Cebrail
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Die meisten haben sich bereits in die Türkei gerettet. Die die da geblieben sind, sind Pkkler & Co, Freiwillige aus allen Herrenländern.
Wir habe zu lange gezögert! Wenn ich sage wir, meine die gesamte Weltgemeinschaft. Die zaghaftten Angriffe die US sind eher Alibi Angriffe als denn ernstzunemmde Angriffe auf die IS Stellungen. Wir haben folgende Probleme. 1. fehlendes UN Mandat 2. ein erstarken der Pkk die mit einer vernichting der IS einher gehen würde. 3. Misstrauen gegenüber den Kurden, die auf der einen Seite um unser Hilfe ersuchen, gleichzeitig aber weiterhin in der Türkei für Unruhe und Angriffe auf Polizeistation wie Schulen sorgen. 3. Eine vorübergehende Lösung ist für die Türkei nicht hinnehmbar ohne eine Gesamtlösung anzustreben. 4. Die finanziellen Kosten. 5. Rückhalt in der Bevölkerung. Es wird schwer den Menschen in der Türkei zu erklären wieso man seinem 'ehemaligen' Feind jetzt zur Hilfe eilen soll.
Persönlich denke ich das wir zu lange gezögert haben. Auf der anderen Seite sehe ich wie 'die kurden' überall gegen Erdogan und die Türkei skandieren. Ausgerechnet Erdogan dem sie eine Nähe zur Pkk vorwerfen. Der den Friedensprozess in Gang gebracht hat. Fernsehe und Radio Anstalten auf kurdisch senden lässt. Kurdische Städtenamen einführen möchte. So wie Schulen und Sprachunterricht auf kurdisch eingeführt hat. Ach ja, die 1.7 Mio kurdischen Flüchtlinge für die der Staat (Staatsbürger) aufkommen muss. Ein Danke schön ist aber weit und breit nicht zu hören. Vom Undank einmal abgesehen.
wie heißt es noch so schön: hıc bır ıyılık cezası kalmaz.
