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Iran News....

Spätestens jetzt sollte Trumpltiers Arsch auf Grundeis gehen und er sich überlegen was er genau alles falsch gemacht hat.
Iran kündigt Marinemanöver mit China und Russland an
Der Iran hat gemeinsame Marinemanöver mit China und Russland angekündigt. Die jährliche Übung werde morgen im Hafen von Tschahbahar im Südosten des Iran beginnen, meldete die iranische Nachrichtenagentur Tasnim heute. Auch die chinesische Regierung kündigte das Manöver an, sprach aber nur von der ersten März-Hälfte. Tschahbahar liegt am Golf von Oman.

Die drei Staaten haben bereits mehrfach gemeinsame Marinemanöver abgehalten. Die Militärübungen sind Teil einer zunehmend engeren Vernetzung, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Russlands Krieg gegen die Ukraine und der iranischen Unterstützung mit Schahed-Drohnen für das russische Militär im Westen mit Sorge beobachtet wird.

 
Eine Mio. Rial für einen Euro: Iranische Währung im freien Fall
Die iranische Währung ist inmitten der schweren Wirtschaftskrise des Landes auf ein Rekordtief gefallen. Ein Euro kostete auf dem freien Devisenmarkt erstmals mehr als eine Million Rial, wie iranische Finanzportale gestern berichteten.

Die Währung hat damit allein in den vergangenen zwei Monaten rund 25 Prozent ihres Wertes gegenüber dem Euro verloren. Auch die hohe Inflation, die zeitweise offiziell mehr als 30 Prozent betrug, setzt viele iranische Familien unter Druck.

Inflation verteuert Lebensmittel
Der Wertverlust des Rial sorgt nicht nur bei Iranern für Sorgen, die ins Ausland reisen oder dort Geschäfte machen. In der Regel steigen auch im Inland die Preise stark an. Unternehmen, die auf Importe angewiesen sind, müssen höhere Kosten weitergeben, was die Inflation zusätzlich antreibt.

Viele Menschen klagen über ständig steigende Lebensmittelpreise und verzichten auf Fleisch oder Fisch, die für viele unerschwinglich geworden sind.

USA: Irak darf keinen iranischen Strom mehr kaufen
Unter anderem wegen des umstrittenen Atomprogramms hatte der Westen harte Sanktionen gegen Teheran verhängt. US-Präsident Donald Trump hatte Teheran jüngst Gesprächsbereitschaft signalisiert und zugleich gedroht. Er war 2018 einseitig aus dem Wiener Atomabkommen ausgestiegen, welches das Nuklearprogramm des Iran einschränken und Sanktionen aufheben sollte. Neuen Verhandlungen erteilte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, mehrfach eine Absage.

 
Iranischer Ex-General gesteht Attentate in Europa ein
Ein pensionierter iranischer Brigadegeneral hat mit Aussagen über eine angebliche Beteiligung Teherans an Attentaten in Europa vor der Jahrtausendwende für Aufsehen gesorgt.

In einem inzwischen gelöschten Interview mit dem Portal Didban sagte Mohsen Rafikdust, der Iran habe die Ermordung des ehemaligen Premierministers Schapur Bachtiar sowie des Militärkommandeurs Gholam Ali Owaissi aus der Pahlavi-Dynastie zu verantworten. Beide wurden vor mehr als 30 Jahren in Frankreich getötet.

Rafikdust sagte weiter, Teheran sei ebenfalls für den Tod des Regierungskritikers Fereidun Farrochsad verantwortlich, der 1992 im deutschen Exil ermordet wurde.

„Diese Attentate wurden von einer baskischen Gruppe ausgeführt“, behauptete der General im Ruhestand. „Sie verlangten für diese Morde eine Bezahlung. Wir haben das Geld einem ägyptischen Geistlichen gezahlt, der in Deutschland lebte“, sagte er.

Teheran bestreitet Beteiligung

 
„Machen Sie, was zur Hölle Sie wollen“
Iranischer Präsident antwortet auf Trumps Drohungen
Der iranische Präsident Massud Peseschkian wird deutlich: Teheran werde nicht über ein neues Nuklearabkommen verhandeln, solange das Land von den USA bedroht werde. US-Präsident Donald Trump hatte ankündigt, militärisch zu reagieren, sollte der Iran nicht auf Verhandlungen eingehen.

Der iranische Präsident Massud Peseschkian hat erklärt, dass der Iran nicht bereit sei, über ein Nuklearabkommen zu verhandeln, wenn er gleichzeitig von den USA bedroht werde. „Es ist für uns inakzeptabel, dass sie Befehle erteilen und Drohungen aussprechen. Ich werde nicht einmal mit Ihnen verhandeln. Machen Sie, was zur Hölle Sie wollen“, so der Präsident am Dienstag laut „Reuters“. Am Wochenende hatte schon der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, betont, dass Teheran sich nicht zu Verhandlungen zwingen lasse. „Einige Tyrannen-Regierungen bestehen auf Verhandlungen“, so Chamenei laut „BBC“. „Ihre Verhandlungen zielen nicht darauf ab, Probleme zu lösen, sondern auf Dominanz".

 
Atomgespräche: Chamenei nennt Trump-Vorstoß „Täuschung“
Der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat den Vorschlag der USA zu Gesprächen über sein Atomprogramm zurückgewiesen. US-Präsident Donald Trump hatte in einem Brief zu solchen Gesprächen aufgerufen. Das Schreiben wurde gestern von Anwar Gargasch, dem Berater des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, an den iranischen Außenminister Abbas Araktschi übergeben.

Chamenei sagte staatlichen iranischen Medien zufolge, Trumps Gesprächsangebot sei eine Täuschung, die darauf abziele, die öffentliche Meinung in die Irre zu führen. „Wenn wir wissen, dass sie es nicht einhalten werden, welchen Sinn haben dann Verhandlungen? Daher ist die Einladung zu Verhandlungen (…) eine Täuschung der öffentlichen Meinung.“

 
China und Russland fordern Ende von Iran-Sanktionen
Hochrangige Diplomatinnen und Diplomaten aus dem Iran, Russland und China haben sich heute in Peking zu Gesprächen über Teherans Atomprogramm getroffen. Sie forderten ein Ende „aller einseitigen illegalen Sanktionen“ gegen Teheran.

Außerdem betonten die drei Länder, dass sich „relevante Parteien“ bemühen sollten, die Ursachen für die derzeitige Situation zu beseitigen, hieß es.

Peking und Moskau begrüßten, dass Teheran den friedlichen Charakter seines Atomprogramms beteuere und es ablehne, eine Entwicklung von Atomwaffen anzustreben. Der Gastgeber China hatte im Voraus erklärt, dass in der gegenwärtigen Lage alle involvierten Seiten Ruhe bewahren und eine Eskalation vermeiden sollten.

IAEA: Iran beschleunigte Uranherstellung

 
Trumps Schuld
Dass Donald Trump sich mehr militärische Stärke gegen die Huthis leisten kann, liegt daran, dass Israel weniger bedroht ist. Gegenüber Iran hat er seine Position aber verschlechtert.

Dass Trump härter gegen die Huthi vorgehen kann als Biden, hat einen Grund, der nichts mit dem Regierungswechsel zu tun hat, auch wenn Trump das glauben machen will: Die Bedrohung für Israel hat sich durch die Schwächung der Hamas und der Hizbullah, verbunden mit dem iranischen Geländeverlust in Syrien, deutlich verringert. Die jemenitische Terrorgruppe ist nun mehr ein eigenständiges Problem als ein Glied in Teherans Schattenarmee gegen den jüdischen Staat.

Letztlich geht es um das Atomprogramm
Trump kann sich also schlicht mehr militärische Stärke leisten als sein Vorgänger. Dass er mit Luftschlägen allein die Bedrohung für die Schifffahrt im Roten Meer ausmerzen kann, ist allerdings selbst bei einer längeren Bombardierung nicht gesagt. Milizen lassen sich auf diese Art schwächen, aber nicht immer ausschalten, das ist eine Erfahrung aus vielen Bürgerkriegen.

Trump will sein Vorgehen auch als Warnschuss an Iran verstanden wissen. Da geht es nicht nur um Terrorismus, sondern letztlich um das Atomprogramm.

 
Teherans „Taktik“
Iran stationiert neue Raketensysteme auf Inseln im Persischen Golf
Der Iran hat die Stationierung von neuen Raketensystemen auf drei strategisch wichtigen Inseln im Persischen Golf bekanntgegeben.

Teherans „Taktik“ bestehe darin, die nahe der geopolitisch wichtigen Straße von Hormus gelegenen Inseln Große Tunb, Kleine Tunb und Abu Musa mit Waffen auszustatten und „einsatzbereit zu machen“, sagte der Marinekommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Aliresa Tangsiri, am Samstag im Staatsfernsehen.

Durch die Stationierung der Raketensysteme auf den Inseln sei Teheran in der Lage, „feindliche Stützpunkte, Schiffe und Anlagen in der Region anzugreifen“, sagte Tangsiri weiter. Die neuen Systeme könnten „jedes Ziel im Umkreis von 600 Kilometern vollständig zerstören“.

 
Atomprogramm: Iran nennt USA Bedingungen
Der Iran zeigt sich zu den von US-Präsident Donald Trump angebotenen Verhandlungen über sein Atomprogramm bereit, stellt aber Bedingungen.

Unterredungen seien unmöglich, solange die US-Regierung die Sanktionen gegen die Islamische Republik nicht lockere, sagte der Außenminister des Iran, Abbas Araktschi, gestern. Die USA müssten bestimmte Ansätze ändern, sagte er weiters, ohne konkreter zu werden.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sagte im US-Sender Fox News: „Unser Signal an den Iran lautet, lasst uns zusammensetzen und sehen, ob wir durch Dialog und Diplomatie an den richtigen Punkt kommen können.“ Man müsse nicht alles militärisch lösen. Sollte keine Einigung gelingen, sei die Alternative dazu aber keine gute.

Trump droht mit militärischer Lösung

 
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