[h=2]Kampf gegen IS Surflehrer an syrischen Fronten[/h] Der Kampf gegen die Terrormiliz IS zieht merkwürdige Leute an. Zwei Amerikaner haben sich in Syrien einer kurdischen Einheit angeschlossen. Sie wollen kämpfen, bis der IS besiegt ist.
Die Fotos der verzweifelt aus Mossul fliehenden Christen waren für den 28 Jahre alten Amerikaner Jordan Matson aus dem Bundesstaat Wisconsin der Auslöser. Obwohl er Tausende Kilometer vom Irak entfernt lebte, fühlte er sich aufgerufen, dem Abschlachten von Zivilisten durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) etwas entgegenzusetzen. Er begann im Internet nach einer Kampftruppe zu suchen, die auf diesem Schlachtfeld die Christen verteidigt. Dieser wollte er sich anschließen.
Angeblich konnte die YGP große Erfolge erzielen gegen IS in Ain Al-Arab
Trotzdem wer die Stadt kriegt gewinnt den Krieg . Es lohnt sich dafür zu blutenAuch wenn die Is dort besiegt wird,bleiben sie Nachbarn mit denen.
Neben solchen gefährlichen Nachbarn zu leben ist schon Hart.Die Stadt Kobane ist zerstört,vorallem die Infrastruktur.
Falls die Bewohner zurückkommen sollten müssten sie bei 0 anfangen.Die Stadt,die ganze Gegend hat keine Zukunft mehr.
Es muss alles wieder aufgebaut werden,nur wie und vorallem womit?
Die Stadt wird bis zu 60-70% von der ISIS kontrolliert und sie versuchen ins Zentrum zu durchdringen was eigentlich jederzeit passieren könnte.
Auch wenn die Is dort besiegt wird,bleiben sie Nachbarn mit denen.
Neben solchen gefährlichen Nachbarn zu leben ist schon Hart.Die Stadt Kobane ist zerstört,vorallem die Infrastruktur.
Falls die Bewohner zurückkommen sollten müssten sie bei 0 anfangen.Die Stadt,die ganze Gegend hat keine Zukunft mehr.
Es muss alles wieder aufgebaut werden,nur wie und vorallem womit?
Trotzdem wer die Stadt kriegt gewinnt den Krieg . Es lohnt sich dafür zu bluten
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