hätte können. Vor allem wäre ein Schwurbler-Argument weggefallen.
Anklage gegen "Oligarchennichte" aus Ibiza-Video erhoben
Die Lettin wird wegen Missbrauchs von Tonaufnahme- und Abhörgeräten sowie der Datenverarbeitung in Gewinn- oder Schädigungsabsicht angeklagt. Einen Termin für eine Verhandlung gibt es noch nicht

Sechseinhalb Jahre sind mittlerweile seit der Veröffentlichung des Ibiza-Videos vergangen. Dieses sorgte in der Folge für die Rücktritte des damaligen freiheitlichen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache sowie von FPÖ-Klubchef Johann Gudenus und sprengte die türkis-blaue Bundesregierung. Im Video, das bereits im Jahr 2017 auf der Balearen-Insel mit verdeckten Kameras gedreht wurde, trat auch ein Lockvogel auf, der die vermeintliche Oligarchennichte "Alyona Makarova" darstellte.

Nun ist der Lockvogel mit einer Anklage konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Wien bestätigte am Donnerstag auf STANDARD-Anfrage, dass gegen die Frau, die aus Lettland stammt, ein Strafantrag beim Bezirksgericht Innere Stadt eingebracht wurde. Angeklagt ist die Lettin wegen des Missbrauchs von Tonaufnahme- und Abhörgeräten sowie wegen Datenverarbeitung in Gewinn- oder Schädigungsabsicht. "Der Strafantrag wurde bereits im Sommer eingebracht", sagte Behördensprecherin Nina Bussek.

Noch kein Verhandlungstermin
Das zuständige Bezirksgericht Innere Stadt hat aber bislang noch keinen Termin für eine Verhandlung reserviert, sagte Mediensprecher Markus Riedl dem STANDARD. "Es wird nach wie vor versucht, den Strafantrag zuzustellen." Demnach dürfte das bisher in Lettland nicht gelungen sein. Offen bleibt jedenfalls, ob sich die Lettin tatsächlich vor dem Wiener Gericht verantworten wird.

 
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