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Iran News....


Spionage: Iran schießt US-Drohne ab


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Im Iran ist über der Nuklearforschungsanlage Fordo eine amerikanische Drohne abgeschossen worden. Das meldet die iranische Nachrichtenagentur FNA. Ein Sprecher der iranischen parlamentarischen Kommission für Nationale Sicherheit und Außenpolitik sagte, die Drohne habe sich in der iranischen Provinz Qom zur Auskundschaftung der Nuklearanlage befunden, um weitere Informationen für die CIA zu sammeln. Einheiten der Islamischen Revolutionsgarden hätten sie darauf ins Visier genommen und abgeschossen.
Im Frühjahr hatte ein iranischer Offizieller Berichte bestätigt, wonach mehrere Drohnen über dem persischen Golf abgeschossen worden seien. Es seien in den vergangenen sieben Jahren bereits zahlreiche solcher Drohnen vernichtet worden.


Quelle: Activist Post








 

Iran schließt Gas-Deal mit Irak und Syrien

TEHERAN - Der Iran hat mit dem Irak und Syrien den milliardenschweren Bau einer Gaspipeline besiegelt. Die rund 5600 Kilometer lange Leitung, über die nach Angaben Teherans eines Tages auch Europa beliefert werden könnte, soll bis 2016 fertiggestellt sein, berichteten staatliche iranische Medien am Montag. Die Baukosten werden auf sechs Milliarden Dollar geschätzt. Insgesamt hat das Projekt ein Volumen von zehn Milliarden Dollar.

Die Pipeline soll den Irak, Syrien und den Libanon täglich mit bis zu 110 Millionen Kubikmeter Erdgas versorgen. Über das Mittelmeer könnte mit der Leitung längerfristig auch Europas Gasnachfrage bedient werden, sagte Irans amtierender Ölminister Mohammed Aliabadi.

Der Iran hat nach Russland die zweitgrößten Gasreserven der Welt. Sie werden auf 28 Billionen Kubikmeter geschätzt.



 
Gegen Kaution

Iranische WM-Reporterin der Deutschen Welle kommt frei


dapd​
Iranische Schauspielerin Pegah Ahangarani: Gegen Kaution auf freien Fuß



Sie sollte für die Deutsche Welle über die Frauenfußball-WM bloggen - doch Pegah Ahangari wurde verhaftet und in das berüchtigte Teheraner Evin-Gefängnis gebracht. Nun kommt die Filmemacherin und Schauspielerin gegen Kaution auf freien Fuß.


Teheran - Mit einem illegal produzierten Film erzürnte sie die Konservativen: Die inhaftierte iranische Schauspielerin, Filmemacherin und Reporterin Pegah Ahangarani, die ursprünglich für die Deutsche Welle von der Frauen-Fußball-WM in Deutschland berichten sollte, soll gegen Kaution freikommen. Ahangarani werde "heute oder morgen" freigelassen, zitierte die amtliche iranische Nachrichtenagentur Irna am Montag einen Justizsprecher in Teheran. Die Vorermittlungen gegen sie seien abgeschlossen.


Ahangarani war am 10. Juli festgenommen worden , wie die iranische Justiz eine Woche später bestätigte. Sie wurde in das berüchtigte Evin-Gefängnis gebracht, in dem das Regime politische Gegner festhält. Bereits zuvor war sie daran gehindert worden, nach Deutschland zu reisen, um dort in einem Internetblog für die Deutsche Welle von der Fußballweltmeisterschaft der Frauen zu berichten. Der Filmemacherin und Schauspielerin wurde seitens der Justiz unterstellt, mit einem illegal produzierten Film über Islamisten in Iran Propaganda gegen das Establishment betrieben zu haben. Der Film soll bereits auf persischsprachigen Fernsehsendern im Ausland gelaufen sein. Ahangarani gilt als Unterstützerin der Oppositionsbewegung, die sich im Juni 2009 gegen die umstrittene Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad formiert hatte.
Auch die ebenfalls inhaftierte Schauspielerin Marsieh Wafamehr soll nach Abschluss der Vorermittlungen gegen sie nun gegen Kaution freikommen. Marsieh Wafamehr spielt in dem Film "My Tehran for sale" aus dem Jahr 2009 mit, der in konservativen iranischen Kreisen scharf kritisiert worden war. Die iranisch-australische Produktion erzählt die Geschichte einer Schauspielerin in Teheran, deren Theaterarbeit verboten wird und die deswegen ihre Leidenschaft für die Kunst im Geheimen ausleben muss. Der Film darf in Iran laut der Nachrichtenagentur Fars nicht gezeigt werden, wird aber heimlich im Land verbreitet.



Gegen Kaution: Iranische WM-Reporterin der Deutschen Welle kommt frei - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
 
Das israelische Team hat mit Unverständnis auf die Weigerung des Iraners Mohammed Alirezaei reagiert, in einem 100-m-Brust-Vorlauf zu starten, an dem auch ein israelischer Schwimmer teilnahm. "Leider ist das der Regelfall - es ist verrückt", sagte Yitzhak Kramer. Der iranische Staat erkennt das Existenzrecht Israels nicht an. Eine Bestrafung forderte Kramer nicht: "Wenn sich jemand wie ein Kind benehmen will, ist uns das egal." Als offizielle Begründung gab Alirezaei laut des israelischen Trainers Chanan Sterling eine Erkrankung an.
Israel empört über iranischen Athleten - Nachrichten Print - DIE WELT - Sport - WELT ONLINE

So wirds gemacht. :tu:
 

Spionage: Iran schießt US-Drohne ab


Krieg-Rakete-Kampf-USA-150x150.jpg


Im Iran ist über der Nuklearforschungsanlage Fordo eine amerikanische Drohne abgeschossen worden. Das meldet die iranische Nachrichtenagentur FNA. Ein Sprecher der iranischen parlamentarischen Kommission für Nationale Sicherheit und Außenpolitik sagte, die Drohne habe sich in der iranischen Provinz Qom zur Auskundschaftung der Nuklearanlage befunden, um weitere Informationen für die CIA zu sammeln. Einheiten der Islamischen Revolutionsgarden hätten sie darauf ins Visier genommen und abgeschossen.
Im Frühjahr hatte ein iranischer Offizieller Berichte bestätigt, wonach mehrere Drohnen über dem persischen Golf abgeschossen worden seien. Es seien in den vergangenen sieben Jahren bereits zahlreiche solcher Drohnen vernichtet worden.


Quelle: Activist Post








Sauber ! Was spionieren die einfach ? Was erlauben die sich? LOL !
 
Naja, der Iran ist schon eine große Bedrohung für uns, wenn man so bedenkt... Ich würde die auch ausspionieren wollen...


Das ist Propaganda, Iran ist keine bedrohung für den Westen...!
Nur weil sie Atomanlagen bauen...?
Iran hat auch das recht wie jedes andere Land auch über Atomanlagen Strom zuerzeugen...!
Wo war die UN oder EU als Israel sich Atomwaffen beschaffte...?













 

Iran und Türkei: Gute Beziehungen ein religiöses Bedürfnis


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Die Außenminister Irans und der Türkei treffen sich zur Zeit in Teheran und feiern ihre »brüderlichen und guten Beziehungen«. Irans Außenminister Salehi betonte seine Freude über die erste Reise des türkischen Außenministers nach Iran. Es sei zu hoffen, dass man wichtige und positive Entschlüsse für die Interessen beider Länder fassen werde, berichtet Press TV. Sein Kollege Davutoglu bezeichnete die Beziehungen als ein »religiöses und geistiges Bedürfnis« beider Seiten.




Quelle: IRIB






 
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