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Iran News....

Was will der Gurke eigentlich...?
Selber Atomkraftwerke besitzen aber die anderen nicht..!
Der soll sich nur trauen den Iran anzugreifen..!
Ganz einfach: die Regierung vom heutigen Iran stinkt bis zum Himmel seitdem der Shah flüchten musste.

Iran during the Shah - YouTube

Das war mal Iran, einem Staat welchem man eher vertrauen konnte als heute. Heute fordern muslimische 'Geistliche' dass der Staat Atomwaffen in Kriege benützt bzw. eine Atomrakete Israel auslöschen sollte. Davon hatte ich auch mal ein Video.

Noch dazu schützt der iranische Staat gewisse Terroristen: 1994 AMIA bombing - Wikipedia, the free encyclopedia


Viel Spaß wenn Europa, Israel oder Irak dank Atomwaffen verbruzelt weil es solche tagträumenden Gutmenschen wie dich gab! Eines weiß ich: Leute wie DU sind schonmal schuld. Zwutschkerln die kein Plan von irgendwas haben und anscheinend selbst einem heutigen Hitler eine Atombombe bzw. Nuklearkraft geben/erlauben würden.

Fuck Mahmoud AchMachMirDenJihad.


Und weil es so schön war - das bzw. der alte Iran:
PERSIA (IRAN) BEFORE revolution 1979 - YouTube

Und die (inoffizielle) Hymne:
Ey Iran - YouTube
 
Zuletzt bearbeitet:
UNO wird von USA und Israel gelenkt

Vorwürfe: UNO wird von USA und Israel gelenkt


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Die UNO wird von den Interessen Israels und der USA gelenkt. Das sagte der iranische Vorsitzende des parlamentarischen Ausschusses für Nationale Sicherheit und Außenpolitik, Borudscherdi, am Wochenende in Teheran. Der Politiker bezeichnete den Bericht des UNO-Wahrheitskomitees über den Angriff auf die Freiheitsflotte für Gaza als einen gemeinsamen Bericht der USA und Israel. Borudscherdi betonte, das Vertrauen der öffentlichen Meinung in die UNO habe allerdings abgenommen, der Wille der regionalen Völker zur Befreiung der palästinensischen Bürger sei stärker geworden.
Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz, Ekmeleddin, hat den Bericht der UNO ebenso scharf kritisiert. Laut palästinensischem Nachrichtenzentrum sagte Ekmeleddin in einer offiziellen Erklärung, die UNO sei bei der Fassung des Berichtes nicht unparteiisch gewesen. Der UN-Bericht sei inakzeptabel und gesetzwidrig.​

Quelle: IRIB - Meldung 1; IRIB - Meldung 2









 
Vorwürfe: UNO wird von USA und Israel gelenkt

Seit der islamischen Revolution von 1979 und der Ablösung der Monarchie geht nach der herrschenden iranische Staatsdoktrin die Staatsgewalt nicht vom Volk aus, sondern wird allein religiös legitimiert. Die oberste Staatsgewalt kommt dem Führer (persisch "Rahbar") zu, der im deutschen Sprachgebrauch auch Revolutionsführer, geistlicher Führer oder oberster Rechtsgelehrter genannt wird. In dessen Abwesenheit vertritt ein Rat religiöser Amtsträger den Rahbar. Der Revolutionsführer, seit 1989 Seyyed Alī Chāmene'ī, hat uneingeschränkte Macht. Er ernennt die obersten Richter (allesamt Geistliche) und ist Oberkommandierender der Streitkräfte. Er wird vom Expertenrat auf Lebenszeit gewählt. Dieser wird wiederum alle acht Jahre vom Volk gewählt, wobei der Wächterrat die Kandidaten genehmigen muss.

Nach Artikel 57 der iranischen Verfassung wird die staatliche Gewalt, also Legislative, Exekutive und Judikative, dem Führer unterstellt. Alle drei Gewalten sind somit nicht autonom in ihren Entscheidungen, sondern abhängig vom Rahbar. In der politischen Ordnung der Islamischen Republik ist die Meinung des geistlichen Revolutionsführers in allen Fragen ausschlaggebend.[

Furchtbarer Verdacht: Iran wird von Mullahs gelenkt!
 

Überraschung: Iran hält Goldreserven für fast vierzig Milliarden Dollar

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Der Iran hält derzeit Goldreserven im Wert von 39 Milliarden US-Dollar. Das ist fast doppelt so viel wie bisher angenommen wurde und entspricht einer Menge von 638 Tonnen Gold. Allein im vergangenen Jahr habe das Land 15 Prozent seiner Währungsreserven in Gold gewandelt, berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf die iranische Nachrichten -Agentur Mehr.

Durch den Tausch auf ausländischen Konten von Dollar auf Gold wolle man verhindern, dass die Geldreserven durch mögliche internationale Sanktionen gegen das iranische Atomprogramm eingefroren würden, wird der Chef der Zentralbank des Iran zitiert.

In der offiziellen Goldreserve-Statistik des World Gold Council tauchen die Goldbestände des Iran nicht auf. Mit rund 600 Tonnen würde sich das Land in dieser Rangliste auf Platz 11 hinter den Niederlanden und vor Indien platzieren.


Quelle: Goldreporter






















 
Formel 1 - Iran plant Bau einer Formel-1-Strecke
Kurs soll 85 Millionen kosten


Formel 1 im Iran? Laut Medienberichten plant das Land den Bau einer Strecke südlich von Teheran. Projekt-Manager Alireza Sabbagh erklärt die Gründe für den Bau.

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In Austin, Texas rollen die Bagger - bald auch im Iran?

Motorsport-Magazin.com - An allen Ecken und Enden dieser Welt wird fleißig gebaut, neue Rennstrecken sprießen aus dem Boden und zahlreiche Nationen zeigen Interesse an der Austragung von F1-Rennen. Austin, Neu Delhi, Sotchi, Mexico - die Liste potentieller Interessenten und Ausrichter ist lang. Nun soll sich angeblich auch noch der Iran hinzugesellen. Lokale Medien berichten von einem 85 Millionen-Dollar-Projekt, entstehen soll der Kurs 35 km südlich von Teheran.

Mit der Planung des Projekts soll Apex Circuit Design beauftragt werden. "Die Planung und Konstruktion würde allen Formel-1-Standards folgen", wird Apex-Mitglied Martin Baerschmidt zitiert. "Wir waren wirklich überrascht, nachdem wir die Landschaft gesehen hatten." Die Strecke soll innerhalb von sechs Monaten eingeweiht werden.

Projekt-Manager Alireza Sabbagh erklärt den Grund für den möglichen Bau der Iran-Strecke. "Der Iran hat so viele junge Menschen und es herrscht eine steigende Tendenz, dass sie selber fahren", so Sabbagh. "Die Formel 1 hat eine großartige Zukunft in Asien."

Iran plant Bau einer Formel-1-Strecke - Kurs soll 85 Millionen kosten - Formel 1 Nachrichten News Artikel - Motorsport-Magazin.com

Tadschikistan nähert sich dem Iran an

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Tadschikistan sucht international nach Partnern. Neben Russland und China hat das Land dabei vor allem den Iran im Blick. Teheran wiederum baut gerne seine Präsenz in dem zentralasiatischen Land aus.

Anfang September ist in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe viel los. Direkt nach dem GUS-Gipfeltreffen (2.-3.September), bei dem auch der russische Präsident Dimitri Medwedew anwesend war, kommt schon der nächste hochrangige Gast ins Land. Am 4.-5. September besucht der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad Tadschikistan.

Im Vorfeld gab es kleine Verwirrungen bei der Tagesordnung. Der ursprüngliche Plan sah vor, dass Ahmadinedschad bei der feierlichen Inbetriebnahme des Wasserkraftwerkes Sangtuda-2 zugegen sein sollte. Der Iran soll in dieses Projekt rund 180 Millionen Dollar investiert haben, die Tadschiken sind mit 40 Millionen Dollar dabei. Später gab es die Mitteilung, die Inbetriebnahme müsse verschoben werden, weil noch nicht alles fertig sei. Aber da jetzt der iranische Präsident kommt, werde es wohl doch noch eine feierliche Zeremonie geben, sagt der tadschikische Politikwissenschaftler Raschid Gani Abdullo. "Ich denke, sie werden einfach einen symbolischen Akt machen und später alles fertig stellen, was sie nicht geschafft haben".

Tadschikistan sucht Partner

"Dass Tadschikistan bei seinen wirtschaftlichen Problemen, seiner Sicherheitslage und der geopolitischen Lage ständig auf der Suche nach 'Verbündeten' ist, kann ich gut verstehen", meint Beate Eschment, deutsche Zentralasien-Expertin von der Universität Bremen. Einerseits sei eine enge Zusammenarbeit mit dem Iran aufgrund der geografischen Nähe und der sprachlich-kulturellen Gemeinsamkeiten logisch. Andererseits gebe es auch nicht besonders viele Länder, die sich um eine Partnerschaft mit dem armen zentralasiatischen Staat bemühen würden. "Natürlich ist Tadschikistan über jeden Staat froh, der bereit ist, mit ihnen zusammenzuarbeiten und Geld zu investieren. Man kann umso besser verhandeln, je mehr Partner man hat, um sie gegeneinander auszuspielen", meint Beate Eschment.

Eine kritische Haltung oder Bedenken im Hinblick auf die international umstrittene iranische Politik hat man in Tadschikistan nicht. "Für Tadschikistan ist es wichtig, dass die Beziehungen der eigenen Wirtschaft zugutekommen", erklärt Raschid Gani Abdullo. Denn es gebe ja nicht viele Länder, die bereit wären, in Tadschikistan zu investieren. Für die europäischen Länder sei das Land nur im Rahmen der Entwicklungshilfe wichtig, im Sinne: "Wir müssen denen helfen", sagt Beate Eschment. "Ich denke, für viele Europäer ist das Land zu weit weg", fügt sie hinzu.

Tadschikistan nähert sich dem Iran an | Fokus Osteuropa | Deutsche Welle | 05.09.2011
 
Kuba und Iran bekräftigen Ausbau ihrer Beziehungen


Bei einem Treffen auf der kommunistisch regierten Karibikinsel Kuba haben der iranische Vizepräsident Mohammad-Reza Rahimi und sein Amtskollege José Ramón Machado Ventura den Ausbau der bilateren Beziehungen angekündigt. “Unsere beiden Länder sind verpflichtet, die Weiterentwicklung ihrer Zusammenarbeit zu forcieren”, lautete die offizielle Mitteilung aus Havanna.
Beide Politiker äußerten ihre Zufriedenheit über die “ausgezeichneten bilateralen Beziehungen”, welche im “gegenseitigen Interesse und zum Nutzen beider Völker” seien. Rahimi besuchte während seines Aufenthaltes auf Kuba ”Orte von wissenschaftlichem Interesse” und reist am Donnerstagabend nach Ecuador, wo er sich mit Staatspräsident Rafael Correa treffen wird.​


 

Iran: USA sind größter Terror-Unterstützer in der Welt


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Der Iran hat die Politik der USA scharf angegriffen. Der Sprecher des Außenministeriums, Mehmanparast, bezeichnete die USA als den größten Terror-Unterstützer weltweit. Das Land und einige seiner Verbündeten würden den Terrorismus im Rahmen ihrer eigenen Interessen definieren.
Mehmanparast kritisierte auch US-Präsident Obama persönlich. Dieser habe in seinen Wahlsprüchen behauptet, er werde eine Wende in der internationalen US-Politik einleiten. Doch nur kurze Zeit nach seinem Wahlsieg habe er alles vergessen. Heute mische sich das Weiße Haus in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein und setze die Besatzungspolitik fort, um seine illegalen Interessen weltweit zu wahren.
Der iranische Sprecher betonte, das Weiße Haus unterstütze Terroristen und kooperiere mit ihnen, um seine Interessen erreichen zu können. Dem Iran werde von einigen westlichen Ländern und deren Verbündeten vorgeworfen, bezüglich des Atomprogramms zu lügen. Doch verfügten diese Länder selber über Atomwaffen und hätten diese Waffen sogar schon gegen andere Völker eingesetzt.


Quelle: IRIB








 
Ahmadinedschad: USA benutzten 9/11 als Vorwand für Kriege


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Teheran (dapd). Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den USA vorgeworfen, die Terroranschläge vom 11. September 2001 als Vorwand für die Kriege im Irak und in Afghanistan missbraucht zu haben. Ahmadinedschad erklärte am Sonntag, die Anschläge seien ein "kompliziertes, konstruiertes Spiel", um die Gefühle der Menschen anzusprechen und den Weg freizumachen für die Invasionen in Afghanistan und im Irak.
Die USA hätten die Kriege begonnen, um ihre wirtschaftlichen Probleme zu lösen, sagte Ahmadinedschad nach einem Bericht auf der Website des iranischen Staatsfernsehens. Ahmadinedschad hat wiederholt die offizielle Version der Ereignisse des 11. Septembers angezweifelt und von einer "großen Lüge" gesprochen.




Wie Recht der hat! :app:













 

Iran: USA sind größter Terror-Unterstützer in der Welt


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Der Iran hat die Politik der USA scharf angegriffen. Der Sprecher des Außenministeriums, Mehmanparast, bezeichnete die USA als den größten Terror-Unterstützer weltweit. Das Land und einige seiner Verbündeten würden den Terrorismus im Rahmen ihrer eigenen Interessen definieren.
Mehmanparast kritisierte auch US-Präsident Obama persönlich. Dieser habe in seinen Wahlsprüchen behauptet, er werde eine Wende in der internationalen US-Politik einleiten. Doch nur kurze Zeit nach seinem Wahlsieg habe er alles vergessen. Heute mische sich das Weiße Haus in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein und setze die Besatzungspolitik fort, um seine illegalen Interessen weltweit zu wahren.
Der iranische Sprecher betonte, das Weiße Haus unterstütze Terroristen und kooperiere mit ihnen, um seine Interessen erreichen zu können. Dem Iran werde von einigen westlichen Ländern und deren Verbündeten vorgeworfen, bezüglich des Atomprogramms zu lügen. Doch verfügten diese Länder selber über Atomwaffen und hätten diese Waffen sogar schon gegen andere Völker eingesetzt.


Quelle: IRIB









wahre worte..!
 
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