Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ilirida

Gutes Argument muss ich dir schon lassen, demnach sollte Griechenland Anatolien und CO zurück verlangen o.O
Schon Traurig dass ausgerechnet ein Albaner(Arvanite bedeutet nichts weiter als Albaner) euch in die Unabhängigkeit geführt hat, und auch Traurig dass ihr versucht zu verdrängen dass bis weit in den Süden von Empiri (Verzeihung Epirus) mehrheitlich Albanisch gesprochen wurde, selbst Athina, kennt noch den Gesang der Albanischen Sprache, selbst die Gassen und verwinkelten Ecken der Stadt hören und trauern der wundervollen Sprache noch nach. :mel:

Gute nacht und auf eine Friedliche und Tolerante Zukunft.

Tja Pech. Selbst diese "Albaner" schotten sich von euch ab und wollen was eigenes sein :^). Epiros ist griechisch und war schon immer griechisch, aber ich verstehe, dass ihr was von dem ehrbaren Namen Epiros abhaben wollt.

- - - Aktualisiert - - -

Mal Spaß bei Seite: eine Abspaltung Mazedoniens ist unwahrscheinlich, da es vor allem die Albaner nicht wirklich anstreben. Ein solches Angebot lag von mazedonischer Seite bereits 2001 vor, das aber die Albaner abgeschlagen haben. Eine Unabhängige "Republik Ilirida" wäre alleine nicht überlebensfähig, genauso wenig wie der Rumpfstaat Mazedonien. Eine Angliederung einer Ilirida an Albanien oder Kosovo ist aber genauso unrealistisch wie die erstere Variante. Beide Staaten sind zu schwach derzeit als dass sie ein solches Gebiet wirtschaftlich, politisch und kulturell integrieren könnten. Damit eine Integration eines erworbenen Gebiets erfolgreich verläuft, muss zumindest der eine Teil - in der Regel der Teil der ein Gebiet erwirbt - reicher als der andere sein, um jenes Gebiet anzulocken und erfolgreich politisch, wirtschaftlich und kulturell zu "unterwerfen" bzw. einzugliedern. Geld kann viele Probleme lösen. Beide Staaten haben aber nicht dieses Geld derzeit.

Ein Verbleib unter diesen Bedingungen innerhalb Mazedoniens ist aber auch nicht möglich, eine Änderung muss kommen, vor allem zugunsten der stark diskriminierten Albaner. Wie diese aussieht, habe ich hier auch schon oft erwähnt. Mazedonien muss kantonisiert bzw zu einem Bundesstaat umfunktioniert werden. Es müssen zwei evetl mit einer Region Skopje als Stadt-Staat drei gleichberechtigte Republiken innerhalb Mazedoniens geschaffen werden, die einen wirtschaftlichen und politischen Ausgleich zwischen den Ethnien schaffen. Ein Doppelkammerparlament, ein Rat der Republiken, die Aufteilung der Kompetenzen und die Dezentralisierung der Macht insbesondere im Bereich Kultur, Wirtschaft und Regionalpolitik zugunsten der Republiken. Nur so kann Mazedonien für beide Ethnien ein funktionierender und prosperierender Staat werden. Andernfalls wird es nur ein Nebeneinander aber niemals ein Miteinander geben und wirtschaftlich wird es beiden Ethnien mies ergehen, da zumal die politischen Parteien sowohl auf mazedonischer als auch auf albanischer Seite diese ethnische Spaltungen und Spannungen für ihre machtpolitischen Spielchen zu nutzen verstehen und so das Land für weite Strecken beherrschen, ohne wirklich etwas vernünftiges für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen. Erst wenn diese Spannungen aber abgebaut, die Menschen aufeinander zugehen, in dem es bspw. ausgeglichen politische und wirtschaftliche Verhältnisse gibt, sind auch die Politiker gefordert, weil sie kein Manipulationsinstrument "Ethnische Spannungen" mehr zur Hand haben werden.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Tja Pech. Selbst diese "Albaner" schotten sich von euch ab und wollen was eigenes sein :^). Epiros ist griechisch und war schon immer griechisch, aber ich verstehe, dass ihr was von dem ehrbaren Namen Epiros abhaben wollt.

- - - Aktualisiert - - -


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Alter hast du Arschhaare geraucht?
 
Mal Spaß bei Seite: eine Abspaltung Mazedoniens ist unwahrscheinlich, da es vor allem die Albaner nicht wirklich anstreben. Ein solches Angebot lag von mazedonischer Seite bereits 2001 vor, das aber die Albaner abgeschlagen haben. Eine Unabhängige "Republik Ilirida" wäre alleine nicht überlebensfähig, genauso wenig wie der Rumpfstaat Mazedonien. Eine Angliederung einer Ilirida an Albanien oder Kosovo ist aber genauso unrealistisch wie die erstere Variante. Beide Staaten sind zu schwach derzeit als dass sie ein solches Gebiet wirtschaftlich, politisch und kulturell integrieren könnten. Damit eine Integration eines erworbenen Gebiets erfolgreich verläuft, muss zumindest der eine Teil - in der Regel der Teil der ein Gebiet erwirbt - reicher als der andere sein, um jenes Gebiet anzulocken und erfolgreich politisch, wirtschaftlich und kulturell zu "unterwerfen" bzw. einzugliedern. Geld kann viele Probleme lösen. Beide Staaten haben aber nicht dieses Geld derzeit.

Ein Verbleib unter diesen Bedingungen innerhalb Mazedoniens ist aber auch nicht möglich, eine Änderung muss kommen, vor allem zugunsten der stark diskriminierten Albaner. Wie diese aussieht, habe ich hier auch schon oft erwähnt. Mazedonien muss kantonisiert bzw zu einem Bundesstaat umfunktioniert werden. Es müssen zwei evetl mit einer Region Skopje als Stadt-Staat drei gleichberechtigte Republiken innerhalb Mazedoniens geschaffen werden, die einen wirtschaftlichen und politischen Ausgleich zwischen den Ethnien schaffen. Ein Doppelkammerparlament, ein Rat der Republiken, die Aufteilung der Kompetenzen und die Dezentralisierung der Macht insbesondere im Bereich Kultur, Wirtschaft und Regionalpolitik zugunsten der Republiken. Nur so kann Mazedonien für beide Ethnien ein funktionierender und prosperierender Staat werden. Andernfalls wird es nur ein Nebeneinander aber niemals ein Miteinander geben und wirtschaftlich wird es beiden Ethnien mies ergehen, da zumal die politischen Parteien sowohl auf mazedonischer als auch auf albanischer Seite diese ethnische Spaltungen und Spannungen für ihre machtpolitischen Spielchen zu nutzen verstehen und so das Land für weite Strecken beherrschen, ohne wirklich etwas vernünftiges für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen. Erst wenn diese Spannungen aber abgebaut, die Menschen aufeinander zugehen, in dem es bspw. ausgeglichen politische und wirtschaftliche Verhältnisse gibt, sind auch die Politiker gefordert, weil sie kein Manipulationsinstrument "Ethnische Spannungen" mehr zur Hand haben werden.

Es ist mehr so dass wir die Hoffnung dort aufgegeben haben, man schweigt einfach und lebt sein Leben, irgendwie.. So vieles lassen wir uns gefallen, aber weil wir so oft hintergangen wurden. Wenn schon die Albanischen Parteien gemeinsame Sachen mit der Regierung machen, in diesem Fall die BDI, wie sollen wir denen dann noch vertrauen? Allein das was in Kumanova passierte, und die Ereignisse dannach, jeder der aus dieser Stadt kommt, jeder der Familie dort hat ist sich sicher wer dahinter steckt, aber man kann nicht wirklich was dagegen machen, die Wahlen kann man sowieso vergessen. Ich errinere noch an den Mord an den UCK Veteranen Kommandant Shqiponja, der in Kumanova auf einem BDI Treffen ermordet wurde, und kurz dannach ein weiterer ex. UCK.

Wenn schon die jenigen die das Albanische Volk in Mazedonien repräsentieren, und für unsere Rechte kämpfen sollten uns verraten, wem soll man dann vertrauen?
 
Tja Pech. Selbst diese "Albaner" schotten sich von euch ab und wollen was eigenes sein :^). Epiros ist griechisch und war schon immer griechisch, aber ich verstehe, dass ihr was von dem ehrbaren Namen Epiros abhaben wollt.

- - - Aktualisiert - - -


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


''Eimai arbanitis kai milao arbanitika

Epiri's Hauptstadt ist Gjirokaster (ja richtig in Albanien)
Früher Apolonia (richtig Albanien)
Und nicht zu vergessen zu Zeiten der Römer Butrint (richtig Albanien) :mel:

Ps: Einen Namen kann man ändern, doch eine Blutlinie bleibt gleich!
diejenigen welche uns verachten sind im Video unten *ironie aus* ''In gedenken an Ihnen + ARISTIDH KOLA DHE JORGOS MARUNGAS


https://www.youtube.com/watch?v=VkL_1Qp3iRI
 
Eli , find es gut dass es immernoch Patriotische Landsfrauen heutzutage gibt, hab grad voll Tränen in den Augen bin grad voll stolz ohne witz mach weiter so
pharrell-williams.png
 
Eli , find es gut dass es immernoch Patriotische Landsfrauen heutzutage gibt, hab grad voll Tränen in den Augen bin grad voll stolz ohne witz mach weiter so
pharrell-williams.png

Haha :blowkiss:

Ich find es nur so Traurig wie Kinder meinen zu wissen wer wir sind, und was auch immer!
Es ist schade dass 90% der Griechen einfach alles nach plappern, aber keine Ahnung haben wo sie herkommen, die meisten die in Epiri heute leben, sind eingewanderte Griechen aus Anatolien o. aus Ost Europa (UDSSR*Griechen) meinen aber das ihre Blutlinie im Epiri angefangen haben!

Turp eshte duke pare kaq shume kot!
 
Es ist mehr so dass wir die Hoffnung dort aufgegeben haben, man schweigt einfach und lebt sein Leben, irgendwie.. So vieles lassen wir uns gefallen, aber weil wir so oft hintergangen wurden. Wenn schon die Albanischen Parteien gemeinsame Sachen mit der Regierung machen, in diesem Fall die BDI, wie sollen wir denen dann noch vertrauen? Allein das was in Kumanova passierte, und die Ereignisse dannach, jeder der aus dieser Stadt kommt, jeder der Familie dort hat ist sich sicher wer dahinter steckt, aber man kann nicht wirklich was dagegen machen, die Wahlen kann man sowieso vergessen. Ich errinere noch an den Mord an den UCK Veteranen Kommandant Shqiponja, der in Kumanova auf einem BDI Treffen ermordet wurde, und kurz dannach ein weiterer ex. UCK.

Wenn schon die jenigen die das Albanische Volk in Mazedonien repräsentieren, und für unsere Rechte kämpfen sollten uns verraten, wem soll man dann vertrauen?

Allerdings. Aber in diesem Fall ist auch die internationale Gemeinschaft, allen voran die EU gefordert die Grundlagen für einen funktionierenden und prosperierenden Staat Mazedonien mit Aussicht auf Zukunft zu schaffen, denn es liegt genauso wenig in ihrem Interesse einen potentiellen Konfliktherd vor der eigenen Haustür zu haben.

Dazu gehört:

1. die Politik des Landes (sowohl auf mazedonischer als auch auf albanischer Seite) in die Schranken zu weisen um sich an Recht und Ordnung zu halten. Viel zu viel und zu lang hat die internationale Gemeinschaft zugeschaut, wie die politische Kaste des Landes das Land ausgeraubt, die eigene Bevölkerung belogen und betrogen und gar hintergangen hat, wie bspw im Fall Kumanova, der Abhörskandal, der Fall "Monster", der Fall der extralegalen Hinrichtungen von Flüchtlingen auf ihrer Durchreise, um sie als terroristische Albaner darzustellen, nur um einige schwerere Vergehen der Regierungen in Skopje zu benennen.

2. Im Härtefall die Politik des Landes zu forcieren eine Task-Force ähnlich wie die EULEX im Kosovo auch in Mazedonien zu installieren, um die Einhaltung und Umsetzung von wichtigen Gesetzen und Abkommen zu überwachen und zu unterstützen.

3. Den Namenskonflikt mit Griechenland beizulegen und die Integration in wichtigen internationalen Organisationen voranzutreiben.

Natürlich sind das nur wenige Beispiele, da ist viel mehr als das zu tun aber es sind grundlegende Dinge, die dieser Staat umzusetzen muss. Und wenn es die Innenpolitik nicht vermag einen funktionierenden Staat zu schaffen bzw zu ermöglichen, muss Hilfe, im Notfall auch durch weiche Sanktionen herbeigeführt werden (bspw durch Blockierung der EU Integration, der NATO Integration, etc)
 
Haha :blowkiss:

Ich find es nur so Traurig wie Kinder meinen zu wissen wer wir sind, und was auch immer!
Es ist schade dass 90% der Griechen einfach alles nach plappern, aber keine Ahnung haben wo sie herkommen, die meisten die in Epiri heute leben, sind eingewanderte Griechen aus Anatolien o. aus Ost Europa (UDSSR*Griechen) meinen aber das ihre Blutlinie im Epiri angefangen haben!

Turp eshte duke pare kaq shume kot!

Ich gebe dir hier nur Teilweise recht, aber nicht die Griechen sind das Problem, es sind mehr die eigenen Landsleute, die unsere Geschichte vergessen, auch die aus der Diaspora die nichts darüber wissen, unsere Landsleute sind es die alle fehler machten, wir bekämpfen uns gegenseitig für Geld, Macht , oder beides , es war immer so in der Geschichte, Albaner kämpften für Griechenland, für Ägypten, für Italien sogar im Spanischen Bürgerkrieg gab es Albaner, für die Osmanen, statt für das eigene Land zu kämpfen, und heute versinkt unsere Kultur in der Pseudomoderne, was ist ein Wort schon wert? die Besa ist tot , kaum jemand hält seine versprechen, man rennt nur dem Geld hinterher, siehe Ali Ahmeti, Thaqi und co.
 
''Eimai arbanitis kai milao arbanitika

Epiri's Hauptstadt ist Gjirokaster (ja richtig in Albanien)
Früher Apolonia (richtig Albanien)
Und nicht zu vergessen zu Zeiten der Römer Butrint (richtig Albanien) :mel:

Ps: Einen Namen kann man ändern, doch eine Blutlinie bleibt gleich!
diejenigen welche uns verachten sind im Video unten *ironie aus* ''In gedenken an Ihnen + ARISTIDH KOLA DHE JORGOS MARUNGAS


https://www.youtube.com/watch?v=VkL_1Qp3iRI
Egal. Smyrna und Konstantinopel liegen heute auch in der Türkei. Diese Orte habt ihr leider wertlos gemacht. Schau dir Gjirowhatever an und dann Ioannina. Ioannina ist heute die Hauptstadt von Epiros :mel:
 
Zurück
Oben