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Iran News....

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Ich hatte dich schon einige Male gebeten, Fake-News sein zu lassen.

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Meine Geduld ist am Ende. Lass es!
 

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Ich versteh nicht was du meinst? Ernsthaft jetzt. Was für Fake News? Meinst du das Bild?
Es steht unter dem Text extra und eindeutig da, das das Bild KI generiert ist. Falls du das meinst?
 
Ich versteh nicht was du meinst? Ernsthaft jetzt. Was für Fake News? Meinst du das Bild?
Es steht unter dem Text extra und eindeutig da, das das Bild KI generiert ist. Falls du das meinst?
Genau, Fake-News, vor allem weil es ganz unten im Text steht. Lass es, ich habe keinen Nerv mehr mich ständig damit herumzuschlagen.

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Genau, Fake-News, vor allem weil es ganz unten im Text steht. Lass es, ich habe keinen Nerv mehr mich ständig damit herumzuschlagen.

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Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
 
Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Ich schon, du anscheinend nicht. Letzte Warnung von mir, vor allem weil du schon wieder diesen russischen RT-Bot gebracht hast. Ich will mit dir darüber nicht mehr diskutieren.
Tu dir was gutes und antworte nicht mehr darauf.
 
Ich versteh nicht was du meinst? Ernsthaft jetzt. Was für Fake News? Meinst du das Bild?
Es steht unter dem Text extra und eindeutig da, das das Bild KI generiert ist. Falls du das meinst?
Halte durch. Wir sind ready für die nächste Welle ist im Anmarsch :pc:

Ivos Opa der Sturz ist nahe

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Chamenei lehnt Verhandlungen mit USA ab
Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat seine Regierung aufgefordert, nicht mit den USA zu verhandeln. „Man sollte nicht mit einer solchen Regierung verhandeln, es ist unklug, es ist nicht intelligent, es ist nicht ehrenhaft zu verhandeln“, sagte Chamenei heute. Zuvor hatte sich US-Präsident Donald Trump für ein neues Atomabkommen mit dem Iran ausgesprochen.

Chamenei sagte weiter, die USA hätten bereits das Atomabkommen aus dem Jahr 2015 „ruiniert, verletzt und in Stücke gerissen“. „Dieselbe Person, die jetzt an der Macht ist, hat das Abkommen in Stücke gerissen.“

Trump: Politik des „maximalen Drucks“
Am Dienstag kündigte Trump an, zur Politik des „maximalen Drucks“ gegen den Iran zurückzukehren. Am Tag darauf schlug er ein „Atomfriedensabkommen“ vor und betonte, dass der Iran keine Atomwaffen haben dürfe. Der Iran erklärt, dass sein Atomprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken diene, und bestreitet, Atomwaffen zu entwickeln.

 
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Wurde Zeit, dass die Schiiten in die Schranken gewiesen werden.

:cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
 

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Chamenei lehnt US-Vermittlungsangebot Katars ab
Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat dem Emir von Katar deutlich gemacht, dass sein Land trotz Wirtschaftskrise nicht mit den USA verhandeln will.

„An Katars Stelle würden wir den Forderungen und dem Druck der USA keine Beachtung schenken. (…) Dabei spielt es auch keine Rolle, wer dort gerade Präsident ist“, sagte Chamenei gestern während des Treffens mit dem Emir von Katar, Scheich Tamim Bin Hamad Al-Thani, in Teheran.

Im Fokus bei Verhandlungen mit den USA könnten das iranische Atom- und Raketenprogramm sowie die Lage im Nahen Osten stehen. Der Iran steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Hintergrund sind auch harte Sanktionen des Westens, unter anderem wegen des umstrittenen Atomprogramms. Die nationale Währung Rial erreicht fast täglich Rekordtiefstände. Finanzexperten zufolge könnte eine Wiederaufnahme der Atomverhandlungen mit den USA die Situation verbessern.

Trump signalisierte Gesprächsbereitschaft
Da Katar in der Vergangenheit wiederholt als Vermittler zwischen dem Iran und den USA agiert hatte, spekulierten Beobachter, dass der Emir möglicherweise eine Botschaft von US-Präsident Donald Trump an Teheran überbringen werde. Trump hatte Teheran jüngst Gesprächsbereitschaft signalisiert. Chamenei, der in strategischen Fragen das letzte Wort hat, erteilte Verhandlungen mit den USA jedoch zunächst eine Absage.

 
Iran steigert Uran-Produktion deutlich, Uno-Atomagentur alarmiert
Die iranischen Vorräte an Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent seien seit Ende Oktober von 91 Kilogramm auf rund 275 Kilogramm gewachsen

Wien/Washington – Der Iran hat die Herstellung von beinahe atomwaffentauglichem Uran in den vergangenen Monaten stark beschleunigt – trotz vorangegangener Gespräche über eine Begrenzung der Produktion. Das berichtet die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) am Mittwoch in Wien. Für einen Atomsprengkopf sind etwa 50 Kilogramm 90-Prozent-Uran nötig, derzeit habe der Iran 275 Kilo 60-Prozent-Uran.

Die iranischen Vorräte an Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent seien seit Ende Oktober um gut 91 Kilogramm auf rund 275 Kilogramm gewachsen, hieß es in dem nicht öffentlichen IAEA-Bericht, welcher der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. IAEA-Chef Rafael Grossi wies in dem Bericht darauf hin, dass der Iran der einzige Staat ohne Atomwaffen sei, der solches Material herstelle. Die "signifikant gestiegene Produktion und Anhäufung" von 60-prozentigem Uran "gibt Anlass zu ernster Sorge", schrieb er in dem Dokument, das nächste Woche in einer Sitzung des IAEA-Gouverneursrates debattiert wird.

 
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