Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

ISIS [Sammelthread]

In deinem Land werden Menschen hingerichtet und du packst hier die Kurdengeschichten aus? Wieso, kleiner Nazi:) Willst du den Nazis in deinem Land helfen weiter ihre Nazi Sachen durchzuziehen, wo du hier in Deutschland doch so sehr die Nazi´s verabscheust?
 
findest du diese kriegsverbrechen lustig? kleiner neu iranischer nationalist

Er ist ein Terroristenbefürworter und und unterstützt diese Kriegsverbrechen solange sie seinem Volk dienen.
Natürlich macht er sich lustig über diese Verbrechen um diese Meldungen zu relativieren. Ein heuchlerischer Faschist.

- - - Aktualisiert - - -

In deinem Land werden Menschen hingerichtet und du packst hier die Kurdengeschichten aus? Wieso, kleiner Nazi:) Willst du den Nazis in deinem Land helfen weiter ihre Nazi Sachen durchzuziehen, wo du hier in Deutschland doch so sehr die Nazi´s verabscheust?


Lenk' nicht vom Thema ab! Kleiner Nazi!

Du hast dich über meine Quelle lustig gemacht?
Was ist mit diesen Quellen?

Amnesty International wirft syrischen Kurden ... - N-tv.de

Amnesty wirft Kurdenmiliz Kriegsverbrechen vor

Syrien: Amnesty International wirft Kurden Vertreibung vor ...

Amnesty wirft Kurden Vertreibungen in Syrien vor - Die Welt

Amnesty International wirft Kurden Vertreibung von Arabern ...

Syrien - Amnesty wirft kurdischen Kämpfern Vertreibungen ...
 
[h=1]Amnesty International wirft Kurden Vertreibung vor[/h] Von den USA unterstützte PYD-Kämpfer sollen in Nordsyrien Tausende Zivilisten zur Flucht gezwungen und Dörfer zerstört haben. Amnesty spricht von einem Kriegsverbrechen.


Amnesty International wirft der Kurdenmiliz PYD vor, sie habe in einem von ihr kontrollierten Gebiet mehrere Dörfer eingenommen und vor allem nichtkurdische Bewohner vertrieben. Die Menschenrechtler berufen sich in ihrem Bericht auf Gespräche mit 37 Bewohnern der syrischen Provinzen Hassaka und Rakka sowie auf Satellitenbilder. Die Milizionäre drohten den Zeugenaussagen zufolge damit, Luftangriffe der US-geführten Allianz anzufordern, sollten die Häuser nicht aufgegeben werden.

Ein Vertreter der Kurden in Nordsyrien sagte der Nachrichtenagentur AP, Truppen hätten möglicherweise geringfügige Übergriffe auf Bewohner verübt, wenn sie diese verdächtigten, der IS-Miliz nahezustehen. Mit der ethnischen Zugehörigkeit der Bewohner hätten die Aktionen aber nichts zu tun, sagte er. Amnesty schrieb, die Übergriffe in zehn Dörfern kämen Kriegsverbrechen gleich.


Syrien: Amnesty International wirft Kurden Vertreibung vor | ZEIT ONLINE
 
Daran bestand seit dem Syrien-Krieg nicht der geringste Zweifel. Man hat diese Zustand all zu lange ignoriert, weil man den Feind IS nicht aus dem medialen Fokus verlieren wollte.
 
DTN ist immer nur dann gut wen drinsteht was man lesen will, steht drin was der geneigte AKPler oder MHPler NICHT lesen will, sieht die Sache schon ganz anders aus.

Amnesty

Rafi, hast du etwas zu sagen, oder werden die anderen Quellen ignoriert um dem PKK Sympathisanten in die Karten zu spielen? Du machst dich lächerlich.



Daran bestand seit dem Syrien-Krieg nicht der geringste Zweifel. Man hat diese Zustand all zu lange ignoriert, weil man den Feind IS nicht aus dem medialen Fokus verlieren wollte.




Amnesty International wirft Kurden Vertreibung von Arabern vor

Peter Mühlbauer 13.10.2015
USA liefern Waffen und Munition an YPG-geführtes Bündnis

Im Juni eroberte die kurdische YPG-Miliz einen vorher von der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) beherrschten Korridor zwischen ihren beiden syrischen Kurdenkantonen Cizîrê und Kobanê, in dem mehr Araber als Kurden leben. Bereits damals wurden Berichte über Vertreibungen von Arabern und Turkmenen laut. Die YPG sprach dagegen von Angeboten, die man den Zivilisten aus den Kampfgebieten gemacht habe, um zu vermeiden, dass sie der IS als lebende Schutzschilde missbraucht.

Damals berichteten vor allem türkische und arabische Medien sowie Blogs über die Vorwürfe. Westliche Zeitungen und Sender griffen sie kaum auf. Nun hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) einen Bericht veröffentlicht, der Zwangsumsiedlungen sowie die Zerstörung ganzer Dörfer mittels Zeugenaussagen, Satellitenbildern, Fotos und Videos dokumentiert.

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46247/1.html
 
46247_1x.png



Dazu untersuchte die Menschenrechtsorganisation unter anderem Fälle aus der Stadt Suluk und aus den umliegenden Dörfern al-Ghbein, Raneen, Hammam al-Turkman, al-Maghat, Mela Berho, and Asaylem sowie aus dem westlich von Tel Abyad gelegenen Dorf Abdi Koy, dem südöstlich von Tel Tamr gelegenen Tel Fweida, Tel Diyab bei Ras al-Ayn, Ras al-Ayn selbst und der Ortschaft Husseiniya in der Gegend von Tel Hamees (siehe Karte - zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken).

In Asaylem und Husseiniya fand sie vor Ort Indizien dafür, dass die YPG nicht nur Dörfler vertrieb, sondern auch zahlreiche Häuser zerstörte. In Husseiniya stand beim AI-Besuch Anfang August nur noch ein einziges von vorher rund 90 Häusern. Ein Husseiniyaner berichtete, dass die YPG den Bewohnern nicht einmal Zeit ließ, ihre Kleider aus den Häusern zu holen, bevor sie sie anzündete und später mit Bulldozern niederwalzte.

In den Dörfern südlich von Suluk warfen die YPG-Milizionäre Einwohnern vor, sie seien allesamt Anhänger des IS und man werde sie erschießen, wenn sie nicht verschwinden. AI geht anhand von Zeugenaussagen davon aus, dass der vorgebrachte Vorwurf nur für eine Minderheit der Enteigneten zutraf. In anderen Dörfern veranlassten die kurdischen Eroberer die Bewohner mit der Drohung zur Flucht, man werde den Amerikanern fälschlich sagen, dass sich dort IS-Stellungen befänden, die sie bombardieren müssten.

Unter den Vertriebenen aus Suluk und Abdi Koy befinden sich nicht nur Araber und Turkmenen, sondern auch einige Kurden. In der mehrheitlich arabisch besiedelten Stadt Ras al-Ayn und in Tel Diyab vertrieben die YPG und die kurdischen Asayish-Polizeieinheiten nur einzelne Personengruppen, die sie der Zusammenarbeit mit dem IS verdächtigten - darunter auch ganze Familien, aus denen Angehörige für das Kalifat kämpfen sollen. Ihr Eigentum wurde beschlagnahmt.
AI spricht anhand der gesammelten Belege von Menschenrechtsverletzungen und geht davon aus, dass die Vertreibungen, Zerstörungen und Enteignungen nicht zum Schutz der Bewohner geschahen, sondern als Vergeltung für Morde und Zerstörungen durch den IS. Auf eine Stellungnahme der kurdischen Verwaltung der Gebiete wartete AI bis zur Veröffentlichung des Berichts vergeblich. Nun fordert die Organisation, dass die kurdische Verwaltung die Täter ermittelt und bestraft, die Vertriebenen zurückkehren lässt und die Geschädigten entschädigt.

Erst gestern haben sich die arabischen Kämpfer und YPG zusammengeschlossen und agieren unter dem Namen Demokratische Kräfte Syriens.


Möglicherweise in Erwartung der AI-Vorwürfe hatte die YPG gestern zusammen mit assyrischen und arabischen Gruppen das Bündnis
Syrische Demokratische Streitkräfte vorgestellt. Allerdings ist unklar, wie viele arabische Kämpfer dort mitmischen und ob sie militärisch eine Rolle spielen oder eher ein PR-Feigenblatt sind, mit dem die kurdische Dominanz heruntergespielt wird.


In jedem Fall bekam das neue Bündnis über 45 Tonnen Waffen und Munition von den US-Streitkräften geliefert, die die Kriegsgüter mit C-17-Transportflugzeugen über der Provinz Hassakeh abwarfen. Vorher hatten die USA mit einer halben Milliarde Dollar versucht, "moderate Rebellen" auszubilden, konnten dafür aber lediglich eine einstellige Zahl von geeigneten Personen gewinnen.



21781571408_1b17ab8f0e_c.jpg

21348297883_e2ec2a1abb_c.jpg

https://www.amnesty.org/en/latest/n...lys-razing-of-villages-amounts-to-war-crimes/
 
Amnesty International wirft Kurden Vertreibung von Arabern vor

Peter Mühlbauer 13.10.2015
USA liefern Waffen und Munition an YPG-geführtes Bündnis

Im Juni eroberte die kurdische YPG-Miliz einen vorher von der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) beherrschten Korridor zwischen ihren beiden syrischen Kurdenkantonen Cizîrê und Kobanê, in dem mehr Araber als Kurden leben. Bereits damals wurden Berichte über Vertreibungen von Arabern und Turkmenen laut. Die YPG sprach dagegen von Angeboten, die man den Zivilisten aus den Kampfgebieten gemacht habe, um zu vermeiden, dass sie der IS als lebende Schutzschilde missbraucht.

Damals berichteten vor allem türkische und arabische Medien sowie Blogs über die Vorwürfe. Westliche Zeitungen und Sender griffen sie kaum auf. Nun hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) einen Bericht veröffentlicht, der Zwangsumsiedlungen sowie die Zerstörung ganzer Dörfer mittels Zeugenaussagen, Satellitenbildern, Fotos und Videos dokumentiert.

Amnesty International wirft Kurden Vertreibung von Arabern vor | Telepolis


Das ist Richtig.

- - - Aktualisiert - - -

Die Vorwürfe sind gequirlte Scheisse.

Zusammen mit den YPG kämpfen auch arabische bewaffnete Milizen gegen den Islamischen Staat.

Erst gestern haben sich die arabischen Kämpfer und YPG zusammengeschlossen und agieren unter dem Namen Demokratische Kräfte Syriens.

Kampf gegen Terrormiliz: Syrische Kurden und Araber verbünden sich gegen IS - DIE WELT


Wieder son Hohlbrot. Axel Springer Verlag verfolgt politische Interessen. Aber davon willst du verblendeter Oberchrist ja nix wissen.
 
Zurück
Oben