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Im Namen des Kommunismus
- Ersteller Josip Frank
- Erstellt am
DZEKO
Besa Bese
️
blacksea
Kuzeyin Uşağı
Bruder was steht da?
Hier war ich als Kind unter den Zuschauern:
https://www.youtube.com/watch?v=fG4G-C8eW00
Schön vor Tito's Museum und der zerstörten Brücke aus der Schlacht an der Neretva.
https://www.youtube.com/watch?v=fG4G-C8eW00
Schön vor Tito's Museum und der zerstörten Brücke aus der Schlacht an der Neretva.
DZEKO
Besa Bese
So der typische Bosniake "Witze". Er erschreckt seine Kinder in dem er ihnen sagt, geh nicht da hin, dort sind Serben.
DarkoRatic
Heraldiker
Hier meine Damen und Herren sehen sie Atheistius-Sozialisapiens Korruptius mit seinen einzigen Gedanken diese Wesen ist oft als Häuptling der Sozialsapiens bekannt
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Damien
Ultra-Poster
Ich persöhnlich bin gegen den Kommunismus ich hasse Lenin und Stalin.
Doch stelle ich mir die frage was der Autor der zeitung wohl mit diesem Artikel bezweckt.
So fast hundert jahre nach der Oktoberrevolution.
Und ganz unten muss man dann so eine geistige scheiße lesen.
Und doch leben Nachkommen der Aristokraten von damals heute noch – einen von ihnen hat Douglas Smith in Moskau getroffen, und er hat aktuell begründete Angst vor Wladimir Putin.
"Was aber ist mit Russland, dem ewigen und leidgeprüften? Am schönsten und lebendigsten lebt es in der Erinnerung der Exilanten.
Einer von ihnen, der Romancier Vladimir Nabokov, hat sich in seinem letzten Roman vorgestellt, wie die Welt wohl aussähe,
"wenn in Russland im 13. Jahrhundert die Goldene Horde gesiegt und die russische Geschichte sich infolgedessen nach Nordamerika verlagert hätte.
Kein Zarismus; keine zurückgebliebenen Muschiks; keine Revolutionen, keine Weltkriege. Stattdessen eine aufgeklärte Aristokratie unter der Herrschaft eines gütigen amerikanischen Präsidenten. Nabokovs Altersroman endet mit einem idyllischen Bild: "ein Lattenzaun vor einer Empore; eine bemalte Decke; ein hübsches Spielzeug, gestrandet unter den Vergissmeinnicht an einem Bach; Schmetterlinge und Schmetterlingsorchideen an den Säumen einer Romanze; ein nebliger Ausblick, von Marmorstufen aus erspäht; eine Hirschkuh, staunend, im Park der Ahnen; und vieles, vieles mehr."
"So hätte Russland vielleicht sein können. Aber so ist es nicht geworden."
Na gott sei dank nicht.
Doch stelle ich mir die frage was der Autor der zeitung wohl mit diesem Artikel bezweckt.
So fast hundert jahre nach der Oktoberrevolution.
Und ganz unten muss man dann so eine geistige scheiße lesen.
Und doch leben Nachkommen der Aristokraten von damals heute noch – einen von ihnen hat Douglas Smith in Moskau getroffen, und er hat aktuell begründete Angst vor Wladimir Putin.
"Was aber ist mit Russland, dem ewigen und leidgeprüften? Am schönsten und lebendigsten lebt es in der Erinnerung der Exilanten.
Einer von ihnen, der Romancier Vladimir Nabokov, hat sich in seinem letzten Roman vorgestellt, wie die Welt wohl aussähe,
"wenn in Russland im 13. Jahrhundert die Goldene Horde gesiegt und die russische Geschichte sich infolgedessen nach Nordamerika verlagert hätte.
Kein Zarismus; keine zurückgebliebenen Muschiks; keine Revolutionen, keine Weltkriege. Stattdessen eine aufgeklärte Aristokratie unter der Herrschaft eines gütigen amerikanischen Präsidenten. Nabokovs Altersroman endet mit einem idyllischen Bild: "ein Lattenzaun vor einer Empore; eine bemalte Decke; ein hübsches Spielzeug, gestrandet unter den Vergissmeinnicht an einem Bach; Schmetterlinge und Schmetterlingsorchideen an den Säumen einer Romanze; ein nebliger Ausblick, von Marmorstufen aus erspäht; eine Hirschkuh, staunend, im Park der Ahnen; und vieles, vieles mehr."
"So hätte Russland vielleicht sein können. Aber so ist es nicht geworden."
Na gott sei dank nicht.
I
Indianer
Guest
Kommunismus ist das beste, was menschen passieren kann
wenn der mensch nicht da wäre.
der mensch macht es kaputt
wenn der mensch nicht da wäre.
der mensch macht es kaputt