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Illyrer (Die Ethnogenese von Albaner und Allgemein)

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Reden wir darüber wenn Albanien es mal schafft , so in den nächsten
1000Jahren aus seinem Wirtschaftlichem Dämmerschlaf aufzuwachen.
Und so was wie eine Wirtschaft hinzukriegen , anstatt auf etwas stolz zu sein was auf fremden Mist gewachsen ist.:rolleyes:
 
na das lässt dich in freude erstrahlen ,nicht wahr kurt?
seit dem die cetniks aus dem kosovo weg sind ,beschwert sich niemand mehr über läuse
komisch oder?

Ja, Fifi, denn ich freue mich, dass meine Vorfahren nicht unter Düngerhaufen hausierten.

Tja, die Einheimischen im Kosovo haben wohl keine Probleme mit den Läusen. Aber wer unter Düngerhaufen leben konnte, der wird auch mit Läusen klar kommen – stimmt´s, Fifi!? :mrgreen:
 
Einleitung

Aleks Buda


Ein wenig bekanntes Volk und seine alte Kultur sollen in ihrer Eigenart und mit ihren historischen Wurzeln in dieser Ausstellung aus und über Albanien vorgestellt und breiteren Kreisen bekannt gemacht werden. Damit wird gewissermassen wissenschaftliches Neuland betreten, doch soll das nicht bedeuten, dass Albanien – das Land der „Skipetaren“ oder der „Adlerssöhne“, wie sie sich selbst in einer poetischen Interpretation ihres ethnischen Namens bezeichnen – eine terra incognita, einen weissen Fleck auf der geographischen und kulturellen Karte Europas darstelle.

An der Kreuzung wichtiger territorialer und maritimer Verbindungslinien zwischen West und Ost, zwischen Nord und Süd, bildete das antike Illyrien, auf dessen südlichen Territorien sich das heutige Albanien erstreckt, die westliche Position der Balkanhalbinsel – gerade dadurch berufen, eine weltgeschichtliche Rolle zu spielen. Auf diesen Wegen kursierten schon frühzeitig Menschen und Waren, Kulturgüter und Ideen. Das Land und seine Bewohner nahmen teil an den grundlegenden sozialökonomischen und kulturellen Entwicklungsprozessen und den weltpolitischen Ereignissen, die sich in der mediterranen Welt der Antike und des Mittelalters abspielten, und dies nicht allein als Beobachter oder Objekt, sondern als aktiver Teilnehmer an der Geschichte, nehmend und gebend, aneignend und Neues, Eigenes schaffend, in jenem fruchtbaren Kreislauf, der das Wesen der Kulturprozesse ausmacht.

So wurden die antiken Illyrer, die autochthonen Bewohner dieser Gebiete, neben Thrakern und Hellenen zu jenem „Hauptvolk“, wie es Johann Gottfried Herder bezeichnete, das seit dem zweiten Jahrtausend v. Chr. In Kultur und Geschichte bemerkenswerte Spuren hinterlassen hat.
Auf die illyrischen Albanoi des 2. Jahrhunderts n. Chr., deren Stammesterritorium und Hauptstadt der Geograph Ptolemaios im heutigen Mittelalbanien erwähnt, stossen wir, nun schon als politisch und kulturell aktive Einheit, wieder im 11. Jahrhundert. Es ist der historische Name dieses Namens, der sich nun als Albanon, Arbanon, Albania auf das ganze Territorium erstreckt, das von einer einheitlichen Bevölkerung, den heutigen Albanern, bewohnt wird.

Doch über das allgemeine wissenschaftliche Interesse hinaus trägt ein besonderer Umstand dazu bei, sich gerade einer wissenschaftlichen Erforschung der Illyrer und ihrer Kultur besonders zu widmen: Mit der Geschichte Illyriens und der Illyrer beginnt auch die Geschichte des heutigen Albaniens und des albanischen Volkes, das seit Jahrtausenden auf diesem Boden lebt und arbeitet als Erbe einer antiken Tradition, die auch für die spätere Geschichte und Kultur dieses Landes mitbestimmend war und dies bis auf den heutigen Tag ist.

Hmm, wer hat schon wieder behauptet, die Illyrer wären unbedeutend gewesen?

Keine Angst Perun, ich vergebe dir mein Sohn, aber du musst noch viel lernen :toothy2:
 
:roll: Ich habe es tausendmal bewiesen , ihr könnt das nicht lernen und nicht wahrhaben , jetzt ist das mir auch egal , helft euch doch selber!

Beweist ihr doch bitte mal das Slawen vor uns Albaner schon auf den Balkan wart , davon habe ich nix gesehen!
Sich auf ein Volk auf dem Balkan zu berufen, das vor 2000 Jahren gelebt hat und ausgestorben ist und diese Information noch als Rechtfertigung für die übernahme Kosovos zu nehmen ist ziemlicher Blödsinn.
 
Ja, Fifi, denn ich freue mich, dass meine Vorfahren nicht unter Düngerhaufen hausierten.

Tja, die Einheimischen im Kosovo haben wohl keine Probleme mit den Läusen. Aber wer unter Düngerhaufen leben konnte, der wird auch mit Läusen klar kommen – stimmt´s, Fifi!? :mrgreen:
sorry kurti das es solande gedauert hat bis ich geantwortet habe, aber ich musste mit meinem hund, ebenfalls namens"kurt", gassi gehen
naja das ihr dann auf einen fleck erde zurückgreifen wollt ,wo nur düngerhaufen liegen und läuse sich schnell verbreiten,das nenne ich dan "anpassung" an dem platz wo man sein haus aufschlägt:)
ihr hattet keine probleme damit
 
Hmm, wer hat schon wieder behauptet, die Illyrer wären unbedeutend gewesen?

Keine Angst Perun, ich vergebe dir mein Sohn, aber du musst noch viel lernen :toothy2:


Erinnert Irgendwie an die NAZIS , die auch glaubten sie wären eine Herrenrasse,bis sie auf die Schnauze fielen.

PS:wäre ich dein Sohn würde ich mich selbst abtreiben.:toothy2:
 
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