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Integration. Toleranz. Masochismus.

Stimmt schon was du sagst, aber bitte wenn ich irgendwo umziehe dann schau ich mir doch schon auch die Nachbarn an, oder nicht. Also so wie ich das sehe, fühlte nur sie sich durch ihre ganze Umgebung gestört, der Rest in den Wohnungen hat sich nur um seinen Kram gekümmert. Wenn ich jetzt von einer feinen noblen Gegend in einem heruntergekommenen Ghetto umzieh wo am Gang gedealt wird, also da muss man sich halt vorher überlegen ob man damit klarkommt, weil wegen einer Nachbarin die da eingerzogen ist (FREIWILLIG) wird sich da jetzt sicher nicht die ganze Gegend ändern und nach ihrer Pfeife tanzen, es hat sie ja keiner gezwungen dorthin zu ziehen.

Und generell versteh ich nicht was die sich so aufregt wenn der seinen müll am gang stehen lässt, dann soll doch der ganze Gang stinken, mir doch egal, ich wohn ja nicht am Gang. Und wenn die ihre Wäsche da aufhängt ist mir das auch schnuppe, der Gang gehört ja nicht mir. Für mich sieht das so aus als wäre sie zwar in einer andren Gegend gezogen, aber wollte halt immernoch die alte umgebung haben, dann hätte sie halt in ihrer alten umgebung bleiben sollen.

Das mit der Musik ist natürlich unter aller Sau, aber dann hätt ich selbiges gemacht. Wenn der türkische mist abgedreht wird, drehe ich meine albanische auf, mal sehen wie lange die das ausgehalten hätten.
Sie ist nicht aus einer feinen Gegend in ein Ghetto gezogen (es gibt auch keine Ghettos in HH). Schau dir mal die Mietpreise von Altona (Altstadt) und Ottensen an...
Dieses Viertel gehoert zu den besten Hamburgs.
Wie soll sie wissen, dass ihre Nachbarn sich nicht benehmen koennen, nur weil sie Auslaender sind. Sowas kann man doch nicht ahnen...

Ganz im ernst, wenn meine Nachbarn ihren Muell im Gang ansammeln und sich weigern daran was zu aendern, schmeiss ich den ganzen Kram direkt an ihre Tuer. Wieso sollte man sich auch nicht darueber aergern, wenn jemand seine Waesche vor deiner Tuer trocknet ?
Ok, ist zwar im Gang, muss aber trotzdem nicht sein.

Nachts laut Musik hoeren moechtest du mit noch lauterer Musik bekaempfen... Was aber wenn man morgens raus muss und arbeitet (nicht Drogen im Hausflur verticken) ?
 
Sie ist nicht aus einer feinen Gegend in ein Ghetto gezogen (es gibt auch keine Ghettos in HH). Schau dir mal die Mietpreise von Altona (Altstadt) und Ottensen an...
Dieses Viertel gehoert zu den besten Hamburgs.
Wie soll sie wissen, dass ihre Nachbarn sich nicht benehmen koennen, nur weil sie Auslaender sind. Sowas kann man doch nicht ahnen...

Ganz im ernst, wenn meine Nachbarn ihren Muell im Gang ansammeln und sich weigern daran was zu aendern, schmeiss ich den ganzen Kram direkt an ihre Tuer. Wieso sollte man sich auch nicht darueber aergern, wenn jemand seine Waesche vor deiner Tuer trocknet ?
Ok, ist zwar im Gang, muss aber trotzdem nicht sein.

Nachts laut Musik hoeren moechtest du mit noch lauterer Musik bekaempfen... Was aber wenn man morgens raus muss und arbeitet (nicht Drogen im Hausflur verticken) ?

In dem Text steht dass sie zuerst in einem gut bürgerlichen Viertel gewohnt hat und danach zog sie in ein viertel wo viele Arbeiter die Mieter waren. Also ich denke schon dass sie als Akademikerin ener anderen Schicht angehörte als der Rest der Bewohner da drinn. Oder wie erklärst du dir dass gleich zwei nachbarn entweder kein deutsch sprechen oder im Flur mit Drogen dealen. Es mag ja sein dass die Gegend dort jetzt besser ist, aber früher scheint sie nicht gerade toll gewesen zu sein wenn nachbarn einfach so im Flur dealen können.

Wie gesagt müssen so asoziale Aktionen wie laute Musik oder Drogen dealen echt nicht sein, aber was bitte stört an dem Wäscheständer am Gang, sie trocknet die Wäsche ja nicht in meiner Wohnung. Ganz ehrlich ich wohn im obersten Stockwerk und wenn ich im Stiegenhaus die Treppen runtergehe, dann intressierts mich echt null ob da wer seine wäsche aufgehängt hat, oder seinen müll vor der tür hat oder oder, da soll sich der Hausmeister damit rumschlagen aber ich hab da echt wichtigere Sorgen. Bis vor ein paar Jahren hat ne alte Dame neben uns gewohnt da hats aus der Wohnung auch rausgestunken, aber ich wär nie auf die Idee gekommen ihr einen Zettel zu schreiben :rolleyes: Ich mein der muss doch echt langweilig sein wenn sie sich mit ihren nachbarn wegen nem wäscheständer in die haare kriegt.

Und was ich nicht verstehe, wieso hat die sich früher aufgeregt, wenn ein türkischer Barbier zu Weihnachten arbeitet kann ihr doch scheissegal sein.
 
In dem Text steht dass sie zuerst in einem gut bürgerlichen Viertel gewohnt hat und danach zog sie in ein viertel wo viele Arbeiter die Mieter waren. Also ich denke schon dass sie als Akademikerin ener anderen Schicht angehörte als der Rest der Bewohner da drinn. Oder wie erklärst du dir dass gleich zwei nachbarn entweder kein deutsch sprechen oder im Flur mit Drogen dealen. Es mag ja sein dass die Gegend dort jetzt besser ist, aber früher scheint sie nicht gerade toll gewesen zu sein wenn nachbarn einfach so im Flur dealen können.

Wie gesagt müssen so asoziale Aktionen wie laute Musik oder Drogen dealen echt nicht sein, aber was bitte stört an dem Wäscheständer am Gang, sie trocknet die Wäsche ja nicht in meiner Wohnung. Ganz ehrlich ich wohn im obersten Stockwerk und wenn ich im Stiegenhaus die Treppen runtergehe, dann intressierts mich echt null ob da wer seine wäsche aufgehängt hat, oder seinen müll vor der tür hat oder oder, da soll sich der Hausmeister damit rumschlagen aber ich hab da echt wichtigere Sorgen. Bis vor ein paar Jahren hat ne alte Dame neben uns gewohnt da hats aus der Wohnung auch rausgestunken, aber ich wär nie auf die Idee gekommen ihr einen Zettel zu schreiben :rolleyes: Ich mein der muss doch echt langweilig sein wenn sie sich mit ihren nachbarn wegen nem wäscheständer in die haare kriegt.

Und was ich nicht verstehe, wieso hat die sich früher aufgeregt, wenn ein türkischer Barbier zu Weihnachten arbeitet kann ihr doch scheissegal sein.

Ne das ist ne sehr gute Gegend, auch wenn viele Menschen mit Migrationshintergrund dort leben. Muss nicht gleich heissen, dass deshalb gleich alle dort assi sind. Im Ernst, ich wuerde sagen Altona ist das Vorbildviertel was Integration angeht und zwar bundesweit. Ottensen ist halt gleich anliegend und eigentlich alles ein Kiez. Da hat man nettes Nightlife, voellig bunt gemischt. Libanesen, Serben, Italiener und Gott weiss was noch an einem Tisch sitzend, auf der Basis einer gepflegten deutschen Sprache. Die Leute dort sind ueberwiegend Menschen die gutes Geld verdienen, ganz gleich woher sie kommen oder wie sie aussehen. Hat nicht im gerningsten was mit Ghetto zu tun. Wenn jemand mal nach HH faehrt, moechte ich Altona und Ottensen empfehlen, St.Pauli und Schanze kann man echt knicken...

Aber die Frau find ich auch schraeg. Ich mein, wenn jemand seine Waesche nicht woanders als vor meiner Tuer trocken will, schmeiss ich sie einfach irgendwann auf die Strasse und das Problem ist geloest. :mrgreen:
Und den Meull gegen die Tuer...:toothy10:
 
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