Aktuelles
  • Happy Birthday Balkanforum
    20 Jahre BalkanForum. Herzlichen Dank an ALLE die dieses Jubiläum ermöglicht haben
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

ILLYRER - PELASGER und die ALBANER

Das ist keine "große Spekulation" dass ist eine Erkenntnis, dass immer wieder auftritt!
Weiteres aktuelles Beispiel aus dieser Region zwischen Tetovo und Skopje

dt. Die Schaukel

alteingesessene albanische Bevölkerung benutzt "Luhacka" von den Wortstamm "Luj" was soviel bedeutet wie Bewegung also "das Bewegende"

gheg-alb. Idiom aus diesen isolierten Dörfern benutzt "Shulhare"
tosc-alb.dialekt "Lishare"
Der Zusammenhang besteht darin dass beides die gleiche Bedeutung hat bloß in einer anderen Wortwahl.
Teilt man diese Wörter erhält man "shul" , "lis" und "hare"
"shul" bedeutet in Orashe soviel wie Baumstamm und "Lis" bedeutet im Tepelena Soviel wie Eiche(Baum).
Und Hare bedeutet soviel wie glückerfüllend, Spaßmacher.
Woher weisst du das alles von den einzelnen Dörfern? Luhacka sagen wir auch aber Shul habe ich bisher noch nie gehört. Aber bin auch nicht aus der Nähe von Orashe
 
du wolltest wohl sagen die "offizielle Version des Propagandaapparats aus Athen".


1. Literatur
A comparative grammar of the Sanskrit, Zend, Greek, Latin, Lithuanian, Gothic, German, and Sclavonic languages
Professor F. Bopp.
Übersetzung aus dem deutschem von Edward B. Eastwick, Zweite Auflage, 1856
a-comparative-grammar-of-the-sanskrit-000.png


a-comparative-grammar-of-the-sanskrit-1276.png


HIER


2,KOMPARATIV=VERGLEICH

Comparative method
In linguistics, the comparative method is a technique for studying the development of languages by performing a feature-by-feature comparison of two or more languages, as opposed to the method of internal reconstruction, which analyzes the internal development of a single language over time.[1] Ordinarily both methods are used together to reconstruct prehistoric phases of languages, to fill in gaps in the historical record of a language, to discover the development of phonological, morphological, and other linguistic systems, and to confirm or refute hypothesized relationships between languages.
The comparative method was developed over the 19th century. Key contributions were made by the Danish scholars Rasmus Rask and Karl Verner and the German scholar Jacob Grimm. The first linguist to offer reconstructed forms from a proto-language was August Schleicher, in his Compendium der vergleichenden Grammatik der indogermanischen Sprachen, originally published in 1861.[2]
..
Subjectivity of the reconstruction
The reconstruction of unknown proto-languages is inherently subjective. In the Proto-Algonquian example above, the choice of *m as the parentphoneme is only likely, not certain. It is conceivable that a Proto-Algonquian language with *b in those positions split into two branches, one which preserved *b and one which changed it to *m instead; and while the first branch only developed into Arapaho, the second spread out wider and developed into all the other Algonquian tribes. It is also possible that the nearest common ancestor of the Algonquian languages used some other sound instead, such as *p, which eventually mutated to *b in one branch and to *m in the other. Since reconstruction involves many of these choices, some linguists prefer to view the reconstructed features as abstract representations of sound correspondences, rather than as objects with a historical time and place.
The existence of proto-languages and the validity of the comparative method is verifiable in cases where the reconstruction can be matched to a known language, which may only be known as a shadow in the loanwords of another language. For example Baltic-Finnic languages such as Finnish have borrowed many words from an early stage of Germanic, and the shape of the loans matches the forms that have been reconstructed for Proto-Germanic. Finnish kuningas 'king' and kaunis 'beautiful' match the Germanic reconstructions *kuningaz and *skauniz(>German König 'king', schön 'beautiful').[65]
Notes
1-Lehmann,Winfred P.” Theoretical Bases of Indo-European Linguistics.” 1993. London: Routledge. , pp. 31 ff.
[2] Lehmann,Winfred P.” Theoretical Bases of Indo-European Linguistics.” 1993. London: Routledge. ... p. 26.

[65] - Kylstra, A. D.; Sirkka-Liisa, Hahmo; Hofstra, Tette; Nikkilä, Osmo (1996) (in German). Lexikon der älteren germanischen Lehnwörter in den ostseefinnischen Sprachen.Band II: K-O. Amsterdam, Atlanta: Rodopi B.V....
p. 62 for KAUNIS, p. 122 for KUNINGAS.
Comparative method - Wikipedia, the free encyclopedia



3.Komparative/Vergleich der Etymologie aus der Sicht der Griechen mit Mediterrane Sprachen:

Italian:Tall-Alto;Long-Lungo;Highlander-Montagnino.
Spanish-Tall-Alto;Long-Largo;Highlander-Montaniero;
Catalan:Tall-Alt;Long-llarg;Highlanders-gent de la muntanya;
Arabic:Tall-Tawil,Long-Tawil,Highlander-Reefiy;


-Und dann beziehen wir das mal auf Makedonien (bzw auf die oben gepostet Literatur, mit dem Hinweis das "Makedonia" "Mutter aller Makedonen" bedeutet ):

MACE / DONIA

Italian.;Mother-Madre-Mama;Donna-Women ...
Spanish;Madre-Mother,Dar-to give or gift ,Donia-women;
Catalan;Mare-mother,Donar-to give;
Arabic DOONIA-Life,or Earth......

Somit würde sich das auf oben genannte Sprachen wie folgt beziehen:
MACE//DONIA...MAMA//DONIA..AMA//DONA ..MADONA.


-Jetzt der vergleich der Bedeutung die uns die Griechen verkaufen wollen mit dem heutigem Modernen Sanskrit, bzw dessen Nachfolger - der Hindi Sprache:

Das sind die griechischen Argumente zur Bedeutung:
-long
-tall
-highlander

vergleich mit der Hindi Sprache
Google Translate

Übersetze von: English
Übersetze nach: Hindi
tippe: tall,long, highlander
English -> Hindi Übersetzung
Lambe, lamba, zamindara
Resultat : not a single similarity

Aber jetzt versuchen versuchen wir es mal so:
Google Translate

tippe: World of Mother
Übersetze von: English
Übersetze nach: Hindi
English -> Hindi Übersetzung

Resultat: Mām̐ kī duniyā


POZDRAV :mk1:

:facepalm:
 
Hallo zusammen was mich zu Registrierung angeregt hat ist dieses Bild mit den "Pelasgian - Albanian - English" im Vergleich mit dem Schriftzug "IA APA YYNORIZ NI RO".
Zu mal ist es hiermit eindeutig geklärt, das es ein Volk gegeben hat dass sich der griechischen Schrift begnügten da Sie keine eigene Schrift führten. Im heutigen albanischen Raum ist dies kein Einzellfall in der Geschichte. Später im Mittelalter fand die lateinische Schirft zum schreiben dieser Sprache Anwendung (ich weise auf die DISCORSO ALBANAE). Weiter später bis Ende des 19. Jahrhundert in der andauernden osmanischen Herrschaft über das Balkan fanden sich in arabische Schrift.
Ich komme zurück zu dem Satz "IA APA YYNORIZ NI RO". Die Englishe Übersetzung ist hier leider nicht vollständig gelungen - das muss ich zugeben. Aber warum? Ich bin zu dem Schluss gekommen dass es eine andere Bedeutung hat. Aber wie?
Ich bin überzeugt, dass in Dialekten mehr alte Wörter zu finden sind als in der ofiziellen Amtsprache oder Hochsprache. Ich spreche hier von einem Dialekt zwischen Skopje und Tetovo im Nordwestmazedonien. Hier unterscheiden sich die Idiome in sehr kleiner Entfehrnung bis zu 5km. Wie kommt dies? Dies kommt dadurch dass viele Familien Ende des 16. Jahrhunder bis weit in den 17. Jahrhundert ihre Heimat in Nordalbanien verlassen mussten, wo Sie Jahrhunderte lang vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten gelebt hatten und einige in dieser Region niederließen. Die Gründe der Umsiedlung waren oft Terror des osmanischen Regimes, schlechte Lebensgrundlagen im gebirgigen Nordalbanien und hohe Steuerabgaben für diese christliche Bevölkerung. Dies waren meist die Beweggründe warum diese Familien ihre Heimat Nordalbanien verlassen hatten. Und eines der Hauptgründe warum viele Albaner bevor Sie in Westmazedonien antrafen zum Islam konvertierten und türkische und arabische Namen trugen. Nun nach Ihrer Umsiedlung traffen Sie auf alteingessene die ganz anderes Idiom pflegten. In Ballungsräumen beeinflussten Sie sich so strak gegenseitig, dass ein Unterschied kaum erkennbar mehr ist. Aber in geschlossenen Ortschaften mit einer Entfehrnung von mindestens 5km sind die alten Sprachidiome erhalten worden welches unser Rätsel ganz einfach löst.
Ich habe den Satz in drei Abschnitte geteilt: "IA APA", "YYNORIZ" und "NI RO"
"IA APA" beudetet "Ich gebe"
In der Ortschaft Radusha wird oft "TA AP" benutzt welches soviel bedeutet wie "ich gebe dir" im Präsens.
"IA AP" bedeutet ich "gebe Ihm" in Präsens in der Vergangenheit würde es heißen "IA DHASH"
Der nächste Abschnitt wird in der Ortschaft Nerashté untersucht "YYNORIZ" beudetet "den Sternen", das "Z" am Ende würde man heute mit einem "S" ersetzten den Zugehörigkeitsartikel "den" - es würde heißen YYNORIS. Die Bewohner von Nerashte nennen den Sternenhimmel als Nomen "YJNORIA" im der Amtssprache heißt es YJET
und als letztes "NI RO" bedeutet einfach soviel wie "ein Blick", "eine Aufmerksamkeit", "eine Achtung" und dies Wird in fast allen Ortschaften benutzt nur in anderer weise z.B. "IA VE ROEN" heit "ich passe auf" oder "vnoja roen" = pass auf.
Der Schriftzug "IA APA YYNORIZ NI RO" beudetet also ganz einfach "ICH SCHAUE ZU DEN STERNEN"

sehr interessant aufjedenfall...
 
Ein weiteres Beispiel dt. Individuum (lateinisch individuum ‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘
Wenn man einen albanisch Sprachigen auffordern würde Individuum zu übersetzten würde er Hochalbanisch "Njeri" antworten, welches bedeutet wortwörtlich "der Einzelne". Aber dieses Begriff kommt aus dem toskischen Dialekt der seit Generationen gebrauch findet auch im gegischen Regionen. Ich war überzeugt dass es auch eine wortwörtliche Übersetzung im gegischen Idiom zu finden ist. In diesen Dörfern die ich oben aufgelistet hab aber auch fast ganz Nordwestmazedonien wird der Begriff "Njoni" oder auch im Kosovo, Skopje, Kumanovo "Njani".
Splitten wir dieses Wort erhalten wir "Nja" oder "Njo und "Ni".

"Nja";"Njo";"Nje" hat die gleiche Bedeutung dt. Die Zahl zwischen Zwei und Null. Die Zahl "1".

"Ni" bedeutet dt. "ein"
[1] unbestimmter Artikel des Maskulinums im Nominativ
[2] unbestimmter Artikel des Neutrums im Nominativ
[3] unbestimmter Artikel des Maskulinums im Nominativ
[4] unbestimmter Artikel des Femininums im Nominativ.

Damit ist eine Übersetzung gelungen die eins zu eins wortwörtlich aus einem gegischen Dialekt übersetzt werden kann.

"Njani" oder "Njoni" bedeutet auf lat. Individuum. Würde man auf deutsch dies übersetzen hieß es " der Einzelne".

Ich möchte darauf hinweisen, dass die aufgeführten Beispiele Urhebergeschützt sind.
 
Das Problem liegt nur darin das du das Rätsel angeblich gelöst hast. Wieso finden eure lustigen Erklärungen eigentlich nicht den Weg in die seriöse wissenschaftliche Albanologie?

Ganz einfach, weil es Unsinn ist.
Ja,wer denn sonst als unser berühmter Forumsalbanologe der alles Unsinn findet
 
Das ist keine "große Spekulation" dass ist eine Erkenntnis, dass immer wieder auftritt!
Weiteres aktuelles Beispiel aus dieser Region zwischen Tetovo und Skopje

dt. Die Schaukel

alteingesessene albanische Bevölkerung benutzt "Luhacka" von den Wortstamm "Luj" was soviel bedeutet wie Bewegung also "das Bewegende"


Das albanische Wort dafür lautet "luhat", luhacka ist die slawisierte Form. "Tund" heißt eher bewegen als "luhat".


Der Zusammenhang besteht darin dass beides die gleiche Bedeutung hat bloß in einer anderen Wortwahl.
Teilt man diese Wörter erhält man "shul" , "lis" und "hare"

Wie kann mann sich nur so einen Scheiß zusammendenken. "lis" bedeutet was und ist welcher Sprache entlehnt? Genau, es ist aus dem slawischen entlehnt und ist die Bezeichnung für die Eiche.

Wieso teilst du das Wort auf? Wie wäre den das Altalbanische Wort für Schaukel gewesen. Das wäre viel interessanter. Wie wäre dann die Indogermanische Grundform des Wortes?
 
Ja,wer denn sonst als unser berühmter Forumsalbanologe der alles Unsinn findet

Das allermeiste ist es tatsächlich. Hast du dich wirklich noch nie gefragt was Albanologen den ganzen Tag treiben und was Forumsuser so den ganzen Tag machen?
Wer hat den Zugang zu den ganzen Quellen, und wer das Wissen? Der User Duka etwa?
 
Zurück
Oben