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Internationale Raumstation ISS

Schöne Bilder, aber die Raumfahrt-Pionierzeit (Wostok-, Mercury-, Gemini-, Apollozeit) fand ich faszinierender. Hatte alles Prototypencharakter und Kühnheit. Alles war Neuland.
Aus dieser Zeit stammen auch Techniken die für unsere heutige Wirtschaft essentiell sind. Es ist einfach Wahnsinn was da an Know How und Ressourcen innerhalb von relativ kurzer Zeit geschaffen wurden.

Hier ein paar Hammerbilder vom letzten Flug der Discovery:
Space Shuttle Discovery: The Final Journey >> TotallyCoolPix

discovery_019.jpg


Hier eine sehr gute Infoseite von ROSKOSMOS über den ersten Mensch im Weltraum inkl Dokumenten und seltenen Fotos.
http://www.federalspace.ru/main.php?id=86
gagarin_1_250.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, man kann ja viel über Auserirdische reden und Überlichtgeschwindigkeiten ... nur bringt das alles praktisch NIX! Warum nicht? Weil man nix von ihnen lernen kann und nix von ihnen abgucken, wie auch? Erst wenn wir ein Raumschiff oder sonstwas von ihnen in den Händen haben, können wir weiter sehen, ansonsten ist das alles Makulatur.

Du verschwendest nur deine Zeit damit, aber trotzdem, viel Spaß ... :)
:p Ich habe jetzt sowieso schon viel Zeit dafür "Verschwendet" nun ist zu spät, hehe [smilie=to funny.gi:

Naja, was ich jetz sagen würde kannst du dir ja vorstellen. :dancegelb:
 
Zwei Amerikaner, eine Russin und ein Japaner zu ISS gestartet
Verschoben wegen eines Hurrikans und in Zeiten schwerster internationaler Spannungen sind erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wieder NASA-Astronauten und eine russische Kosmonautin von amerikanischem Boden aus zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Im „Crew Dragon“ des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk flog die „Crew-5“ gestern vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus los.

 
Rayyanah Barnawi fliegt als erste saudische Frau ins All
Die Mission mit Kopftuch führt zur Internationalen Raumstation (ISS) – und ist auch der Imagepflege des saudi-arabischen Königreichs dienlich

Es war einer dieser Momente, die man durchaus als historisch bezeichnen kann: Am Montag dockte Rayyanah Barnawi als erste saudi-arabische Frau im All an der Internationalen Raumstation (ISS) an. Damit wurde für die 34-jährige Biomedizinerin wahr, wovon sie nicht zu träumen gewagt hatte, wie sie vorab sagte.

Imageträchtiger Space-Trip
Barnawis Auswahl für die vierköpfige private Weltraummission steht aber auch unter einem politischen Stern: Immerhin vertritt sie eine Nation, in der Frauen bis 2018 nicht Auto fahren durften und erst seit 2015 wählen können. Dementsprechend kann Kronprinz Mohammed bin Salman den international besetzten Space-Trip nutzen, um das ultrakonservative Image seines Landes aufzupolieren. Da passt es auch ins Bild, dass Barnawi immer mit Kopftuch zu sehen ist, das zum Teil aber so dezent angebracht ist, dass es kaum vom Haar zu unterscheiden ist.

 
Geht doch
Zwei Russen und US-Astronautin zu ISS geflogen

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An Bord einer Sojus-Trägerrakete sind gestern Abend die zwei russischen Kosmonauten Oleg Kononenko und Nikolai Tschub zusammen mit der US-Astronautin Loral O’Hara ins All gestartet. Die Raumkapsel sei um 21.54 Moskauer Zeit (20.54 Uhr MESZ) an der Internationalen Raumstation (ISS) angedockt, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax.

Der Flug vom Weltraumbahnhof Baikonur in der kasachischen Steppe bis zur ISS hatte nur gut drei Stunden gedauert. O’Hara wird dem Plan nach etwa sechs Monate im All verbleiben, Kononenko und Tschub sogar etwa ein Jahr. Während der Expedition sind vier Ausstiege in den freien Kosmos und vier Ankünfte von Frachtflügen vorhergesehen.

 
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