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Iran News....

Iran weist Anschuldigungen wegen Mordkomplotts gegen Trump zurück
Das US-Justizministerium hat im November einen Iraner angeklagt, der im Auftrag der iranischen Revolutionsgarden ein Attentat auf Trump geplant haben soll

Washington – Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian hat Vorwürfe zurückgewiesen, der Iran habe ein Attentat auf den designierten US-Präsidenten Donald Trump geplant. "Wir haben so etwas nie versucht und werden es auch nie tun", sagte Pezeshkian in einem Interview mit NBC News auf die Frage, ob es einen iranischen Plan gegeben habe, Trump zu töten.

Im November hat das US-Justizministerium einen Iraner angeklagt, der im Auftrag der iranischen Revolutionsgarden ein Attentat auf Trump geplant haben soll. US-Sicherheitsbehörden hatten den mutmaßlichen Anschlag nach eigenen Angaben vereitelt.

 
Israel hat Iran offenbar mit manipulierten Zentrifugenplattformen beliefert
Hat Israel dem iranischen Regime mit Sprengstoff präparierte Zentrifugenplattformen untergejubelt? Das behauptet nun Ex-Außenminister Mohammad Javad Zarif. Auch die Pager-Explosionen bei der Hisbollah kommentiert er.
Dass Israel und Iran verfeindet sind, ist kein Geheimnis. Ein iranischer Toppolitiker hat nun das erste Mal über die Infiltration durch Israel gesprochen.

Demnach habe Israel Iran mit Zentrifugenplattformen für sein Nuklearanreicherungsprogramm beliefert, in denen offenbar zuvor Sprengstoff platziert wurde. Das behauptet Mohammad Javad Zarif, Irans Ex-Außenminister. Er steht dem reformorientierten Präsidenten Masoud Pezeshkian momentan als Vizepräsident für strategische Angelegenheiten zur Seite.

»Unsere Kollegen hatten eine Zentrifugenplattform für die Atomenergie-Organisation gekauft, und es wurde entdeckt, dass darin Sprengstoff eingebettet war, den sie aufspüren konnten«, zitiert die »Times of Israel« Zarif.

 
Russland und Iran beschließen 20-jährige Kooperation
Russland und der Iran vertiefen ihre militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit für die nächsten 20 Jahre. Bei seinem Besuch in Moskau unterzeichnete der iranische Präsident Massud Peseschkian heute gemeinsam mit Kreml-Chef Wladimir Putin ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft, wie das iranische Staatsfernsehen in einer Liveübertragung zeigte.

Iranischen Medien zufolge umfasst das Abkommen 47 Artikel und deckt Kooperationen in Bereichen wie Militär, Politik, Handel, Forschung, Bildung und Kultur ab. Der Deal erfolgt inmitten politischer Umbrüche im Nahen Osten und kurz vor der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump.

Nach jahrelangen, streng geheim gehaltenen Verhandlungen drangen bisher nur wenige Details an die Öffentlichkeit.

Partnerschaft Russland – Nordkorea

 
Iran stellt neue Mittelstreckenrakete vor
In Anwesenheit von Präsident Massud Peseschkian ist im Iran gestern die neue Mittelstreckenrakete Etemad vorgestellt worden. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur ISNA hat die neue Rakete eine Reichweite von 1.700 Kilometern.

„Unsere Raketentechnologie dient ausschließlich dazu, sicherzustellen, dass niemand einen Angriff auf uns wagt“, sagte Peseschkian bei der Zeremonie. Mit der Reichweite der Rakete kann der Iran jeden Teil Israels erreichen.

Nach den jüngsten Entwicklungen im Libanon und in Syrien gilt der Iran mit seiner „Achse des Widerstands“ gegen den Erzfeind Israel als enorm geschwächt. Hinzu kommt die desolate Wirtschaftslage. Zudem muss der Iran befürchten, dass US-Präsident Donald Trump die Situation durch neue Sanktionen weiter verschärfen könnte. Deshalb versucht Teheran notgedrungen, auch den diplomatischen Kanal zur Trump-Administration offen zu halten.

 
Trump bietet Iran Gespräche an – und droht zugleich mit „totaler Vernichtung“
Bisher unterhalten die USA keine diplomatischen Beziehungen zum Iran. Unter Donald Trump könnte es neue Gespräche geben. Gleichzeitig kehrt der US-Präsident zur Politik des „maximalen Drucks“ gegen Teheran zurück.

US-Präsident Donald Trump hat sich mit einer Botschaft der Gesprächsbereitschaft und gleichzeitiger Härte an den Iran gewandt. Der Republikaner brachte einen möglichen direkten Austausch mit der iranischen Führung ins Gespräch. Auf die Frage, ob er persönlich mit seinem iranischen Counterpart sprechen würde, sagte Trump im Weißen Haus in Washington: „Das würde ich.“

Es sei ihm egal, ob er den ersten Schritt machen würde oder die iranische Seite. Wichtig sei es, miteinander zu reden. „Wir werden sehen, ob wir einen Deal mit dem Iran vereinbaren oder ausarbeiten können oder nicht“, sagte Trump. Es gehe ihm vor allem darum zu verhindern, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen komme. „Wir wollen gegenüber dem Iran nicht hart sein. Wir wollen gegen niemanden hart sein. Aber sie dürfen einfach keine Atomwaffen haben“, betonte er.

Die USA und der Iran unterhalten keine diplomatischen Beziehungen – ein Gespräch Trumps etwa mit dem iranischen Präsidenten Massoud Peseschkian wäre daher höchst ungewöhnlich.

 
Atomwaffen: Iran deutet Gesprächsbereitschaft an
Der Iran hat nach Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, wonach der Iran keine Atomwaffen haben dürfe, Gesprächsbereitschaft angedeutet. Am Rande einer Kabinettssitzung in Teheran sagte der iranische Außenminister Abbas Araktschi heute: „Wenn das Hauptanliegen ist, dass der Iran keine Atomwaffen anstrebt, dann ist das erreichbar.“

Trump hatte sich am Vorabend mit einer Botschaft der Gesprächsbereitschaft und gleichzeitiger Härte an den Iran gewandt. „Wir wollen gegenüber dem Iran nicht hart sein. Wir wollen gegen niemanden hart sein. Aber sie dürfen einfach keine Atomwaffen haben“, betonte er. Nun legte er in seinem sozialen Netzwerk Truth Social nach und sagte: Er würde ein verifiziertes „Atomfriedensabkommen sehr bevorzugen“, unter dem der Iran „friedlich wachsen und gedeihen“ könne, so Trump.

 
Während die jungen Menschen im Iran unter brutalster Repression für die Befreiung ihres Landes von der Islamischen Republik kämpfen, hat das deutsche Außenministerium die Teilnahme der beliebtesten Persönlichkeit im Kampf gegen das Regime verhindert – mit der Begründung, man sei besorgt über diplomatische Probleme mit dem verbrecherischen Mullah-Regime.
 
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