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ISIS [Sammelthread]

Die meisten und wichtigsten Gelehrten sind sich anscheinend einig, dass man die IS nicht unterstützen soll und Sachen machen, wo die meisten nicht damit einverstanden sind und nicht mit dem Koran vereinbar ist.Trotzdem sind die Khawarijs, falls die IS aus solche Leuten bestehen Muslime, und dürfen nicht so einfach von Ahlu-Sunnah ausgeschlossen werden.

56:35 bis 57:10

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Was sagt dein Therapeut dazu?
[h=1]Das ABC des Islamischen Staats[/h]Rund um die Terrorgruppe herrscht Begriffsverwirrung: Obama spricht von Isil. SPD-Generalsekretärin Fahimi will nicht, dass man den IS islamisch nennt. Die Vielstimmigkeit hat historische Gründe.


Von Matthias Heine Matthias Heine Biografie und alle Artikel des Autors Facebook Twitter Feuilletonredakteur




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Sag bloß nicht "Daesh" zu ihnen! Kämpfer des Islamischen Staates vor einer Polizeistation in der irakischen Provinz Ninive Foto: AP

Eine amerikanische Zeitungskarikatur zeigt zwei Kämpfer des "Islamischen Staats" in Gebetshaltung vor einem Fernseher, aus dem Barack Obama spricht. Warum die beiden den Fernseher und den US-Präsidenten anbeten, wird nicht klar – es ist halt eine politische Karikatur, gehört also zu einem Genre, in dem Logik noch seltener ist als Witz. Die Anbetung ist umso unerklärlicher, als Obama etwas sagt, worüber die Freischärler mächtig wütend sind: "Isil ist nicht islamisch" – das hatte der Präsident in seiner Rede vom 10. September betont. Darauf empört sich einer der beiden Bärtigen: "Was glaubt Obama, was wir sind? Mormonen?"
Das Bemühen westlicher Politiker, säuberlich zwischen dem "Islamischen Staat" und dem Islam zu unterscheiden und hundertprozentig sicherzustellen, dass es keinerlei Überschneidungen zwischen den beiden Phänomenen gibt, treibt bisweilen die bizarrsten Blüten. Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat sich sogar dagegen ausgesprochen, den "Islamischen Staat" als "islamisch oder radikal-islamisch" zu bezeichnen. Das beleidige die Muslime: ""Islamisch' oder 'radikal-islamisch' müssen aus Sicht von (friedlichen) Gläubigen überhaupt keine negativen Bezeichnungen sein, sondern können genauso gut Ausdruck einer besonders tief empfundenen, vielleicht auch strikten Religiosität sein – so, wie wir hierzulande von 'strenggläubigen Katholiken' sprechen würden, ohne sie damit in die Nähe von Terroristen rücken zu wollen."

Foto: AP Ist das nun islamisch oder islamistisch? Neuerdings will der IS für sich mit solchen Weichzeichner-Bildern auf Twitter von der grausamen Realität ablenken
Man könnte ihr antworten, dass es eben zurzeit auch relativ wenig katholische Terroristen gibt, die Andersgläubige und Abweichler ermorden, und dass man, als es noch welche gab – beispielsweise in Nordirland –, eigentlich nie Probleme damit hatte, sie als "katholische Terroristen" zu bezeichnen. Die meisten Menschen haben damals ganz gut den Unterschied zwischen einem alten Mütterchen, das in einer bayerischen Kirche betet, und einem jungen Mann, der in Belfast Bomben legt, verstanden.
Man wüsste gerne, wie Frau Fahimi zum Wort islamistisch steht. Aber da sie es nicht ausdrücklich verboten sehen möchte, scheint sie keine großen Probleme damit zu haben. Islamistisch ist in der Tat vielleicht das etwas trennschärfere Attribut für das ideologische Gemisch aus Religion, Politik und Weltherrschaftssehnsucht, das die Männer des "Islamischen Staats" antreibt.
Islamismus nennt man heute eine Politik, die den wortgläubig, streng und konservativ ausgelegten Koran zur Richtschnur ihres Handelns macht. Die Karriere des Wortes und des dazugehörigen Adjektivs beginnt in den Siebzigerjahren. In der Zeitschrift "Außenpolitik" heißt es beispielsweise 1977 über die Türkei: "Infolgedessen ringen in diesem Land bis heute zwei Kraftströme miteinander: ein kemalistisch-reformistischer und ein islamistisch-konservativer."

[h=2]Alles begann in den Siebzigerjahren[/h]Richtig populär werden Islamismus und islamistisch dann 1979, also in jenem Jahr, in dem der Schah im Iran gestürzt wird und der Ajatollah Khomeini einen Gottesstaat einrichtet. Gleich nach der Flucht des Schahs gebraucht der Journalist Dietrich Strothmann das Wort Islamismus mehrfach in einem "Zeit"-Artikel mit der Überschrift "Politik als Gottesdienst", in dem er zu erklären versuchte, "wie eine Religion die Lage im Nahen Osten veränderte".

Foto: picture-alliance / Sven Simon Mit ihm begann die zweite Karriere des Wortes Islamismus: Ajatollah Ruhollah Khomeini im französischen Pontchartrain am 26. Januar 1979, kurz bevor er nach Teheran zurückkehrte
Der Begriff Islamismus im heutigen Sinne wurde aus dem Französischen importiert und als islamism auch ins Englische entlehnt. In Frankreich mit seinen traditionell engen Beziehungen zu Nordafrika und zum Nahen Osten hatte man schon früh Bedarf für ein Wort, das die neuartigen religiös-politischen Bewegungen in den arabischen Staaten und im Iran bezeichnet. Khomeini war ja bekanntlich in Paris im Exil gewesen, bevor er nach Teheran zurückkam.
Man griff auf ein altes Wort zurück, das von einer der höchsten geistigen Autoritäten Frankreichs geprägt worden war: Voltaire. Der Philosoph hatte 1756 in seinem epochemachenden geschichtsphilosophischen Werk "Essai sur les mœurs et l'esprit des nations" die von Mohammed gestiftete Religion erstmals islamisme genannt, um sie vom älteren Begriff mahometisme (was man mit Mohammedanismus übersetzen kann) abzugrenzen. Im siebten Kapitel schreibt Voltaire: "Cette religion s'appela l'Islamisme, c'est-à-dire résignation à la volonté de Dieu." ("Diese Religion nennt sich Islamismus, das heißt: Unterwerfung unter den Willen Gottes.") Wer die Bildung mit -ismus für eine Religion befremdlich findet, der sei darauf hingewiesen, dass ja auch das Christentum auf Französisch Christianisme heißt und wir in Deutschland von Buddhismus und Hinduismus reden.

Foto: picture alliance Er gilt als der Erfinder des Wortes "Islamismus": François Marie Arouet, genannt Voltaire (1694-1778). Allerdings meinte der Philosoph damit etwas ganz anderes
Das Wort Islamismus hat sich dann im 19. Jahrhundert, von Frankreich ausgehend, in ganz Europa verbreitet. Tocqueville notierte 1838 in seinen "Notes sur le coran": "Racines de l'islamisme dans le judaïsme" ("Wurzeln des Islamismus im Judaismus"). Gemeint war damit allerdings immer die Religion, der Islam im engeren Sinne. So auch in den frühesten deutschen Belegen. 1759 heißt es in einer Übersetzung von John Grays und William Guthries vielbändiger "Allgemeiner Welthistorie" über einen Araber: "Er war ein geborener Jude, nahm aber zur Zeit des Cafur den Islamismus an." 1766 stellt Johann Peter Süssmilch in seiner Bevölkerungsgeschichte "Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung desselben erwiesen" über die Entvölkerung vieler Länder in Asien fest: "Die Römer machten dazu den Anfang, der Islamismus hat es vollendet." Und 1769 schreibt Christian-Gottlob Heyne in seiner "Geschichte der Araber": "Dieses Jahr schickte der Prophet den Ali ab, diejenigen Einwohner in Najran, die entweder Christen oder Götzendiener waren, zu dem Islamismus zu bringen." Das sind nur drei von zahlreichen Belegstellen für Islamismus im 18. Jahrhundert.
Mit dieser älteren Bedeutung von Islamismus ging auch das Adjektiv islamistisch einher. So heißt es 1932 im "Archiv der Gegenwart": "Die Vertreter der vier islamistischen orthodoxen Glaubensschulen haben in Kairo die Frage der Zulässigkeit einer Übersetzung des Korans aus dem Arabischen in andere Sprachen geprüft." Islamistisch lässt sich auf Deutsch allerdings erst seit dem späten 19. Jahrhundert belegen. Die Karriere jenes Wortes in der Bedeutung "islamisch, der von Mohammed gestifteten Religion zugehörig" ist wesentlich kürzer.
Denn im Laufe des 20. Jahrhunderts kamen Islamismus und islamistisch hierzulande ebenso außer Gebrauch wie ihre englischen oder französischen Pendants, man sprach jetzt nur noch vom Islam und von islamisch, wenn man die Religion der Muslime meinten. So konnten französische Wissenschaftler und Journalisten den frei gewordenen und durch Voltaire geadelten Begriff wiederbeleben, um damit zweifelsfrei eine bisher unbekannte politische Erscheinung zu bezeichnen. In dieser neuen Bedeutung ist der Ausdruck dann auch wieder in andere Sprachen entlehnt worden

[h=2]In Amerika weiß man noch, was die Levante ist[/h]Die Mühsal, die die Benennung politisch-religiöser Erscheinungen des Nahen Ostens dem Westen manchmal bereitet, zeigt sich auch beim Versuch, eine korrekte Abkürzung für den Islamischen Staat zu finden. Als Obama jetzt Luftangriffe auf dessen Stellungen in Syrien ankündigte, twitterte Pentagon-Pressesprecher John Kirby: "US military & partner nation forces have begun striking ISIL targets in Syria."

Foto: AFP Frankreichs Präsident François Hollande nennt den Islamischen Staat neuerdings Daesh. Was verbirgt sich dahinter?
Isil ist die in Washington gebräuchliche Bezeichnung für das Gebilde, das hierzulande Isis oder IS genannt wird. Der britische Premier David Cameron benutzt sie ebenfalls, während in englischen Medien meist von Isis die Rede ist. Der "Guardian"-Autor Ian Black spottete über die linguistische Nibelungentreue Camerons: "Es ist dieselbe transatlantische Solidarität, die Washington und London einst von UBL (Usama Bin Laden) sprechen ließ, obwohl alle anderen die gängigere Abkürzung OBL (Osama Bin Laden) benutzten."
Die Abkürzung steht für Islamic State in Iraq and the Levant und bezieht sich auf Levante, eine in Deutschland etwas aus der Mode gekommene Bezeichnung für die Länder des östlichen Mittelmeeres. Das Wort stammt aus dem Italienischen, ist im Deutschen seit dem 15. Jahrhundert gebräuchlich und entstand einst aus der Vorstellung, es handele sich um die Länder der aufgehenden Sonne. Levare heißt auf Italienisch "in die Höhe heben".
Im Arabischen nennt man diese Region Asch-Sham, "der Norden" – gemeint ist damit, dass sie sich nördlich des arabischen Entstehungsgebiets des Islams befindet. 2013 etikettierte sich die Terrorgruppe, die sich vorher nur ISI (Islamischer Staat im Irak) nannte, um und hieß nun auf Arabisch ad-daula al-islamiya fi l-iraq wa-sch-scham. Isil ist die genaueste Übersetzung dieses Terminus. Das im Deutschen gebräuchliche Isis (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) blendet aus, dass der Machtanspruch der Gruppe längst über die beiden genannten Länder hinausgeht. Um ihre universellen Ziele zu betonen, haben sich die Kopfabschneider Ende Juni 2014 schlicht in IS (Islamischer Staat) umbenannt. Die alten Staatengrenzen wurden damit für bedeutungslos erklärt.

[h=2]Frankreich hat wieder mal ein ganz eigenes Wort[/h]Einen Sonderweg geht seit Kurzem die französische Regierung. Präsident François Hollande spricht von Daesh statt der vorher im Nachbarland gebräuchlichen Abkürzung EIL (l'état islamique de l'Irak et du Levant). Daesh ist zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben der arabischen Bezeichnung des Islamischen Staats. Die IS-Kämpfer mögen diese Abkürzung nicht, weil sie wie ein ausgespucktes Schimpfwort klingt und von ihren Feinden auch so benutzt wird. Auch im Französischen hat es einen abwertenden Klang, erinnert an dèche ( "Pleite").
Mit dem neuen Terminus vermeidet Hollande auch allzu direkte Anklänge an den Islam, denn in Frankreich haben sich muslimische Geistliche und Politiker – ähnlich wie hierzulande die SPD-Frau Fahimi – dagegen verwehrt, dass ihr Glauben sprachlich mit Verbrechern in Verbindung gebracht wird, deren Opfer ja in der Tat zum großen Teil selbst Muslime sind.
 
Die meisten und wichtigsten Gelehrten sind sich anscheinend einig, dass man die IS nicht unterstützen soll und Sachen machen, wo die meisten nicht damit einverstanden sind und nicht mit dem Koran vereinbar ist.Trotzdem sind die Khawarijs, falls die IS aus solche Leuten bestehen Muslime, und dürfen nicht so einfach von Ahlu-Sunnah ausgeschlossen werden.

56:35 bis 57:10

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Wer ist dieser Mann?


[h=2]Terrormiliz "Islamischer Staat": Extremisten erschießen irakische Menschenrechtlerin[/h]
Samira Salih Ali al-Nuaimi kritisierte, dass der "Islamische Staat" Kirchen und Denkmäler zerstört. Dafür hat die Terrormiliz die Anwältin und Menschenrechtlerin gefoltert und ermordet, meldet die Uno.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...hiessen-menschenrechtsanwaeltin-a-993793.html
 
  1. [h=3]Syrische Flüchtlinge - Die Türkei vollbringt eine Großtat - helft ihr![/h]Süddeutsche.de-vor 57 Minuten
    Ohne viel Tamtam nimmt die Türkei eineinhalb Millionen syrischer Flüchtlinge auf. Die Hilfe der Europäer ist beschämend unscheinbar.


  2. Freie Presse
    [h=3]USA warnt Bürger vor Terrorgefahr in der Türkei[/h]Spiegel Online-vor 19 Stunden
    Der US-Botschafter in Ankara ruft zur Vorsicht bei Türkei-Reisen auf. Er fürchtet Anschläge von Terroristen, die die Angriffe auf IS-Ziele rächen ...

    US-Warnung vor Terrorgefahr in Türkei: Als Urlauber vorsichtig sein
    Freie Presse-vor 34 MinutenAusführlicher Hintergrund (18 weitere Artikel)



  3. [h=3]Terrormiliz IS: Auf welcher Seite steht die Türkei?[/h]tagesschau.de-24.09.2014
    Wie steht die türkische Regierung zum "Islamischen Staat"? Kurden werfen ihr vor, die Terrormiliz mit Waffen zu unterstützen. Unklar ist auch ...

 
deshalb sage ich scheiss auf die IS und nicht auf den Islamischen Staat auch wenn es nur eine Abkürzung dessen ist. Ähnlich wie bei FYROM,EJRM,BRJM
 
Kannst du das bitte verdeutlichen? Wieso dieser Zeitrahmen?

Und zum Nachteil bedeutet ein Kurdistan über alle drei Staaten?


Zum Nachteil aller bedeutet mittels Buergerkrieg, Bombardements, und/oder vorhergehender wirtschaftlicher Schwaechung ueber die Boerse und/oder Sanktionen, wenn/falls sich die Gelegenheit ergeben sollte. Schema zzz (zermuerben, zerstoeren, zerteilen).

Der Zeitrahmen (bis zu 20 Jahre) deshalb, weil die Tuerkei bis dahin wirtschaftlich genug aufholen kann, um eine echte, langfristige Perspektive (und somit auch eine Alternative zu einem etwaigen, "grossen" Kurdenstaat) bieten zu koennen (und auch den Osten hinreichend modernisieren koennen) und sich auch politisch wohl soweit veraendert haben wird, dass eine Radikalisierung von Separatisten ziemlich schwer wird (wer geht schon als Irregulaerer in die Berge, wenn er nen komfortablen Job, gute Perspektiven, soziale Absicherung und eine doch eher zivilisierte, vlt sogar akadem. Ausbildung genossen hat und es nichtmal uebers Herz bringen koennte ein Haushuhn (von Menschen mal ganz abgesehen) zu schlachten?).
Noch ist alles recht unsicher, nicht zuletzt wegen der wohl eher frueher als spaeter platzenden (oekonomischen) Blase, die Erdogan grad aufgeblasen hat, und den immernoch bescheidenen Loehnen/Jobs im Osten und dem immernoch sehr praesenten Nationalismus einiger Tuerken.
Kombiniert mit den derzeitigen sozialen Spannungen lassen sich daraus (mit nur wenig Geheimdienstarbeit) auch ethnische Differenzen basteln.

Ungefaehr das hatte ich gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=2]Türkische IS-Geiseln durch Austausch freigekommen[/h]Die Zeitung "Hürriyet" berichtet derweil am Dienstag, dass 49 Geiseln aus dem türkischen Konsulat in Mossul duch einen Austausch von Gefangenen mit der Terrormiliz IS freigekommen sind. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hatte nach der Freilassung der Geiseln betont, es sei kein Lösegeld geflossen.
IS-Kämpfer hatten das türkische Konsulat im nordirakischen Mossul am 11. Juni gestürmt und 46 Türken und drei irakische Mitarbeiter der Vertretung in ihre Gewalt gebracht. Die Extremisten hatten die Geiseln am Samstag an der syrischen Grenze an die Türkei übergeben.

Internes Papier aus der Türkei: Geheimdienst warnt: "Wir haben IS nicht mehr unter Kontrolle" - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Die IS ist bereits in den Alltag der Türken vorgedrungen: Über soziale Netzwerke werden neue Anhänger gesucht, auf den Straßen wirbt die Terrororganisation offen um Spenden, schreibt die „Bild-Zeitung“.


Das ist wieder ein realitaetsferner Bericht über die Lage in der Türkei.

Nein, das ist die Realität!!!
 
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