Lubenica, wo sind deine geliebten Chinesen und Russen? Wo sind sie? Der Drecks-Westen sind die einzigen, die mal wieder helfen.
Ach ja, ich weiß, weil sie selber Schuld sind, ich vergaß.
Die Russen sind schon dort und bekaempfen die ISIS durch Assad, die Chinesen sind ausser Reichweite (keine Basis?!?).Lubenica, wo sind deine geliebten Chinesen und Russen? Wo sind sie? Der Drecks-Westen sind die einzigen, die mal wieder helfen.
Ach ja, ich weiß, weil sie selber Schuld sind, ich vergaß.
Die Russen sind schon dort und bekaempfen die ISIS durch Assad, die Chinesen sind ausser Reichweite (keine Basis?!?).
Die Amis sind auch da.
Ich bin froh, dass die Chinesen nicht da sind. Es geht auch so schon die Post ab, da braucht man nicht noch ne dritte Grossmacht.
flokrass, die türkei hat schon durch die aufnahme tausender flüchtlinge aus dem irak und syrien mehr getan als der rest der welt. sag mir doch bitte, wie viele flüchtlinge hat albanien schon aufgenommen? und jetzt sag mir bitte nicht, dass albanien nicht dazu in der lage wäre.
Was könnte die Türkei zum Eingreifen in Syrien bewegen?
Der Vormarsch der IS-Kämpfer in Nordsyrien lässt befürchten, dass die in Syrien gelegene türkische Exklave, in der sich das Grab von Suleiman Schah befindet, das nächste Ziel der Dschihadisten sein könnte. Die Türkei drohte bereits mit einem Gegenschlag, sollten die türkischen Soldaten angegriffen werden, die das Mausoleum für den Großvater von Osman I., dem Begründer des Osmanischen Reichs, bewachen. Sowohl Erdogan als auch der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu betonten, nur ein Angriff auf die Exklave werde einen türkischen Einsatz in Syrien auslösen.
Was erwartet die Türkei vom Westen?
Ankara fordert die Einrichtung einer Sicherheitszone in Syrien zur Aufnahme von Flüchtlingen sowie zur Sicherung der eigenen Grenzen. Dies scheint allerdings nur möglich, wenn ausländische Bodentruppen dazu zum Einsatz kämen. Eine weitere Forderung ist eine Flugverbotszone in Nordsyrien. Diese ist nach US-Angaben jedoch derzeit keine Option, zudem bedürfe sie der Zustimmung des UN-Sicherheitsrates.
Etwa 400 Kurden hatten sich nach einer Demonstration gegen die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) am Dienstagabend in der Nähe einer Moschee versammelt, wie ein Sprecher der Polizei am Mittwoch sagte.
Anschließend blockierte aber eine Gruppe von etwa 80 Kurden für etwa eine Stunde bis gegen 18.00 Uhr mehrere Gleise am Hamburger Bahnhof. In Celle waren bereits am Vortag Jesiden und Muslime bei einer Massenschlägerei aufeinander los gegangen.
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