Ich glaube, dass die Dardaner damals kultivierter waren, als die Slawen, nicht umsonst, spricht man bei der slawischen Einwanderung in den Balkan, vom Barbareneinfall.
Landnahme der Slawen auf dem Balkan – Wikipedia
Gruss
na das lässt dich in freude erstrahlen ,nicht wahr kurt?
seit dem die cetniks aus dem kosovo weg sind ,beschwert sich niemand mehr über läuse
komisch oder?
Einleitung
Aleks Buda
Ein wenig bekanntes Volk und seine alte Kultur sollen in ihrer Eigenart und mit ihren historischen Wurzeln in dieser Ausstellung aus und über Albanien vorgestellt und breiteren Kreisen bekannt gemacht werden. Damit wird gewissermassen wissenschaftliches Neuland betreten, doch soll das nicht bedeuten, dass Albanien – das Land der „Skipetaren“ oder der „Adlerssöhne“, wie sie sich selbst in einer poetischen Interpretation ihres ethnischen Namens bezeichnen – eine terra incognita, einen weissen Fleck auf der geographischen und kulturellen Karte Europas darstelle.
An der Kreuzung wichtiger territorialer und maritimer Verbindungslinien zwischen West und Ost, zwischen Nord und Süd, bildete das antike Illyrien, auf dessen südlichen Territorien sich das heutige Albanien erstreckt, die westliche Position der Balkanhalbinsel – gerade dadurch berufen, eine weltgeschichtliche Rolle zu spielen. Auf diesen Wegen kursierten schon frühzeitig Menschen und Waren, Kulturgüter und Ideen. Das Land und seine Bewohner nahmen teil an den grundlegenden sozialökonomischen und kulturellen Entwicklungsprozessen und den weltpolitischen Ereignissen, die sich in der mediterranen Welt der Antike und des Mittelalters abspielten, und dies nicht allein als Beobachter oder Objekt, sondern als aktiver Teilnehmer an der Geschichte, nehmend und gebend, aneignend und Neues, Eigenes schaffend, in jenem fruchtbaren Kreislauf, der das Wesen der Kulturprozesse ausmacht.
So wurden die antiken Illyrer, die autochthonen Bewohner dieser Gebiete, neben Thrakern und Hellenen zu jenem „Hauptvolk“, wie es Johann Gottfried Herder bezeichnete, das seit dem zweiten Jahrtausend v. Chr. In Kultur und Geschichte bemerkenswerte Spuren hinterlassen hat.
Auf die illyrischen Albanoi des 2. Jahrhunderts n. Chr., deren Stammesterritorium und Hauptstadt der Geograph Ptolemaios im heutigen Mittelalbanien erwähnt, stossen wir, nun schon als politisch und kulturell aktive Einheit, wieder im 11. Jahrhundert. Es ist der historische Name dieses Namens, der sich nun als Albanon, Arbanon, Albania auf das ganze Territorium erstreckt, das von einer einheitlichen Bevölkerung, den heutigen Albanern, bewohnt wird.
Doch über das allgemeine wissenschaftliche Interesse hinaus trägt ein besonderer Umstand dazu bei, sich gerade einer wissenschaftlichen Erforschung der Illyrer und ihrer Kultur besonders zu widmen: Mit der Geschichte Illyriens und der Illyrer beginnt auch die Geschichte des heutigen Albaniens und des albanischen Volkes, das seit Jahrtausenden auf diesem Boden lebt und arbeitet als Erbe einer antiken Tradition, die auch für die spätere Geschichte und Kultur dieses Landes mitbestimmend war und dies bis auf den heutigen Tag ist.
Sich auf ein Volk auf dem Balkan zu berufen, das vor 2000 Jahren gelebt hat und ausgestorben ist und diese Information noch als Rechtfertigung für die übernahme Kosovos zu nehmen ist ziemlicher Blödsinn.:roll: Ich habe es tausendmal bewiesen , ihr könnt das nicht lernen und nicht wahrhaben , jetzt ist das mir auch egal , helft euch doch selber!
Beweist ihr doch bitte mal das Slawen vor uns Albaner schon auf den Balkan wart , davon habe ich nix gesehen!
sorry kurti das es solande gedauert hat bis ich geantwortet habe, aber ich musste mit meinem hund, ebenfalls namens"kurt", gassi gehenJa, Fifi, denn ich freue mich, dass meine Vorfahren nicht unter Düngerhaufen hausierten.
Tja, die Einheimischen im Kosovo haben wohl keine Probleme mit den Läusen. Aber wer unter Düngerhaufen leben konnte, der wird auch mit Läusen klar kommen – stimmt´s, Fifi!?
Hmm, wer hat schon wieder behauptet, die Illyrer wären unbedeutend gewesen?
Keine Angst Perun, ich vergebe dir mein Sohn, aber du musst noch viel lernen
Faschistische Äußerungen brauchen wir hier nicht.
Aber was kann man schon von so einen dreckigen Serben denn schon erwarten?
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