Wie Irans Opposition auf den Konflikt blickt: „Ich fühle einen Stich im Herzen, wenn Israel angegriffen wird“
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Die Mullahs genießen im Iran kaum noch Unterstützung und in der Diaspora noch weniger. Viele Oppositionelle hoffen, dass der Angriff auf Israel der Anfang vom Ende des Gottesstaates ist.
Für die Mullahs in Teheran ist Israel der Erzfeind, den es zu vernichten gilt. Doch seit dem iranischen Angriff am vergangenen Wochenende tauchen in sozialen Medien Fotos von pro-israelischen Graffitis im Iran auf – unter dem Hashtag #IraniansStandWithIsrael (Iraner stehen hinter Israel). Immer weniger Iraner tragen den aggressiven Kurs des Regimes mit, insbesondere in der Diaspora.
Die Mullahs genießen im Iran kaum noch Unterstützung und in der Diaspora noch weniger. Viele Oppositionelle hoffen, dass Israel ihnen helfen wird, das islamistische Regime zu stürzen.
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