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Iran News....

Kasak rück die quelle raus wo angeblich Türken isralies getötet haben soll ?
wir keine scheiß ihn die luft um die Türken im schwarzen licht darzustellen.

Dann wurden die Soldaten eben verletzt, ist auch nicht toll.
Guck auf Wikipedia. Dort steht, dass die Gaza-Organisation in wirklichkeit terroristische Ziele hat, und sie diese Aktion nur als Provokation gemacht haben, um Israel in schlechtes Licht zu werfen.
 
Dann wurden die Soldaten eben verletzt, ist auch nicht toll.
Guck auf Wikipedia. Dort steht, dass die Gaza-Organisation in wirklichkeit terroristische Ziele hat, und sie diese Aktion nur als Provokation gemacht haben, um Israel in schlechtes Licht zu werfen.





Ich frage dich braucht man Israel noch in ein schlechtes Licht zu werfen?

Nein braucht man nicht,denn jeder weiß inzwischen was Sache ist!


Es mag ja eine Provokation gewesen sein aber nur deswegen weil man den leidenden Muslimen im Gaza zeigen wollte,dass sie doch nicht alleine sind.


Wir müssen schon alles objektiv betrachten ohne unsere Gefühle mit reinzuziehen.
 
also wurden 9 aktivisten und 7 isrealis verletz von Türken oder wie soll ich das verstehen ?

und 2 keiner hat das recht unschuldige zivilisten die mit hilfgütern nach gaza zu stopen und und zu eleminieren das verstözt gegen das menschenrechte. aber nein nicht mal ein prozess bekommen die isrealies die haben ja sonderrechte echt erbährmlich.
 
Dann wurden die Soldaten eben verletzt, ist auch nicht toll.



Was ist das für ne Rechtfertigung?

Dürfen sich jetzt Menschen nicht mal vertedigen wenn sie von solchen zionistischen Soldaten angeriffen werden?

Und es war keine Provokation, es gehört viel Mut dazu was die Aktivisten dort leisten wollten...

Ich glaube nicht das ihr Leben riskieren um zu provozieren...!





 
Studentinnen in Iran

Bist du Fleisch oder Kater?

Von Mohammad Reza Kazemi


REUTERS


Frauen haben es schwer in Iran, gerade an der Universität: Zwar gibt es mehr als zwei Millionen Studentinnen, doch religiöse Eiferer sehen in ihnen eine unsittliche Verlockung für Männer. Jetzt gibt Präsident Ahmadinedschad den Frauenrechtler - aus taktischem Kalkül.


Ein Mädchen greift zum Lippenstift, ein anderes bemalt mit Eyeliner ihre Lidränder und ein drittes lackiert sich die Fingernägel. Was aussieht wie der Start in eine Partynacht, ist Alltag auf den Damentoiletten an vielen iranischen Universitäten.


Denn seit Hardliner Mahmud Ahmadinedschad als iranischer Präsident regiert, werden Studenten, die sich modern stylen, im erzkonservativen Iran mehr denn je am Eingang der Unis angehalten und ermahnt. Während die Jungen weniger Möglichkeiten haben, die strengeren Kontrollen zu umgehen, lassen sich viele Mädchen von den Sittenwächtern wenig vorschreiben. Sie schminken sich erst innerhalb der Uni, in ihrem improvisierten Make-up-Studio, dem Damenklo.
"Ich hatte manchmal einen zweiten Mantel dabei und zog mich auf der Toilette um. Denn wir durften beim Eintritt keine engen oder kurzen Mäntel tragen", sagt Mehri, 23, die vor kurzem ihr Soziologie-Studium an der Universität Isfahan in Zentraliran abgeschlossen hat. Außerdem sollte der Mantel unbedingt schwarz oder braun sein. "Die Farben mag ich aber gar nicht", sagt sie.
Wie "islamisiert" man 3,5 Millionen Studenten?
Die "Islamisierung" der iranischen Unis mit ihren 3,5 Millionen Studenten, über zwei Millionen davon Frauen, war von Anbeginn der Herrschaft des Hardliners Ahmadinedschad Teil von dessen Agenda. Und damit lag der Präsident auch ganz auf der Linie der strengen Mullahs. Der geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei hat in der Vergangenheit immer wieder auf die Durchsetzung islamischer Alltagsregeln auch an Hochschulen gedrängt.
Darum sind in den letzten Jahren Dutzende liberale, kritische Uni-Professoren entlassen oder zwangsweise in Rente geschickt worden. Trotz massiver Studentenproteste startete das Bildungsministerium außerdem eine Geschlechtertrennung an vielen Unis, um "unsittliche" Kontakte zwischen jungen Männern und Frauen zu verhindern: Getrennte Ein- und Ausgänge, Installation von Trennwänden in manchen Räumen der Unis und sogar eine Trennung der Anwesenheitslisten wurden durchgesetzt.
Die Philosophie dahinter erklärte ein Vertreter des geistlichen Führers an der Khajeh-Nasir-al-Din-Universität, einer der größten Unis in Teheran, mit einem Beispiel aus der Tierwelt: "Die Jungen, die heute an den Unis studieren, besuchten bis vor kurzem geschlechtergetrennte Schulen. Sie sind wie Kater, die in Mädchen ein Stück Fleisch sehen. Wie ist das möglich, dass ein Kater auf das Fleisch verzichtet?"
"Die Vermischung von Männern und Frauen ist islamisch verboten"
Dafür erntete der Tierphilosoph beißenden Spott, vor allem seitens der Studenten. "Die Frage nach dem Geschlecht soll ab jetzt in den offiziellen Formularen heißen: 'Kater' oder 'Fleisch', und nicht mehr 'männlich' und 'weiblich'", schrieb damals ein Student in seinem Blog.
Die Regierung ließ sich von solcher Kritik natürlich nicht beirren. "Die Vermischung von Männern und Frauen ist islamisch verboten. Diese Tatsache ändert sich nicht, auch wenn Psychologen eine Vermischung befürworten", sagte der iranische Wissenschaftsminister Kamran Daneschdschu Anfang Juli. Nach einem Beschluss des Hohen Rats der Kulturrevolution, gefasst vor 24 Jahren, sei es Pflicht, falls möglich, Jungen und Mädchen in unterschiedlichen Klassen zu unterrichten, ergänzte Daneschdschu.
Überraschender Weise kam die Kritik an den Worten des Ministers gleich von ganz oben. In einem Brief an die Wissenschafts- und Gesundheitsminister lehnte Präsident Ahmadinedschad die Trennungsmaßnahmen und Entlassungen von Uni-Professoren als "oberflächlich" und "unwissenschaftlich" ab und forderte deren sofortigen Stopp.
Kampf der "Sittenlosigkeit"
Hardliner Ahmadinedschad als Kämpfer für Frauenrechte und liberale Forscher? Sicher nicht, urteilt die im Exil lebende iranische Journalistin Fahimeh Khezr Heidari. Das Aufbegehren gegen seinen Wissenschaftsminister sei "Populismus pur, der Wissenschaftsminister untersteht Ahmadinedschad und kann ohne seine Zustimmung nicht handeln. Dass sich der Präsident erst jetzt kritisch dazu äußert, ist Heuchelei", sagt Heidari. Der Brief stehe in Zusammenhang mit dem zwischen Ahmadinedschad und dem geistlichen Führer Ajatollah Chamenei ausgebrochenen Machtkampf .


Ähnlich sieht das auch ein Kommentator der regierungskritischen Nachrichtenseite "Alef", die von dem einflussreichen konservativen Parlamentsabgeordneten Ahmad Tavakoli kontrolliert wird. Bereits einige Tage vor Ahmadinedschads Brief schrieb er, die Regierung behaupte, dass die Idee der Geschlechtertrennung von Chamenei stamme. Das solle wohl dem religiösen Führer schaden. Wahrscheinlich werde dann ein hoher Regierungsvertreter ihn als dogmatisch bezeichnen und annullieren, hatte der "Alef"-Kommentator vorhergesagt - und so kam es auch. Ahmadinedschad hat den Stopp der Maßnahmen befohlen, und der Wissenschaftsminister wird "von ganzen Herzen gehorchen", zitierte ihn die iranische Nachrichtenagentur Irna am Donnerstag. Jetzt schlagen wiederum die Ultrareligiösen verbal gegen den Präsidenten los. Der fanatische Freitagsprediger Ahmad Chatami sagte: "Der Vorsitzende jener Uni, der eine Geschlechtertrennung durchgeführt hat, soll mit einer Ehrenmedaille verehrt werden und nicht getadelt." Die Regierung handle unentschlossen im Kampf gegen "Sittenlosigkeit".
Das Kräftemessen zwischen Ahmadinedschad und den Mullahs ging mit dem Uni-Streit in eine neue Runde - aber zu Ende ist es noch lange nicht.


Studentinnen in Iran: Bist du Fleisch oder Kater? - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL
 
Iranische Filmemacherin verschwunden


Verschleppt in Teheran

Die iranische Schauspielerin und Dokumentarfilmerin Pegah Ahangarani ist seit Tagen spurlos verschwunden. Offenbar wurde sie verhaftet.


Laut einer Meldung des persischen Programms der BBC wurde die iranische Filmemacherin und Schauspielerin Pegah Ahangarani am Sonntag in Teheran festgenommen. Eine offizielle Bestätigung für die Festnahme liegt bislang nicht vor, auch die Angehörigen geben keine Auskunft. Aus Justizkreisen wurde bestätigt, dass die Schauspielerin von Sicherheitsbeamten abgeholt worden sei. Wohin sie gebracht wurde, ist ebenfalls nicht bekannt.



Iranische Filmemacherin verschwunden: Verschleppt in Teheran - taz.de


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darüber berichtet die IRIB natürlich nicht...
 
WM-Reporterin der Deutschen Welle im Gefängnis

Pegah Ahangarani sollte für die Deutsche Welle über die Frauenfußball-WM berichten - doch dann wurde sie verhaftet und war verschwunden. Nach SPIEGEL-Informationen wird die Filmemacherin im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis festgehalten. Ahangarani gilt als Unterstützerin der Opposition.
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Hamburg - Die iranische Schauspielerin, Filmemacherin und Reporterin Pegah Ahangarani, 27, die am vorvergangenen Sonntag in ihrer Wohnung verhaftet wurde und seither spurlos verschwunden war, ist nach SPIEGEL-Informationen im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis inhaftiert. Dort hält das Regime politische Gegner fest.

Ahangarani, die für die Deutsche Welle von der Frauenfußball-Weltmeisterschaft berichten wollte, konnte Ende voriger Woche erstmals mit ihrer Mutter telefonieren. Gründe für ihre Inhaftierung seien ihr nicht genannt worden. Ahangarani gilt als Unterstützerin der Grünen Bewegung, die sich in Iran gegen Machthaber Ahmadinedschad auflehnt. Ihr Schicksal ähnelt dem der iranischen Sportfotografin Maryam Majd, die von der früheren deutschen Nationalspielerin Petra Landers zur WM eingeladen worden war. Auch Majd war kurz vor Antritt ihrer Reise in Teheran verhaftet worden .

Iran: WM-Reporterin der Deutschen Welle im Gefängnis - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

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irgendein kommentar der IRIB dazu?
 
Gefängnis statt Fußball

Eine junge Iranerin wollte in Deutschland über die Frauen-Fußball-WM bloggen. Dafür landet sie in Teherans berüchtigtstem Gefängnis.


Ihr erster und einziger Post hatte einen nachdenklichen Unterton: "Ich muss vom Glück reden, dass ich einmal ein Fußballstadion besuchen konnte, denn viele der iranischen Frauen und Mädchen durften in ihrem Leben nie ein Stadion betreten", schrieb Pegah Ahangarani in ihrem Weblog zur Frauen-Fußball-WM. Inzwischen ist der in deutsch und persisch gehaltene Blog aus dem Netz genommen worden, um die 27-Jährige zu schützen.


Die Schauspielerin ist in Iran mit ihren sozialkritischen Filmrollen bekannt geworden. Sie hat im Präsidentschaftswahl 2009 die oppositionellen Kandidaten Mohammed Chatami und Mir Hussein Mussawi unterstützt. Sie ist eine vielseitig interessierte junge Frau: Spielt Cello im Nationalorchester, fotografiert. Sie ist aber auch ein großer Fußballfan. Bisher schaffte sie es als Fan nur zu einem Stadionbesuch. Ein Spiel zwischen Real Madrid und Barcelona im Nou Camp Stadion. In Iran ist Frauen der Zugang zu Stadien nicht erlaubt.


Nur während der Präsidentschaftswahl 2009 ließ das Regime kurz mal seine Restriktionen außer Acht. Damals war Ahangarani im Stadion, um auf den Wahlveranstaltungen der Reformer ihre Solidarität mit den oppositionellen Herausforderern von Präsident Mahmud Ahmadineschad zu zeigen. "Während der Präsidentschaftswahlen gibt es oft solche Gelegenheiten. Dann kannst du Orte besuchen, deren Besuch im Normalfall dir als Frau nicht erlaubt ist, und auch Sachen tun, die eine Frau sonst nicht darf " schrieb Pegah Ahangarani in ihrem WM-Weblog.


pegah-ahangarani-180x240.jpg



Iran: Gefängnis statt Fußball | Gesellschaft | ZEIT ONLINE


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was sagen die mullahs der IRIB dazu?
 
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