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Im Namen des Kommunismus

Lubenica schrieb:
Sorry du verklärst da leider etwas. Mehr Autorität lehne ich zB. als demokratischer Kommunist mit ausgeprägten anarchistischen Zügen absolut ab. Genauso lehne ich soziale Ungerechtigkeit , Ausbeutung, Sklaverei, Krieg etc. ab. Genau das produziert aber der Kapitalismus seit mehr als hindert Jahren. Und der Kapitalismus und die Menschen , die durch dieses System profitieren und andere Menschen ausbeuten, abschlachten, verhungern lassen, das sind auch die Menschen , die eben mit IHRER IDEOLOGIE , den Gegenpart eingenommen haben und , polemisch ausgedrückt, gegen den Kommunismus gekämpft oder ihn bekämpft haben. Man sollte sich die Bedingungen genau ansehen und sich die Zeit vor Augen halten, wann , wie und wo sich Revolutionen ereignet haben. Warum glaubt ihr gab es zB. unter Thomas Münzer Bauernaufstände? Was ist das Raubrittertum? War es zur Zarenzeit so toll für die Menschen? Man kann auch jetzt nicht einfach so tun, als ob das jetzige System so toll oder ideal wäre, das ist es mitnichten. Und dieses System wird und ist genauso ideologisch unterfüttert wie jedes andere System bzw. Systeme welche es gab.

Was ist denn? Wer hat denn interesse daran, dass den Menschen weiterhin die Klassengegensätze und die Eigentumsverhältnisse verschleiert bleiben?

Wow, dann bekommste halt eben so ne Pegida...und die sagen dann: "Die bösen Moslems sind schuld"

oder du hast so User wie Hrvat, der nur karriert gucken kann.

Der Typ der hier diesen Thread eröffnet hat , der hat eh keine Ahnung und ihm geht es nur darum, zu verklären, Geschichtsrevisionismus und Geschichtsklitterung zu betreiben.
Er hat einfach nur ein Feinbild und bedient es auf billige Art und Weise. Wirklich Ahnung von der ganzen Materie hat er nicht.
Er weiß noch nicht einmal, dass es eine wissenschaftliche Analyse des Kapitals gibt, die heute von weiteren Wissenschaftlern vergegenwärtigt wird, von der er was lernen könnte.
Aber nein, er ist einfach viel zu dumm und engstirnig um das alles zu begreifen.
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Du hast viele Sachen in der Politik offenbar nicht verstanden.

Zuerst mal vorweg: Ich bin weder ein Nationalist noch ein Kapitalist bzw. weder politisch noch wirtschaftlich rechts, sondern politisch in der Mitte.

Und nun zum Thema:

Kommunismus ist gerecht. Aber Kommunismus funktioniert nicht und ist wirtschaftsfeindlich! Das ist in der Politologie fast wie ein Naturgesetz. Auf der wirtschaftlich-rechten Seite (freie Marktwirtschaft / Kapitalismus), wo der Staat nichts zu sagen hat, ist sehr wirtschaftsfreundlich, aber zugleich sehr ungerecht. Man könnte fast sagen (man opfert ein paar wenige in der Bevölkerung, dafür geht's der Wirtschaft gut). Je mehr man dann Richtug links geht, wird es wirtschafts-unfreundlicher, aber dafür gerechter. Ganz links angekommnen: Planwirtschaft / Kommunismus... Hier herrscht grosse Gerechtigkeit, aber eine stark wirtschaftsfeindliches System.
Deshalb schwanken unzählige Staaten zwischen einer Mitte-Rechts-Regierung und Mitte-Links-Regierung. Ist man dann etwas rechts der Mitte, geht's in der Regel mit der Wirtschaft aufwärts, aber die Ungerechtigkeit steigt (Stichwort Lohnschere, steigende Lebenskosten für die Unterschicht,...etc..). Dann wächst der Unmut in der Bevölkerung und es gibt dann mal einen sogenannten Linksrutsch. Die Gerechtigkeit steigt, aber die Wirtschaft gerät ins Stocken, die Arbeitslosigkeit steigt,...etc... Der Unmut wächst wieder in der Bevölkerung und ein paar Jahre später gibt es dann wieder einen Rechts-Rutsch mit einer Mitte-Rechts-Regierung wieder. Und so pendelt das stets hin und her um die Mitte.

Die USA zum Beispiel sind wirtschaftlich gesehen ganz rechts. Neoliberalismus, Freie Marktwirtschaft,...etc. Deshalb sind die USA die grösste Marktwirtschaft der Welt. Gleichzeitig sind aber die USA das ungerechteste Land der Welt. Ein Teil der Bevölkerung lebt in bitterer Armut. Gegenbeispiel für wirtschaftliches Scheitern wäre die Sowjetunion oder das heutige Nord Korea.



Zum Kommunismus: Wieso ist es wirtschtschafsfeindlich?.... Antwort:

Ein Grundproblem der kommunistischen bzw. linken Ideologie ist, dass der Mensch dort ideal ist. Was er in Realität nie und nimmer ist!!! Realität und Wunschdenken klappen im linken politischen Lager weit auseinander! Deshalb wird die Politik der Grünen ebenfalls nie und nimmer funktionieren (ohne Zwang und Unterdrückung bestimmt nicht). 3 Sachen beherrschen das wirtschaftliche Scheitern des Kommunismus aufgrund der Tatsache, dass der Mensch nicht ideal ist:

* Bsp1: In einem Unternehmen verdienen alle gleich. Die Putzfrau genau gleich wie der Ingenieur der bis zu seinem 28. Lebensjahr studiert und geackert hat. Ergo wird Studieren unattraktiver. Im Ostblock führte man früher deshalb (als man nach Jahren das Problem realisierte) Kontingente mit Sollzahlen und Laufbahnbegleitungen ab dem Kindesalter ein. Alles nach dem Motto: Die Intelligenten Schüler müssen eine akademische Laufbahn machen, die weniger-intelligenten eine Handwerkliche. Ergo: Eine Art Zwang und Kontrolle.

* Bsp2: Arbeit wurde jedem garantiert und es war schwierig, arbeit zu verlieren! Nun... (Bsp.) Hans und Fritz sind zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Während Hans ein Arbeitstier ist und ackert und ackert, ist Fritz ein Faulsack und lässt andere arbeiten. Wieso sollte er sich auch Mühe geben? Die anderen Arbeiten ja und die Arbeit kann man eh nicht verlieren, also "scheiss drauf"! Nach einiger Zeit merkt Hans das und denkt sich: "Ach leckt mich doch. Ich heb jetzt meine Beine auch hoch!" Und Rudolf, der auch ein Arbeitstier war, macht es ihm gleich. => Die Produktivität sinkt. Im Ostblock führte man früher deshalb Aufpasser in den Arbeiterhallen ein. Wer nicht arbeitete, wurde bestraft. Ergo: Eine Art Zwang und Kontrolle. Gute Leistungen hingegen wurden mit Orden ausgezeichnet und nicht mit mehr Lohn.

* Bsp3: Wettbewerb. Alle Firmen sollten verstaatlicht sein. Denn "wenn ein Arbeiter für sein Land arbeitet und nicht für einen Tycoon ist der Arbeiter zufriedener". - So der Grundgedanke von Marx. "Firmen vereinigt euch im Staate!", "Miteinander, statt Gegeneinander",... und andere Parolen von Friedrich Engels. Dumm nur.... "Miteinander, statt Gegeneinander" bedeutet: Keine Konkurrenz! Und keine Konkurrenz = Keine bzw. schleichend-schwache Entwicklung! Das ist auch das gleiche Problem bei Monopol-Firmen, also Firmen ohne ernsthafte Konkurrenz in der Branche. Die Entwicklung stagniert. Deshalb sind Monopol-Firmen der Wirtschaft ein Dorn im Auge.
Microsoft war in den 90ern und 00ern fast 20 Jahre ein Monopolist. Windows hat sich im Schneckentempo entwickelt. Der Handy-Markt hingegen im Ferrari-Tempo. Farbige Displays, Kamera-Funktion, Sprachsteuerung, Touchscreens, Mobiles Internet...etc.... alles entwickelte sich innerhalb von ca. 10 Jahren!!! Und das ist nur mit Konkurrenz möglich! Das ist ein Naturgesetz in der Wirtschaft, dass der Kommunismus ausgelassen hat!
 
Lubenica schrieb:
Wer sagt denn das ich gerade in Deutschland bin. Ich kämpfe gerade am Hindukusch.
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Du brauchst mit solchen Menschen erst gar nicht reden. Sie greifen dann immer dich an, weil du nicht die selbe Meinung hast.
Dabei wissen die ganz genau, wer den Wunsch hatte SFRJ zu spalten. Sie wissen auch was im Irak passiert ist, wieso die alle plötzlich in Afghanistan rein müssen und wieso niemand einen Fuß in Pakistan ohne Erlaubnis setzen kann (Atombombe).
Gleichzeitig Länder bedrohen, die eine Atombombe haben wollen, weil nur wir wissen, was richtig und gut für die Welt ist, deshalb auch welche besitzen dürfen :D
Du hast viele Sachen in der Politik offenbar nicht verstanden.
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Genau Herr Schweizer, die Demokratie an die Macht, das Volk entscheidet aber das funktioniert nur in der Schweiz, wo alle rich as hell sind. Hast ja gesehen, was die Schweizer wollten und wie sie erpresst wurden (Bank). Alles lupenreine Demokratie :lol:
 
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#fuck yu comunism
 

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Krompir schrieb:
Haha :D Zu mir ist die Polizei gekommen und sagte mir "skinite ratne zastave" (war Hochzeit), dann bin ich mit Bruder los und wir haben Türkische gesucht. Die sind grün angelaufen als die das gesehen haben.
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Von wo bist du?

Bei uns unmöglich das sie die verbieten.

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