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Iran News....


Iran und Türkei: Gute Beziehungen ein religiöses Bedürfnis


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Die Außenminister Irans und der Türkei treffen sich zur Zeit in Teheran und feiern ihre »brüderlichen und guten Beziehungen«. Irans Außenminister Salehi betonte seine Freude über die erste Reise des türkischen Außenministers nach Iran. Es sei zu hoffen, dass man wichtige und positive Entschlüsse für die Interessen beider Länder fassen werde, berichtet Press TV. Sein Kollege Davutoglu bezeichnete die Beziehungen als ein »religiöses und geistiges Bedürfnis« beider Seiten.




Quelle: IRIB






Religiöses Bündnis? Glaube, man sollte wieder das Heilige Römische Reich deutscher Nation gründen
 

Das ist Propaganda, Iran ist keine bedrohung für den Westen...!
Nur weil sie Atomanlagen bauen...?
Iran hat auch das recht wie jedes andere Land auch über Atomanlagen Strom zuerzeugen...!
Wo war die UN oder EU als Israel sich Atomwaffen beschaffte...?













Israel hat hingegen zum Iran 1mio. mal bessere Beziehungen zur EU und zur UN. Die wurden bedroht von den anderen Mächten neben ihnen. Na ja, solange der Iran nur Strom erzeugen will, soll er das tun. Aber sobald Ahmedinedschad oder wie man ihn auch schreibt irgendwelche Waffen damit produziert, sollte man ihn dabei hindern. Ich traue diesem Mann nicht.
 
Israel hat hingegen zum Iran 1mio. mal bessere Beziehungen zur EU und zur UN. Die wurden bedroht von den anderen Mächten neben ihnen. Na ja, solange der Iran nur Strom erzeugen will, soll er das tun. Aber sobald Ahmedinedschad oder wie man ihn auch schreibt irgendwelche Waffen damit produziert, sollte man ihn dabei hindern. Ich traue diesem Mann nicht.

Was ist denn das für eine Begründung?

Wieso haben EU und Israel ein recht auf Atombomben und der Iran nicht? Weil er sich wehren könnte, im Falle eines Angriffs?

Im gegensatz zu israel und der EU ist der Iran ein Engel in sachen Krieg.
 
Iran: Jugendliche nach Wasserschlacht festgenommen


Im Iran sind siebzehn Jugendliche vorläufig festgenommen worden, nach der Teilnahme an einer Wasserschlacht. Der Vorfall ereignete sich in der südiranischen Stadt Bandar Abbas.
Der Oberstaatsanwalt der Provinz teilte mit, fünf der Jugendlichen seien sofort wieder freigelassen worden, die anderen seien jetzt auf Kaution freigekommen.
Schon vor gut einer Woche hatte sich Ähnliches mit Hunderten von Menschen in der Hauptstadt Teheran abgespielt: Auch danach gab es Festnahmen.
Dem Oberstaatsanwalt zufolge werden die Jugendlichen nun möglicherweise wegen “Haram” angeklagt, einem unislamischen Verhalten.


Iran: Jugendliche nach Wasserschlacht festgenommen | euronews, welt


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Ausländische Investitionen auf Rekordhoch: Iran bleibt trotz Sanktionen attraktiv

Teheran, 26. Juli (MNA/Irananders) - Trotz der im letzten Jahr noch einmal verschärften Sanktionen gegen die Islamische Republik Iran sind die FDIs (Ausländischen Direktinvestitionen) im Land noch im gleichen Jahr um 20 Prozent gestiegen.

Die Zahlen gehen aus dem jährlich erscheinenden "World Investment Report" der UN-Organisation UNCTAD (Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung) hervor. Insgesamt belaufen sich die FDIs im Land damit auf den iranischen Rekordwert von rund 3,6 Milliarden Dollar. Der Wert der FDIs umfasst dabei ausschließlich die aus dem Ausland kommenden Direktinvestitionen, was bedeutet, dass ausländische Aktienkäufe, Verträge mit Zulieferern oder Joint Ventures nicht berücksichtigt werden.

Besonders im regionalen Vergleich steht Iran hier gut da. In Westasien, einer Region, die die überwiegend arabischen Westnachbarn Irans wie Saudi-Arabien, Jordanien oder Kuwait umfasst, ging der Trend ausländischer Direktinvestitionen nach unten. Die FDIs dort verzeichneten ein Minus von knapp zwölf Prozent. Damit wurden rund 7,8 Milliarden Dollar weniger Direktinvestitionen aus dem Ausland in die Region geholt.

Auch im globalen Vergleich schneidet die Islamische Republik gut ab. Die weltweiten FDIs stiegen erstmals seit den Höchstwerten von 2007 wieder um 4,9 Prozent (auf 1,24 Billionen Dollar). Damit liegt Iran etwa 15 Prozent über dem globalen Durchschnitt. Im Vergleich der letzten vier Jahre steht Iran mit einem Anstieg von über 100 Prozent einer krisengeschüttelten Weltwirtschaft gegenüber, die von 2007 bis 2010 ein Minus von 37 Prozent verzeichnete.


Quelle: Irananders



 
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