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Iran News....

Was der Tod von Raisi für die türkisch-iranischen Beziehungen bedeutet
Die Beziehungen zwischen dem Iran und der Türkei waren bislang gut. Auch nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi dürfte sich daran nicht viel ändern.

Nach dem Absturz des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Außenministers mit einem Helikopter hatte die türkische Regierung sofort Hilfe bei der Suche nach den Opfern angeboten. Eine türkische Drohne des Typs „Akinci“ wurde dabei in die Unglücksgegend geschickt, um das Wrack ausfindig zu machen. In einer Botschaft auf Twitter hat der türkische Präsident dem iranischen Volk kondoliert. „Als ein Kollege, der seine Bemühungen um den Frieden des iranischen Volkes und unserer Region während seiner Amtszeit persönlich miterlebt hat, erinnere ich mich an Herrn Raisi mit Respekt und Dankbarkeit“, schrieb Präsident Recep Tayyip Erdogan auf X.

Türkei als Geldwäscher des iranischen Regimes
Die Beziehungen zwischen der Türkei und Iran sitzen viel tiefer, als viele denken. Gegen den Iran gibt es verschieden Sanktion des Westens. Um diese zu umgehen, hat das Mullah-Regime mit türkischen Geschäfts- und Regierungsleuten zusammengearbeitet. 2019 sagte Reza Zarrab, ein Goldhändler und Multimillionär mit türkischem und iranischem Pass, vor einem New Yorker Strafgericht darüber aus, wie höchste türkische Politiker und Banker die Iran-Sanktionen der USA und der Vereinten Nationen (UN) umgingen und dazu Geld in Milliardenhöhe „wuschen“.

 
Gibt es schon News wer an dem Präsidenten Mord beteiligt war ?
Nach Absturz im Iran: Weltweite Trauer um schönen Hubschrauber
Diese Unglücksnachricht schockiert die ganze Welt: Im Iran ist aufgrund schlechter Wetterverhältnisse ein Hubschrauber mit Irans Präsident Ebrahim Raisi an Bord abgestürzt. Nun trauert die ganze Welt um die schöne Flugmaschine des Typs Bell 212.

"Das ist ja so schade!", klagt etwa Exil-Iraner Aref Kianian. "Diese schöne Maschine hätte noch so viele Jahre fliegen können. Ich werde das edle Fluggerät heute in meine Gebete mit einschließen."

Immerhin ist es sehr aufwändig, Hubschrauber herzustellen, was sich auch im Preis von weit über einer Million Euro widerspiegelt.

"Dieser Helikopter hat niemandem je etwas zuleide getan", erklärt auch Iran-Expertin Darya Hamidi. "Einfach nur traurig, dass er jetzt wohl unwiederbringlich zerstört ist."

Gegen 15 Uhr wird es eine weltweite Schweigeminute geben, während der des Hubschraubers gedacht werden soll.

 
Naja, kein durchdachter Zug
UN-Sicherheitsrat hält Schweigeminute für Raisi ab – Heftige Kritik aus Israel
Auf den Tod von Irans Präsident Raisi hat der UN-Sicherheitsrat mit einer Schweigeminute reagiert, Generalsekretär Guterres sprach der Familie sein Beileid aus. Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen nannte das eine „Schande“.
Zu Beginn der Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Montag in New York sind dessen Mitglieder in einer Schweigeminute für den am Tag zuvor bei einem Hubschrauberabsturz gestorbenen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi aufgestanden. Außerdem sprachen die Mitglieder des Sicherheitsrats gemeinsam mit UN-Generalsekretär António Guterres ihr Beileid aus.

 
Beim Begräbnis für Raisi skandiert die Menge „Tod für Israel“
Nach dem Hubschrauberabsturz in Iran hat die Bevölkerung bei einem Begräbnis Abschied von Präsident Ebrahim Raisi sowie den sieben weiteren Getöteten genommen. Anwesend war auch der Hamas-Chef Ismail Hanija. Gemeinsam soll die Menge „Tod für Israel“ skandiert haben.
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Zehntausende Menschen im Iran haben sich am Mittwochmorgen im Zentrum der Hauptstadt Teheran versammelt, um an den Trauerfeierlichkeiten für den bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommenen Präsidenten Ebrahim Raisi teilzunehmen. Die Menge kam rund um die Universität von Teheran zusammen, wo das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, an den Särgen Raisis und seiner ebenfalls ums Leben gekommenen Begleiter die Gebete leitete.

 
Nach Tod von Raisi: Berg für Friedensnobelpreis nominiert

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Erstmals in der Geschichte wurde heute ein Berg offiziell für den Friedensnobelpreis nominiert. In einem Akt beispielloser Zivilcourage brachte er am Sonntag einen Hubschrauber zum Absturz, in dem der iranische Präsidenten und Massenmörder Ebrahim Raisi an Bord war.

„Selbstlos warf er sich in die Flugbahn des Hubschraubers“, heißt es in der Begründung, die heute in Stockholm eingebracht wurde. „Er ist ein Vorbild für alle Berge auf der ganzen Welt, die über sich hinauswachsen und sich politisch engagieren wollen.“ Der Berg habe damit einen größeren Beitrag zum Frieden in der Welt geleistet als die UN in ihrer 78-jährigen Geschichte.

 

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:cool:
GOLUyr3WgAAGZyF
 
Hä was haben die Opfer eigentlich für ein Problem ? Hätte man die Drohnen mit Nachtsichtgeräten nicht geschickt würden die jetzt immer noch suchen

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So eine Bananrepublik unglaublich bestimmt der größte Papiertiger im nahen Osten.

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Hä was haben die Opfer eigentlich für ein Problem ? Hätte man die Drohnen mit Nachtsichtgeräten nicht geschickt würden die jetzt immer noch suchen

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kein wunder,das sie kein heli finden können

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