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Internationaler Tag....

Elena

Gesperrt
Heute am 6.2.2023 ist der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelungen.

Der Tag gegen Genitalverstümmelung besteht seit 2004. Er wurde von Stella Obasanjo (Ehefrau des nigerianischen Präsidenten) ausgerufen. Slogan 2023: ““Partnerschaft mit Männern und Jungen zur Veränderung sozialer und geschlechtsspezifischer Normen zur Beendigung der weiblichen Genitalverstümmelung”.


Der Slogan in englisch: ““Partnership with Men and Boys to Transform Social and Gender Norms to End Female Genital Mutilation”. Quelle UNICEF



 
Immer furchtbar wenn man sowas liest.
Hintergrundinformationen zum 6. Februar: "Internationaler Tag Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung"
Im Februar 2003 organisierte das Inter-African Committee (IAC) in Addis Abeba eine internationale Konferenz unter dem Motto "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung". Ziel war es, die bereits begonnenen Kampagnen gegen weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, kurz FGM) weiter voran zu bringen und zu beschleunigen. First Ladies aus vier afrikanischen Ländern, Minister, RepräsentantInnen der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union waren anwesend. Darüber hinaus nahmen viele Menschen aus 40 Nationen, die sich an der Basis gegen FGM engagieren, an der Konferenz teil. Seit dieser Konferenz ist der 6. Februar der Internationale Tag "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung".

 
Sowas nützt niemandem was außer vlt. den Initiatoren, die Mütter sind die einzigen die diesen Irrsinn beenden könnten, auch wenn sie viel dabei riskieren.
 
Jede Art der Genitalverstümmelung ist an Verbrechen an Gottes Schöpfung.

Gott hat unsere Genitalien so geschaffen, wie sie sind. Und das ist auch gut so.
 
Zu diesem Thema gibt es einige gute Dokumentationen bei youtube

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Am 10. Februar, ist der Tag der Kinderhospizarbeit.

Der Tag wurde am 10. Februar 2006 vom Deutschen Kinderhospizverein e.V. ins Leben gerufen.



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11. Februar: Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft
Noch immer führen Strukturen und ein Mangel an Sichtbarkeit zu geschlechterbezogenen Benachteiligungen im akademischen Feld

Im Gastblog plädiert Andrea Navarro-Quezada für eine strukturelle Änderung des Wissenschaftsbetriebs, um Chancengleichheit für Frauen zu schaffen.

Am 20. Dezember 2013 erkannte die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) die Wichtigkeit eines uneingeschränkten Zugangs zu Wissenschaft, Technologie und Innovation für Frauen und Mädchen jeden Alters, um die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle von Frauen und Mädchen zu erreichen. Seitdem wird am 11. Februar jedes Jahres der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft zelebriert.

 
Der Frauenanteil unter den Studierenden der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) liegt bei circa 25 Prozent. Dieser Prozentsatz verändert sich kaum bis zum Doktoratsstudium und einer anschließenden Anstellung als wissenschaftliche Mitarbeiterin, was zeigt, dass viele der Frauen, die ein MINT-Fach studieren, auch eine wissenschaftliche Karriere verfolgen. Der große Verlust der weiblichen Talente geschieht aber ab dem Zeitpunkt, an dem eine Laufbahnstelle angeboten werden sollte, die zur Habilitierung und einer Professur führen sollte. In Österreich sind nur zirka 16 Prozent der eine Professur innehabenden Personen weiblich und in der Europäischen Union sind es nur 21 Prozent.

:haha:
Dafür sind Frauen in anderen Fächern überpräsent und nicht nur sichtbar sondern auch hörbar :mongolol:

Warum sollten "weibliche Talente" MINT-Fächer wählen, damit kann keine Polit- oder Medienkarriere angestrebt werden weil Frauen die Laberfächer studiert und nie im Leben richtig gearbeitet haben praktisch alles mit ihren dicken Ärschen besetzt haben und nie mehr hergeben werden.
 
Am heutigen 12.2 , ist der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten.

Der Anlass für diesen Tag ist ein Beschlossenes Abkommen über die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten der UNO-Generalversammlung vom 12. Februar 2002.


Der Link ist zwar aus dem Jahr 2017, aber das Thema ist immer noch, vor allem in Afrika hochaktuell.

 
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