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ISIS [Sammelthread]

https://www.youtube.com/watch?v=hbFegK51LWg

Eine RT Journalistin interviewt einen IS Terroristen in Libanon.

Sie werden von "Militärexperten" ausgebildet

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[h=1]IS-Fanatiker infiltrieren Flüchtlings-Camp[/h] Nordirak, 07.10.14: Seit Wochen kämpfen die Peschmerga im Nordirak gegen die Dschihadisten des Islamischen Staates (IS). Das Flüchlings-Camp nahe der Grenze ist nun von Familien der IS-Kämpfer infiltriert worden. Einige brachten sogar Waffen mit.

http://www.nwzonline.de/videos/is-fanatiker-infiltrieren-fluechtlings-camp_a_19,0,1399929886.html

Die IS zerstört ihren Feind von innen. Ein Video dazu gibt es auf der NWZ Online Seite.

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On 29 October, Army of Mujahedeen took over the Hazzm movement checkpoints around al-Atarib, while Ahl Al-Sham is expected to take over the al-Nusra checkpoints in the same area as part of a deal between the rebel groups. Both parties have agreed to release all detainees afterwards.[8]

Die Al-Nusra wird von weiteren Rebellengruppen verjagt.

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"Im Libanon waren in den vergangenen Monaten mehrere Soldaten durch Angriffen von sunnitischen Kämpfern der Al-Nusra-Front und der Terrormiliz Islamischer Staat getötet worden. "
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-10/libanon-tripoli-al-nusra-front-islamischer-staat
 
Der is steht nur noch 15 km vor Bagdad die könnten auch paar Peshmerga Kämpfer gebrauchen Die Kurden melden erfolge in kobane die Waffen sollen sehr sehr hilfreich sein und Luftangriffe könnten durch Peshmerga Kämpfer nun besser koordiniert werden. Im irak versucht die Peshmerga durch Angriffe aus mehreren richtigungen eine weitere Stadt einzunehmen
 
Der is steht nur noch 15 km vor Bagdad die könnten auch paar Peshmerga Kämpfer gebrauchen Die Kurden melden erfolge in kobane die Waffen sollen sehr sehr hilfreich sein und Luftangriffe könnten durch Peshmerga Kämpfer nun besser koordiniert werden. Im irak versucht die Peshmerga durch Angriffe aus mehreren richtigungen eine weitere Stadt einzunehmen

Ohne die Hilfe aus der Türkei währe Kobane schon längst gefallen und die Peshmerga wären nicht mal bis Kobane gelangt. Die Luftunterstützungen und die Waffen bzw. Ausrüstung und Versorgungsgüter werden über die Luftwaffenbasis in Incirlik abgefertigt. Und hätte Erdogan den Peshmerga Hobbykämpfern das betreten unseres Territoriums nicht gewährt, hätten sie nie nach Kobane gelangen können. Also ohne die Hilfe aus der Türkei gäbe es Kobane schon gar nicht mehr und das ist euer Dank. 3 Tote Soldaten die hinterrücks erschossen wurden. Leider mussten wir euch Heulsusen helfen weil ihr überall auf die Straßen gingt und um Hilfe nur so geflammt habt. Aber ihr seit ja so Stark und so gute Kämpfer, ihr kriegt es nicht mal hin eure Städte zu schützen ohne die Hilfe von der Türkei, eurem größtem Feind und gleichzeitig die Hand die euch füttert. Eine andere Luftwaffenbasis gibt es in Nah-Ost nicht worüber man hätte die Ware liefern können also komm mir jetzt bloß nicht mit, "andere hätten uns auch geholfen" und über ein anderes Land hätten die Peshmerga auch nicht nach Kobane reisen können.

FAZIT: Die Peshmerga können einen Scheiß. Die können ja nicht mal für ihre eigene Sicherheit sorgen also wie sollten sie den Menschen in Bagdad helfen?!
 
Der is steht nur noch 15 km vor Bagdad die könnten auch paar Peshmerga Kämpfer gebrauchen Die Kurden melden erfolge in kobane die Waffen sollen sehr sehr hilfreich sein und Luftangriffe könnten durch Peshmerga Kämpfer nun besser koordiniert werden. Im irak versucht die Peshmerga durch Angriffe aus mehreren richtigungen eine weitere Stadt einzunehmen
Anfang hat die Peshmerge die yeziden im Stich gelassen, was ich auch aufs schärfste verurteile, aber jetzt müssen sie sich Stück gut Stück vor kämpfen um Shingal zu erreichen.
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Das gab den Soldaten der PKK die Chance, sich als Retter der Region zu präsentieren. Tatsächlich gelang es ihnen mit Schützenhilfe des syrischen Ablegers der Miliz, einen humanitären Korridor für die jesidischen Flüchtlinge zu öffnen. Auch in Kobani trotzen die PKK-Einheiten gemeinsam mit der Schwestermiliz YPG aus Syrien seit Wochen dem Ansturm der Islamisten – mit ungewissem Ausgang, aber immerhin.
Irak: Kurdische Peschmerga kooperieren mit der PKK - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
"Man hat uns überlistet, die Peschmerga haben uns an den IS ausgeliefert, unsere arabischen Nachbarn haben uns abgeschlachtet – nur die PKK hat uns geholfen", sagt Hadi. Mit PKK meint er die mit der Kurdischen Arbeiterpartei verbündeten kurdischen Milizen, die im Norden Syriens um ihre Selbstverwaltung kämpfen. In der Tat gab es für den überhasteten Abzug der Peschmerga ohne Vorwarnung keine schlüssige Erklärung. "Wir werden nicht zurückgehen, niemals, nie. Auch wenn wir hier sterben – dort sterben wir ganz sicher", sagt er. Schweigendes Nicken der Männer rundum. "Es ist falsch zu sagen, dass der IS zu uns gekommen ist. Wir haben immer schon mitten unter ihnen gelebt – diese Leute haben unsere Kinder vor unseren Augen getötet, jetzt verkaufen und vergewaltigen sie unsere Frauen", sagt Hadi. "Heute werden wir im Namen des IS getötet, das nächste Mal kommen sie unter anderem Namen." Wieder Nicken. Einer sagt: "Wir werden nie mehr wieder zurückkommen können."
Jesiden: "Lasst uns einfach leben" - KURIER.at

STANDARD: Welche Lehren ziehen Sie aus der Auseinandersetzung um Kobane?
Bayik: Die Türkei schürt den Krieg in Kobane, sie unterstützt die Truppen des IS. Spezialkräfte der Türkei arbeiten mit der Terrormiliz zusammen. In Südkurdistan (der irakische Teil Kurdistans, Anm.) ist eine autonome Region entstanden, in Rojava (syrischer Teil Kurdistans, Anm.) ist das demnächst der Fall. Als Nächstes wäre die Türkei dran, sie muss den Kurden einen eigenen Status geben. Das versucht die Türkei mit allen Mitteln zu verhindern. Daher will sie die entstandenen Strukturen in Syrien zerstören, dazu benutzt sie die IS. Über die IS will die Türkei ihren Einfluss im Nahen Osten stärken. Dabei sollen die Kurden geopfert werden. Jeder hat erwartet, dass Kobane innerhalb einer Woche fallen wird. Die Kurden sollten massakriert und vertrieben werden. Das gelang nicht. Der Widerstand ist extrem stark. Wir werden die Stadt nicht aufgeben.

STANDARD: Die Türkei hat immerhin Peschmerga aus dem Irak nach Kobane gelassen, um die kurdisch-syrischen YPG-Kämpfer zu unterstützen.

Bayik: Nachdem der Plan der Türkei zum Fall Kobanes nicht aufgegangen ist und der internationale Druck durch die USA und Europa immer größer geworden ist, hat sie ihre Taktik geändert. Ein Teil dieser Taktik ist, dass sie Peschmerga und Vertreter der Freien Syrischen Armee nach Kobane lässt. Zuerst hatte Erdogan gefordert, dass die internationale Allianz die YPG und die PKK ebenso bekämpfen müsse wie die IS. Das haben die Amerikaner nicht akzeptiert, sie haben die YPG unterstützt. Die USA haben einen großen Anteil daran, dass die Türkei ihre Taktik ändern musste.

STANDARD: Gibt es eine direkte Zusammenarbeit der USA mit der YPG?

Bayik: Ja, die gibt es, die Amerikaner haben sogar Waffen geliefert.

STANDARD: Dann ist das auch eine diplomatische Niederlage der Türkei?

Bayik: Ja, das ist eine ganz offene Niederlage. Es gibt starke Widersprüche zwischen den Vorhaben der Türkei, der Amerikaner und Europas. Die USA und Europa wollen, dass gegen die IS gekämpft wird, die Türkei unterstützt dagegen die IS und will gegen die Kurden vorgehen. Die Türkei ist dadurch eine Last für die Amerikaner und Europa geworden. Jetzt probiert es die Türkei anders. Sie hat gesehen, dass die Kurden durch die Angriffe auf Kobane zusammengerückt sind und gestärkt wurden. Jetzt hofft sie, durch die Anwesenheit der Peschmerga in Kobane einen Keil zwischen die Kurden zu treiben.

STANDARD: Misstrauen Sie den irakischen Peschmerga?


Bayik: Nein, unsere Kräfte kämpfen in vielen Gebieten gemeinsam Seite an Seite. Wir sind zusammengerückt, das hat auch bei der Bevölkerung zu einer positiven Reaktion geführt. Deswegen begrüßen wir auch, dass die Peschmerga unseren Kampf in Kobane unterstützen. Die IS hat etwas Gutes für die Kurden bewirkt, sie hat sie einander wieder nähergebracht. Die Türkei wollte über das Hereinholen der Peschmerga eine Auseinandersetzung unter den Kurden provozieren und die Peschmerga und die YPG gegeneinander ausspielen. Das hat nicht funktioniert, die Kurden fallen auf dieses falsche Spiel nicht herein. Wir kämpfen in Kobane für die Menschlichkeit. Die IS ist gegen die Menschlichkeit. Die IS ist gegen die Frauen. Frauen zu verkaufen heißt auch, die Menschlichkeit zu verkaufen. Die Frauen zu versklaven heißt auch, die Menschlichkeit zu versklaven. Die IS hat nicht nur vor, einige Regionen zu besetzen und unter ihre Kontrolle zu bringen, sie führt ethnische Säuberungen durch. In Sengal haben sie die Jesiden massakriert und vertrieben, in der Gegend von Mossul haben sie Christen und andere Minderheiten massakriert. Das Gleiche versuchen sie in Kobane, dort wollen sie die Kurden vertreiben. Wir werden das nicht zulassen. Das Schicksal von Kobane wird auch das Schicksal der IS besiegeln. Aber eines muss man wissen: Die Türkei hat der IS die Tür nach Kobane aufgemacht.

STANDARD: Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die Türkei. Was bedeutet das für den Friedensprozess zwischen der Türkei und der PKK?

Bayik: Wir können den Friedensprozess nicht getrennt von Kobane betrachten. Die Kurden in allen Landesteilen sind aufgestanden und unterstützen den Kampf in Kobane. Es ist ein Kampf für die Menschlichkeit, für die Brüderlichkeit der Völker, für die Vielseitigkeit der Religionen. Die IS ist gegen diese Werte, daher richtet sich auch die Unterstützung der IS gegen diese Werte. Wenn die AKP (Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, Anm.) das Vorhaben der IS unterstützt, ist es sehr naiv, von der AKP zu erwarten, dass sie für den Frieden ist. Die Politik, die Erdogan verfolgt, führt zu einer Isolation der Türkei und provoziert einen Bürgerkrieg im Land.

STANDARD: Wird die PKK den Friedensprozess dennoch fortsetzen?

Bayik: Abdullah Öcalan hat den Friedensprozess trotz widrigster Umstände vorangetrieben, aber die Bemühungen sind einseitig. Unser Vorhaben ist es, die Waffenruhe beizubehalten und das Problem zu lösen. Von der AKP kamen nur leere Versprechungen. Sie hat alle belogen, sie hat kein Interesse daran, den Konflikt zu lösen. Sie setzt auf Zeit, um die PKK zu eliminieren. Die Türkei duldet keinen Widerstand, sie geht auch hart gegen die Zivilbevölkerung vor, gegen Demonstrationen, kritische Journalisten und die Opposition. Die AKP versucht, den gesamten Staatsapparat unter ihre Kontrolle zu bringen.

STANDARD: Welche Konsequenzen zieht die PKK aus dieser Situation? Der Friedensprozess ist aus ihrer Sicht offenbar in einer Sackgasse.
Bayik: Der Friedensprozess ist in einer sehr kritischen Phase. Wir wollen Bewegung, aber der türkische Staat ist nicht bereit, einen Schritt zu setzen. Wir unterstützen den zivilen Widerstand. Falls die Kundgebungen, die es im ganzen Land gibt, angegriffen werden, falls das Volk angegriffen wird und zu Schaden kommt, werden wir nicht zögern, die Guerilla wieder einzusetzen. Es ist nicht unsere Absicht, wieder in den Krieg gegen die Türkei zu ziehen. Aber einseitige Bemühungen gibt es nur bis zu einer gewissen Grenze. Die Welt ist Zeuge, dass wir zu Newroz 2013 (kurdisches Neujahrsfest, Anm.)gesagt haben, dass wir einen Waffenstillstand wollen, dass wir das Problem friedlich lösen wollen. Aber wenn uns die Türkei keine Wahl lässt, werden wir uns wehren.

STANDARD: Wie lange geben Sie der Türkei noch Zeit?
Bayik: Wenn wir weiter warten, käme das einer Kapitulation gleich. Wir sind eine Bewegung, die aus der Unterdrückung der Kurden entstanden ist. Niemand kann uns zur Kapitulation zwingen, das werden wir niemals akzeptieren. Um Kobane entsteht eine neue Freiheitsbewegung, die Kurden versammeln sich hinter dieser Stadt. Dieser Widerstand beeinflusst auch die Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft. Das ist auch ein Aufstand gegen die Türkei. Es wird endlich auch ernsthaft darüber diskutiert, die PKK endlich von der Terrorliste zu streichen. Wir wollen den Friedensprozess fortsetzen, das ist keine Taktik. Wir sind der Ansicht, dass man dieses Problem nur friedlich lösen kann. Wir haben jahrelang mit der Türkei Krieg geführt. Weder die Türkei noch wir haben mit diesem Krieg ein Ziel erreicht. Mit dem Krieg kann es keine Lösung geben. Daher muss es eine politische Lösung geben. Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem es Bewegung geben muss. Deswegen schlagen wir vor, dass eine dritte Kraft diesen Prozess beobachtet.

STANDARD: Wer kann diese dritte Kraft sein? Die USA? Immerhin gibt es rund um die Auseinandersetzung um Kobane erstmals auch direkte Kontakte zu den USA.
Bayik: Das können die USA sein, das kann auch eine internationale Delegation sein. Wir brauchen einen Vermittler, wir brauchen Beobachter. Wir würden auch die Amerikaner akzeptieren, aus unserer Sicht bewegt es sich in diese Richtung.

STANDARD: Die Kurden erleben aufgrund des Kampfes in Kobane eine Welle der Sympathie. Kann man das für den Friedensprozess nutzen?

Bayik: Wir glauben, dass dieser Kampf auch das Bild der PKK zurechtrückt. Das Kurden-Problem ist nicht nur ein Problem der Türkei, das ist ein internationales Problem, das muss auch international gelöst werden. Die PKK wird Teil dieser Lösung sein. Die Kurden sind eine treibende Kraft im Nahen Osten. Die Organisationsfähigkeit, die die Kurden mittlerweile erlangt haben, ist maßgeblich auf den Einfluss der PKK zurückzuführen. Wenn sich die Kurden nicht daran beteiligen, wenn die Kurden nicht eingebunden werden, dann werden die Probleme im Nahen Osten nicht gelöst werden können. Um eine Neugestaltung des Nahen Ostens zu erreichen, muss das Kurdenproblem gelöst werden. Eine entscheidende Rolle dabei spielen die Frauen. Sie kämpfen im wahrsten Sinne an der vordersten Front. (Michael Völker, DER STANDARD, 3.11.2014)
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"Bayik: Wir glauben, dass dieser Kampf auch das Bild der PKK zurechtrückt."


na, dann machen wir das doch gleich einmal :

Syria: Abuses in Kurdish-run Enclaves



(New York) – Kurdish authorities running three enclaves in northern Syria have committed arbitrary arrests, due process violations, and failed to address unsolved killings and disappearances, Human Rights Watch said in a report released today.

The Democratic Union Party (PYD), an offshoot of the Kurdistan Workers’ Party (PKK) in Turkey, has effectively ruled the three predominantly-Kurdish enclaves since Syrian government forces withdrew from the areas in 2012, running a local administration with courts, prisons, and police.

The 107-page report, “Under Kurdish Rule: Abuses in PYD-Run Enclaves of Syria,”documents arbitrary arrests of the PYD’s political opponents, abuse in detention, and unsolved abductions and murders. It also documents the use of children in the PYD’s police force and armed wing, the People’s Protection Units (YPG).

“The Kurdish-run areas of Syria are quieter than war-torn parts of the country, but serious abuses are still taking place,” said Nadim Houry, deputy Middle East and North Africa director. “The PYD is firmly in charge, and can halt the abuse.”

In January 2014, the PYD and allied parties established a transitional administration in the three northern regions: `Afrin (Êfrîn in Kurdish), Ain al-`Arab (Kobani), and Jazira (Cezire). They have formed councils akin to ministries and introduced a new constitutional law.

The PYD allowed Human Rights Watch to visit the three areas they control, but because of security concerns only a visit to Jazira was possible. There Human Rights Watch visited two prisons in February 2014 and had unrestricted access to officials, prisoners, and others.

Human Rights Watch documented several cases in which the PYD-run police, known as the Asayish, appear to have arrested members of Kurdish opposition parties due to their political activity. In some cases, Kurdish opposition members have been convicted in apparently unfair trials, usually for alleged involvement in a bomb attack.
People detained for common crimes said they had been arrested without a warrant, were denied access to a lawyer and were held for long periods in detention before seeing a judge.

At least nine political opponents of the PYD have been killed or disappeared over the past two and half years in areas the party partially or fully controlled. The PYD has denied responsibility for these incidents but has apparently failed to conduct genuine investigations. By contrast, the party-run security forces have carried out rapid mass arrests after most bomb attacks, presumably carried out by extremist Islamist militant groups.

The YPG maintains external security in the three PYD-run areas, and is fighting Islamist non-state armed groups, primarily Jabhat al-Nusra and the Islamic State of Iraq and the Sham (ISIS).

On May 29, ISIS forces entered the village of al-Taliliya near Ras al ‘Ayn in Jazira and executed at least 15 civilians, including six children, village residents and first responders told Human Rights Watch. In recent months, ISIS has also reportedly abducted hundreds of Kurdish civilians in Aleppo province and executed several Kurdish civilians they suspected of belonging to the YPG.

The PYD and local administration officials say that the local judiciary and newly established “People’s Courts” are independent, but lawyers and human rights activists described political interference in investigations and trials. In some cases, judges have apparently convicted people based only on their confessions, and disregarded complaints of abuse during interrogation.

Some detainees told Human Rights Watch that the security forces had beaten them in custody and were never held to account. In two recent cases involving the Asayish, the beatings victims died. In one case the force member who beat the prisoner was punished. In the other, the Asayish said the victim had killed himself by striking his head against a wall. But a person who saw the body said the victim’s wounds – including deep bruises around the eyes and a laceration on the back of the neck – were inconsistent with self-inflicted blows to the head.

The two prisons that Human Rights Watch visited – in Qamishli (Qamishlo) and Malikiyah (Dêrik) – appeared to meet basic international standards. Prisoners said they got food three times a day and exercise at least once a day, and were able to see a doctor if needed. The two women in Malikiyah prison at the time were held together in a separate cell. The men in both prisons were held in group cells, regardless of whether they were accused of minor or serious crimes.

A PYD-led effort to reform Syria’s law in the Kurdish-run areas is complicating the justice system, Human Rights Watch found. Some Syrian laws need amending because they violate international human rights standards, but the haphazard and non-transparent reform process has left lawyers, detainees and even officials confused about the laws currently in effect.

In a positive development, the new constitution introduced in January, called the Social Contract, upholds some important human rights standards and bans use of the death penalty.

Human Rights Watch found that, despite promises from the Asayish and YPG in 2013 to stop using children under age 18 for military purposes, the problem persists in both forces. On June 5, the YPG publicly pledged to demobilize all fighters under age 18 within one month.

The internal regulations for both forces forbid the use of children under age 18. International law applicable in Syria for non-state armed groups sets 18 as the minimum age for recruitment and participation in direct hostilities, which includes using children as scouts, couriers, and at checkpoints.

Human Rights Watch also investigated the violent incidents in Amuda (Amûdê) on June 27, 2013, when YPG forces used excessive force against anti-PYD demonstrators, shooting and killing three men. The security forces killed two more men that night in unclear circumstances, and a third the next day. On the night of June 27, YPG arbitrarily detained around 50 members or supporters of the opposition Yekiti Party in Amuda, and beat them at a military base.

The PYD-led administration, as the de facto authority in `Afrin, Ain al-`Arab and Jazira, is required to respect international human rights law and international humanitarian law. These include prohibitions on torture, arbitrary detention, and the use of child soldiers, and obligations to hold fair trials before regularly constituted courts.

To address the shortcomings, Human Rights Watch recommends steps that include forming an independent commission to review the cases of alleged political prisoners, and releasing anyone found to have been detained arbitrarily. A clear mechanism should be established for detainees to report abuse during arrest, interrogation or detention, followed by legal action against those responsible in regularly constituted courts.

The newly established courts should apply Syrian law, amended where needed to comply with international human rights standards. All changes to Syrian laws should be promptly published and distributed.

The Asayish and YPG should cease their recruitment of anyone under age 18 and decommission the children currently in their forces.

“The Kurdish leadership in northern Syria can do much more to protect the human rights of everyone in the areas it controls – Kurds, Arabs, Syriacs, and others,” Houry said. “Even in an interim administration it should govern inclusively with respect for critical views.”


 
Ohne die Hilfe aus der Türkei währe Kobane schon längst gefallen und die Peshmerga wären nicht mal bis Kobane gelangt. Die Luftunterstützungen und die Waffen bzw. Ausrüstung und Versorgungsgüter werden über die Luftwaffenbasis in Incirlik abgefertigt. Und hätte Erdogan den Peshmerga Hobbykämpfern das betreten unseres Territoriums nicht gewährt, hätten sie nie nach Kobane gelangen können. Also ohne die Hilfe aus der Türkei gäbe es Kobane schon gar nicht mehr und das ist euer Dank. 3 Tote Soldaten die hinterrücks erschossen wurden. Leider mussten wir euch Heulsusen helfen weil ihr überall auf die Straßen gingt und um Hilfe nur so geflammt habt. Aber ihr seit ja so Stark und so gute Kämpfer, ihr kriegt es nicht mal hin eure Städte zu schützen ohne die Hilfe von der Türkei, eurem größtem Feind und gleichzeitig die Hand die euch füttert. Eine andere Luftwaffenbasis gibt es in Nah-Ost nicht worüber man hätte die Ware liefern können also komm mir jetzt bloß nicht mit, "andere hätten uns auch geholfen" und über ein anderes Land hätten die Peshmerga auch nicht nach Kobane reisen können.

FAZIT: Die Peshmerga können einen Scheiß. Die können ja nicht mal für ihre eigene Sicherheit sorgen also wie sollten sie den Menschen in Bagdad helfen?!
Süüüüüüß du hast dir für deinen Beitrag sooooo viel mühe gegeben und trotzdem ist er nur Müll wert :( die Türkei hätte ohne enormen internationalen Druck ein scheiß getan ihr seid doch die größten zinker. Die USA hat kobane gerettet und die Türkei hätte hingegen lieber zugesehen wie kobane fällt. Als die türkischen Geiseln befreit wurden wollte der Staatspräsident nicht sagen was sie als Gegenleistung angeboten haben. Paar Tage später greift der is kobane an und die Menschen von dort behaupten dass der is durch einen Zug Verstärkung von der türkei bekommen hat. Sorry aber du lässt dich durch Seiten wie die türkische Wahrheit verblenden. Du kriegst so Hass auf die Kurden und denkst dass es immer die anderen sind du lässt dir die Fakten verdrehen.
 
Süüüüüüß du hast dir für deinen Beitrag sooooo viel mühe gegeben und trotzdem ist er nur Müll wert :( die Türkei hätte ohne enormen internationalen Druck ein scheiß getan ihr seid doch die größten zinker. Die USA hat kobane gerettet und die Türkei hätte hingegen lieber zugesehen wie kobane fällt. Als die türkischen Geiseln befreit wurden wollte der Staatspräsident nicht sagen was sie als Gegenleistung angeboten haben. Paar Tage später greift der is kobane an und die Menschen von dort behaupten dass der is durch einen Zug Verstärkung von der türkei bekommen hat. Sorry aber du lässt dich durch Seiten wie die türkische Wahrheit verblenden. Du kriegst so Hass auf die Kurden und denkst dass es immer die anderen sind du lässt dir die Fakten verdrehen.

Selbstverständlich haben euch die westliche Alliierten gerettet. Alles andere wäre undenkbar! Alles andere wäre inakzeptabel und nicht hinnehmbar. Du denkst das ein Dutzend IS Kämpfer die Initialzündung für den Angriff auf Ayn al-Arab waren? Oh ha! Übrigens wurde der Angriff wesentlich früher durchgeführt. Ich bin sicher das deine PKK nahen Medien ausschließlich die Wahrheit verbreiten. Ihr wollt von der Welt hilfe. Ich frage mich was ihr im Gegenzug bereit seit zu geben? Die Welt ist nicht die Türkei! Dort gibt es nichts umsonst. Es wird eine Gegenleistung verlangt.

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Die Kurden im Osten Zahlen keinerlei Steuern! Die Hauptsteuereinnahmen des Staates sind unter anderem die Mineralölsteuer. Diese werden von den Kurden umgangen, indem man aus den Nachbarländern Öl schmuggelt. Aber auch Privatfirmen (E-Werke) beklagen das sie im Osten der Türkei nur rote Zahlen schreiben. Stromklau ist dort verbreitet wie nirgendwo sonst in der Türkei. Auch ist die analphabeten Quote dort so hoch wie nirgendwo anders. Die Liste könnte man so ewig weiterführen. Doch wer immer Schuld an der Situation hat. Die Pkk ist ganz sicher nicht die Lösung. Statt Schulen zu verbrennen und Kinder zu entführen, die man dann an die Front schicken kann, sollte man lieber die Waffen niederlgen und an den Verhandlungstisch kommen. Wenn man es aber nicht lassen kann zu kämpfen. Bitte, Ayn al-Arab steht direkt vor der Tür.
 
Anfang hat die Peshmerge die yeziden im Stich gelassen, was ich auch aufs schärfste verurteile, aber jetzt müssen sie sich Stück gut Stück vor kämpfen um Shingal zu erreichen.
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Irak: Kurdische Peschmerga kooperieren mit der PKK - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
Jesiden: "Lasst uns einfach leben" - KURIER.at

STANDARD: Welche Lehren ziehen Sie aus der Auseinandersetzung um Kobane?
Bayik: Die Türkei schürt den Krieg in Kobane, sie unterstützt die Truppen des IS. Spezialkräfte der Türkei arbeiten mit der Terrormiliz zusammen. In Südkurdistan (der irakische Teil Kurdistans, Anm.) ist eine autonome Region entstanden, in Rojava (syrischer Teil Kurdistans, Anm.) ist das demnächst der Fall. Als Nächstes wäre die Türkei dran, sie muss den Kurden einen eigenen Status geben. Das versucht die Türkei mit allen Mitteln zu verhindern. Daher will sie die entstandenen Strukturen in Syrien zerstören, dazu benutzt sie die IS. Über die IS will die Türkei ihren Einfluss im Nahen Osten stärken. Dabei sollen die Kurden geopfert werden. Jeder hat erwartet, dass Kobane innerhalb einer Woche fallen wird. Die Kurden sollten massakriert und vertrieben werden. Das gelang nicht. Der Widerstand ist extrem stark. Wir werden die Stadt nicht aufgeben.

STANDARD: Die Türkei hat immerhin Peschmerga aus dem Irak nach Kobane gelassen, um die kurdisch-syrischen YPG-Kämpfer zu unterstützen.

Bayik: Nachdem der Plan der Türkei zum Fall Kobanes nicht aufgegangen ist und der internationale Druck durch die USA und Europa immer größer geworden ist, hat sie ihre Taktik geändert. Ein Teil dieser Taktik ist, dass sie Peschmerga und Vertreter der Freien Syrischen Armee nach Kobane lässt. Zuerst hatte Erdogan gefordert, dass die internationale Allianz die YPG und die PKK ebenso bekämpfen müsse wie die IS. Das haben die Amerikaner nicht akzeptiert, sie haben die YPG unterstützt. Die USA haben einen großen Anteil daran, dass die Türkei ihre Taktik ändern musste.

STANDARD: Gibt es eine direkte Zusammenarbeit der USA mit der YPG?

Bayik: Ja, die gibt es, die Amerikaner haben sogar Waffen geliefert.

STANDARD: Dann ist das auch eine diplomatische Niederlage der Türkei?

Bayik: Ja, das ist eine ganz offene Niederlage. Es gibt starke Widersprüche zwischen den Vorhaben der Türkei, der Amerikaner und Europas. Die USA und Europa wollen, dass gegen die IS gekämpft wird, die Türkei unterstützt dagegen die IS und will gegen die Kurden vorgehen. Die Türkei ist dadurch eine Last für die Amerikaner und Europa geworden. Jetzt probiert es die Türkei anders. Sie hat gesehen, dass die Kurden durch die Angriffe auf Kobane zusammengerückt sind und gestärkt wurden. Jetzt hofft sie, durch die Anwesenheit der Peschmerga in Kobane einen Keil zwischen die Kurden zu treiben.

STANDARD: Misstrauen Sie den irakischen Peschmerga?


Bayik: Nein, unsere Kräfte kämpfen in vielen Gebieten gemeinsam Seite an Seite. Wir sind zusammengerückt, das hat auch bei der Bevölkerung zu einer positiven Reaktion geführt. Deswegen begrüßen wir auch, dass die Peschmerga unseren Kampf in Kobane unterstützen. Die IS hat etwas Gutes für die Kurden bewirkt, sie hat sie einander wieder nähergebracht. Die Türkei wollte über das Hereinholen der Peschmerga eine Auseinandersetzung unter den Kurden provozieren und die Peschmerga und die YPG gegeneinander ausspielen. Das hat nicht funktioniert, die Kurden fallen auf dieses falsche Spiel nicht herein. Wir kämpfen in Kobane für die Menschlichkeit. Die IS ist gegen die Menschlichkeit. Die IS ist gegen die Frauen. Frauen zu verkaufen heißt auch, die Menschlichkeit zu verkaufen. Die Frauen zu versklaven heißt auch, die Menschlichkeit zu versklaven. Die IS hat nicht nur vor, einige Regionen zu besetzen und unter ihre Kontrolle zu bringen, sie führt ethnische Säuberungen durch. In Sengal haben sie die Jesiden massakriert und vertrieben, in der Gegend von Mossul haben sie Christen und andere Minderheiten massakriert. Das Gleiche versuchen sie in Kobane, dort wollen sie die Kurden vertreiben. Wir werden das nicht zulassen. Das Schicksal von Kobane wird auch das Schicksal der IS besiegeln. Aber eines muss man wissen: Die Türkei hat der IS die Tür nach Kobane aufgemacht.

STANDARD: Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die Türkei. Was bedeutet das für den Friedensprozess zwischen der Türkei und der PKK?

Bayik: Wir können den Friedensprozess nicht getrennt von Kobane betrachten. Die Kurden in allen Landesteilen sind aufgestanden und unterstützen den Kampf in Kobane. Es ist ein Kampf für die Menschlichkeit, für die Brüderlichkeit der Völker, für die Vielseitigkeit der Religionen. Die IS ist gegen diese Werte, daher richtet sich auch die Unterstützung der IS gegen diese Werte. Wenn die AKP (Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, Anm.) das Vorhaben der IS unterstützt, ist es sehr naiv, von der AKP zu erwarten, dass sie für den Frieden ist. Die Politik, die Erdogan verfolgt, führt zu einer Isolation der Türkei und provoziert einen Bürgerkrieg im Land.

STANDARD: Wird die PKK den Friedensprozess dennoch fortsetzen?

Bayik: Abdullah Öcalan hat den Friedensprozess trotz widrigster Umstände vorangetrieben, aber die Bemühungen sind einseitig. Unser Vorhaben ist es, die Waffenruhe beizubehalten und das Problem zu lösen. Von der AKP kamen nur leere Versprechungen. Sie hat alle belogen, sie hat kein Interesse daran, den Konflikt zu lösen. Sie setzt auf Zeit, um die PKK zu eliminieren. Die Türkei duldet keinen Widerstand, sie geht auch hart gegen die Zivilbevölkerung vor, gegen Demonstrationen, kritische Journalisten und die Opposition. Die AKP versucht, den gesamten Staatsapparat unter ihre Kontrolle zu bringen.

STANDARD: Welche Konsequenzen zieht die PKK aus dieser Situation? Der Friedensprozess ist aus ihrer Sicht offenbar in einer Sackgasse.
Bayik: Der Friedensprozess ist in einer sehr kritischen Phase. Wir wollen Bewegung, aber der türkische Staat ist nicht bereit, einen Schritt zu setzen. Wir unterstützen den zivilen Widerstand. Falls die Kundgebungen, die es im ganzen Land gibt, angegriffen werden, falls das Volk angegriffen wird und zu Schaden kommt, werden wir nicht zögern, die Guerilla wieder einzusetzen. Es ist nicht unsere Absicht, wieder in den Krieg gegen die Türkei zu ziehen. Aber einseitige Bemühungen gibt es nur bis zu einer gewissen Grenze. Die Welt ist Zeuge, dass wir zu Newroz 2013 (kurdisches Neujahrsfest, Anm.)gesagt haben, dass wir einen Waffenstillstand wollen, dass wir das Problem friedlich lösen wollen. Aber wenn uns die Türkei keine Wahl lässt, werden wir uns wehren.

STANDARD: Wie lange geben Sie der Türkei noch Zeit?
Bayik: Wenn wir weiter warten, käme das einer Kapitulation gleich. Wir sind eine Bewegung, die aus der Unterdrückung der Kurden entstanden ist. Niemand kann uns zur Kapitulation zwingen, das werden wir niemals akzeptieren. Um Kobane entsteht eine neue Freiheitsbewegung, die Kurden versammeln sich hinter dieser Stadt. Dieser Widerstand beeinflusst auch die Öffentlichkeit und die internationale Gemeinschaft. Das ist auch ein Aufstand gegen die Türkei. Es wird endlich auch ernsthaft darüber diskutiert, die PKK endlich von der Terrorliste zu streichen. Wir wollen den Friedensprozess fortsetzen, das ist keine Taktik. Wir sind der Ansicht, dass man dieses Problem nur friedlich lösen kann. Wir haben jahrelang mit der Türkei Krieg geführt. Weder die Türkei noch wir haben mit diesem Krieg ein Ziel erreicht. Mit dem Krieg kann es keine Lösung geben. Daher muss es eine politische Lösung geben. Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem es Bewegung geben muss. Deswegen schlagen wir vor, dass eine dritte Kraft diesen Prozess beobachtet.

STANDARD: Wer kann diese dritte Kraft sein? Die USA? Immerhin gibt es rund um die Auseinandersetzung um Kobane erstmals auch direkte Kontakte zu den USA.
Bayik: Das können die USA sein, das kann auch eine internationale Delegation sein. Wir brauchen einen Vermittler, wir brauchen Beobachter. Wir würden auch die Amerikaner akzeptieren, aus unserer Sicht bewegt es sich in diese Richtung.

STANDARD: Die Kurden erleben aufgrund des Kampfes in Kobane eine Welle der Sympathie. Kann man das für den Friedensprozess nutzen?

Bayik: Wir glauben, dass dieser Kampf auch das Bild der PKK zurechtrückt. Das Kurden-Problem ist nicht nur ein Problem der Türkei, das ist ein internationales Problem, das muss auch international gelöst werden. Die PKK wird Teil dieser Lösung sein. Die Kurden sind eine treibende Kraft im Nahen Osten. Die Organisationsfähigkeit, die die Kurden mittlerweile erlangt haben, ist maßgeblich auf den Einfluss der PKK zurückzuführen. Wenn sich die Kurden nicht daran beteiligen, wenn die Kurden nicht eingebunden werden, dann werden die Probleme im Nahen Osten nicht gelöst werden können. Um eine Neugestaltung des Nahen Ostens zu erreichen, muss das Kurdenproblem gelöst werden. Eine entscheidende Rolle dabei spielen die Frauen. Sie kämpfen im wahrsten Sinne an der vordersten Front. (Michael Völker, DER STANDARD, 3.11.2014)
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Bist du yezide oder armenier?

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Selbstverständlich haben euch die westliche Alliierten gerettet. Alles andere wäre undenkbar! Alles andere wäre inakzeptabel und nicht hinnehmbar. Du denkst das ein Dutzend IS Kämpfer die Initialzündung für den Angriff auf Ayn al-Arab waren? Oh ha! Übrigens wurde der Angriff wesentlich früher durchgeführt. Ich bin sicher das deine PKK nahen Medien ausschließlich die Wahrheit verbreiten. Ihr wollt von der Welt hilfe. Ich frage mich was ihr im Gegenzug bereit seit zu geben? Die Welt ist nicht die Türkei! Dort gibt es nichts umsonst. Es wird eine Gegenleistung verlangt.

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Die Kurden im Osten Zahlen keinerlei Steuern! Die Hauptsteuereinnahmen des Staates sind unter anderem die Mineralölsteuer. Diese werden von den Kurden umgangen, indem man aus den Nachbarländern Öl schmuggelt. Aber auch Privatfirmen (E-Werke) beklagen das sie im Osten der Türkei nur rote Zahlen schreiben. Stromklau ist dort verbreitet wie nirgendwo sonst in der Türkei. Auch ist die analphabeten Quote dort so hoch wie nirgendwo anders. Die Liste könnte man so ewig weiterführen. Doch wer immer Schuld an der Situation hat. Die Pkk ist ganz sicher nicht die Lösung. Statt Schulen zu verbrennen und Kinder zu entführen, die man dann an die Front schicken kann, sollte man lieber die Waffen niederlgen und an den Verhandlungstisch kommen. Wenn man es aber nicht lassen kann zu kämpfen. Bitte, Ayn al-Arab steht direkt vor der Tür.

Wir müssen mindestens 3-4 mio pkk- Terroristen aus der Türkei abschieben!
 
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Wir müssen mindestens 3-4 mio pkk- Terroristen aus der Türkei abschieben!

Wie willst´n das machen, selbst die VR China hat da Probleme mit den Uighuren...:emir:

4. November 2014 06:51

Kampf gegen den Islamischen Staat

Kurdischer "Engel von Kobanê" ist ein Mythos



Eine junge Frau ist zur Heldin des kurdischen Widerstands geworden, weil sie im Kampf um die syrische Stadt Kobanê angeblich mehr als 100 Kämpfer des IS getötet hat. Doch die Geschichte ist offenbar ein Medienmärchen.

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Kurdischer "Engel von Kobanê" ist ein Mythos - Politik - Süddeutsche.de


Egal, für die würde ich allemal zum "Peshmerga" werden - wenn ich nicht soooo alt wäre...
 
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