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Ibiza-Untersuchungsausschuss

Kogler hat sich leider fürs Schreddern entschieden. Vielleicht kommt ja noch ein Umschwung

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Der Krone, Pfarrzeitung und anderen Printmedien, mutmaßlich von der türkisen Familie, das Protokoll der Beschuldigtenvernehmung zugespielt.

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"Nun weiß die Nation, dass Kurz über Kurz behauptet, kein Vollidiot zu sein. Wie weit das auf Dreiviertel-, Halb- oder Viertel- zutrifft, bleibt allerdings vorerst im Dunklen.
Doch die Krone verspricht, dass nähere Informationen folgen."

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Profil veröffentliche auch Auszüge aus dem Einvernahme Protokoll:
"Ja, ich bin die ÖVP"
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"Dafür, dass alles nur ein großes Missverständnis sein soll, saß man dann doch recht lang beisammen. Gut fünf Stunden lang musste sich der amtierende Bundeskanzler der Republik Österreich am 3. September einer Beschuldigteneinvernahme unterziehen (der Termin ist erst kürzlich bekannt geworden, mit fast dreiwöchiger Verspätung)."
...
"Das Dokument umfasst 143 Seiten und vermittelt einen Eindruck zunehmend gespannter Atmosphäre. Kurz wollte Fragen des fallführenden WKStA-Oberstaatsanwalts zunächst nicht beantworten, der Richter musste für klare Verhältnisse sorgen."


 
Die Presse, legt ein paar Seiten drauf (151 seitiges Schriftstück)
"Was wäre ich für ein Würschtel als Kanzler". Ich könnte darauf antworten, nur müsste ich den Standort wissen. Weil z.B. in Wien nennt man die Wiener Würstchen Frankfurter, von daher könnte ich keine korrekte Angabe machen :toothy2:

"Die richterliche Beschuldigtenvernehmung des Kanzlers war emotional. Kurz wurde mehrfach zur Contenace aufgerufen, der entschuldigte sich für sein Verhalten. Der Oberstaatsanwalt der WKStA wollte Fragen stellen, die Wogen gingen hoch, und Kurz zog sich auf sein Recht zu Schweigen zurück."

"Das 151-seitige Schriftstück, das der „Presse“ vorliegt, ist ein Protokoll von Wortklauberei, Interpretations- und Erklärungsversuchen, Respektlosigkeiten gegenüber Staatsanwaltschaft und Gericht - und Entschuldigungen dafür seitens des Kanzlers."

 
Seine Kürzlichkeit in hitziger Einvernahme an Richter: "Das ist nicht ihr ernst, oder?"

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"Der Richter, der erst vor etwas mehr als einem halben Jahr zum Straflandesgericht kam und sogar jünger als Kurz ist, hat jedenfalls einen Plan: Er will zuerst besprechen, wie die Staatsholding Öbib unter Türkis-Blau zur Öbag wurde; dann Richtung Öbag-Gesetz gehen, die Aufsichtsratssuche besprechen und schließlich die Bestellung von Thomas Schmid zum Alleinvorstand. Dann erst sollen die vorgeworfenen Aussagen im U-Ausschuss besprochen werden."

 
"Fragen, die Österreich aktuell bewegen:

Ist Hanger schon ausgeritten, um den befragenden Richter zu maßregeln?
Hat sich Sobotka schon um die Abschaffung der Wahrheitspflicht gekümmert, um bei einem möglichen Prozess Auskunftspersonen "ungeheure Sorge" zu ersparen?
Wer vorbereitet Kurz?"

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"Womit man in der Politik besonders erfolgreich ist, weil viele Menschen auch nicht anders ticken, hilft im Umgang mit der Justiz nunmal nichts.
Ausreden, das Thema wechseln, das Gegenüber angreifen, sich zum Opfer stilisieren, und vieles mehr, interessiert im Zusammenhang mit der in einem Verfahren relevanten Frage niemanden.
Meiner Meinung nach mit ein Grund, wieso so viele eine schlechte Meinung von der Justiz haben. Weil dort eben nicht zieht, womit man sonst für gewöhnlich ganz gut fährt.

Wieviele Menschen nicht in der Lage sind, sich mit einem vorgegebenen Thema auseinanderzusetzen, sehe ich jeden Tag in den sozialen Medien. Das so Tun als ob ist für viele bequemer als das Tun und der eigene Senf wird auch dann für relevant gehalten, wenn er mit dem Obstgarten nicht das Geringste zu tun hat.
Wir nennen es zwar Meinungsfreiheit, aber was haben wir von so einer so Tun als ob Gesellschaft, in der so Tun als ob Politiker das Sagen haben? Ich brauchs nicht."

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