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ISIS [Sammelthread]
- Ersteller abdul maz
- Erstellt am
-Troy-
Spiritbreaker
Ihr denn doch alle Muslime eure Brüder und Schwestern. Gut ab und zu töten, die sich gegenseitig, aber das sind trotzdem eure Brüder. Ne warte, die erklären die anderen ja vorher zu Heuchlern und töten sie erst dann. Dann ist ja nochmal gut, würde ja keinen Sinn machen, wenn sich Brüder und Schwestern gegenseitig umbringen würden.
Barbaros
Geek
Oh man soviel Schwachsinn aufeinmal kann ich nicht mehr verkraften.Das ist einfach zuviel für mich.
lotus
Freudemacher
Aber Junge gehts dir eigentlich gut, soll ich dir etws zu essen kaufen? Ich dachte wir sind alle Brüder, den Adams Söhne können ja nur Brüder sein?
-Troy-
Spiritbreaker
Was denn, wie kommts, dass du sonst nicht Schwachsinn brüllst, wenn einer wieder mit "Brüdern und Schwestern" ankommt?
Ach Mist, schon wieder vergessen, ich bin ja für euch ein Ungläubiger, der in die Hölle kommt und immer Unrecht hat. Deshalb müsst ihr bei mir immer Schwachsinn schreiben. Na gut, dann feiert mal weiter die Hirnichtung von Ungläubigen durch eure Brüder im IS.
papodidi
Geek
Aufruhr in Jordanien
Die Verwundbarkeit des IS
Ulrich Schmid, Jerusalem 6.2.2015, 19:51 Uhr
Die zunehmende Barbarei des IS, gipfelnd in der Verbrennung des Piloten Muas al-Kasasba, könnte andeuten, dass die Terrormiliz unter Druck kommt. Jordanien schlägt kraftvoll zu.
Jordanien hat nach der Verbrennung des Piloten Muas al-Kasasba Ziele des Islamischen Staates (IS) in Syrien angegriffen. Das ist nichts Neues, Amman ist Mitglied der breiten Allianz, die seit August letzten Jahres Stellungen des IS bombardiert, Kasasba ist an Weihnachten bei einem solchen Angriff abgestürzt. Nach den Racheschwüren der jordanischen Regierung und besonders des haschemitischen Königshauses aber präsentierten zahlreiche Medien die jordanischen Angriffe wie eine Sensation. Das einzige Novum scheint indessen eine gewisse Heftigkeit der «Operation Märtyrer Muas» zu sein. In Amman verlautete am Freitag, man wolle öfter als bisher angreifen und dabei auch grössere strategische Ziele ins Visier nehmen. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Raketen mit Nachrichten für die Terroristen versehen wurden.
...
Israelische Zeitungen berichteten, die jordanische Armee habe starke Einheiten samt gepanzerten Fahrzeugen an die Grenze gebracht, Kampfhelikopter überflögen die Gegend. Dass Amman Truppen nach Syrien oder in den Irak schickt, hält man in Expertenkreisen aber für ausgeschlossen. Solange Washington nicht vorangeht, wird das nicht geschehen. In Amman demonstrierten auch am Freitag wieder Tausende gegen den IS. Königin Rania soll ganz vorne mitmarschiert sein.
...
Unterdessen macht die irakische Armee Fortschritte (wobei sich dabei offenbar vor allem die schiitischen Einheiten auszeichnen, was die Sunniten argwöhnisch macht). Die kurdischen Peschmerga haben ihre Effizienz im Schutz der Luftangriffe markant gesteigert: Die Macht, die einst nichts als ihre Expansion predigte, sieht sich umzingelt. Nervös machen dürfte den IS aber auch die Tatsache, dass sich die salafistische Nusra-Front, ebenfalls eine Tochter der Kaida, hartnäckig hält und in den letzten Monaten sogar Terrain gewonnen hat. Zu den äusseren Feinden kommt also ein innerer Rivale dazu, mit dem wohl früher oder später die entscheidende Schlacht um die Vorherrschaft in der Region ausgefochten werden muss. Mit seiner Barbarei und seinen modernen PR-Methoden hat der IS zwar unbestritten neue Kämpfer rekrutiert. Gleichzeitig hat er sich aber auch exponiert und ist zum Gegner fast aller Kräfte in der Region geworden. Das kann an den Nerven zehren.
Aufruhr in Jordanien: Die Verwundbarkeit des IS - Naher Osten & Nordafrika Nachrichten - NZZ.ch
Die Verwundbarkeit des IS
Ulrich Schmid, Jerusalem 6.2.2015, 19:51 Uhr
Die zunehmende Barbarei des IS, gipfelnd in der Verbrennung des Piloten Muas al-Kasasba, könnte andeuten, dass die Terrormiliz unter Druck kommt. Jordanien schlägt kraftvoll zu.
Jordanien hat nach der Verbrennung des Piloten Muas al-Kasasba Ziele des Islamischen Staates (IS) in Syrien angegriffen. Das ist nichts Neues, Amman ist Mitglied der breiten Allianz, die seit August letzten Jahres Stellungen des IS bombardiert, Kasasba ist an Weihnachten bei einem solchen Angriff abgestürzt. Nach den Racheschwüren der jordanischen Regierung und besonders des haschemitischen Königshauses aber präsentierten zahlreiche Medien die jordanischen Angriffe wie eine Sensation. Das einzige Novum scheint indessen eine gewisse Heftigkeit der «Operation Märtyrer Muas» zu sein. In Amman verlautete am Freitag, man wolle öfter als bisher angreifen und dabei auch grössere strategische Ziele ins Visier nehmen. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Raketen mit Nachrichten für die Terroristen versehen wurden.
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Israelische Zeitungen berichteten, die jordanische Armee habe starke Einheiten samt gepanzerten Fahrzeugen an die Grenze gebracht, Kampfhelikopter überflögen die Gegend. Dass Amman Truppen nach Syrien oder in den Irak schickt, hält man in Expertenkreisen aber für ausgeschlossen. Solange Washington nicht vorangeht, wird das nicht geschehen. In Amman demonstrierten auch am Freitag wieder Tausende gegen den IS. Königin Rania soll ganz vorne mitmarschiert sein.
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Unterdessen macht die irakische Armee Fortschritte (wobei sich dabei offenbar vor allem die schiitischen Einheiten auszeichnen, was die Sunniten argwöhnisch macht). Die kurdischen Peschmerga haben ihre Effizienz im Schutz der Luftangriffe markant gesteigert: Die Macht, die einst nichts als ihre Expansion predigte, sieht sich umzingelt. Nervös machen dürfte den IS aber auch die Tatsache, dass sich die salafistische Nusra-Front, ebenfalls eine Tochter der Kaida, hartnäckig hält und in den letzten Monaten sogar Terrain gewonnen hat. Zu den äusseren Feinden kommt also ein innerer Rivale dazu, mit dem wohl früher oder später die entscheidende Schlacht um die Vorherrschaft in der Region ausgefochten werden muss. Mit seiner Barbarei und seinen modernen PR-Methoden hat der IS zwar unbestritten neue Kämpfer rekrutiert. Gleichzeitig hat er sich aber auch exponiert und ist zum Gegner fast aller Kräfte in der Region geworden. Das kann an den Nerven zehren.
Aufruhr in Jordanien: Die Verwundbarkeit des IS - Naher Osten & Nordafrika Nachrichten - NZZ.ch
Tigerfish
Gesperrt
J
JazzMaTazz
Guest
Seid wann entscheidest du wer meine Brüder sein sollen ?
Du hast tatsächlich selbst eine Parallele zu den ISIS-Jüngern, wenn die in einem Raum eingeschlossen sind, und die Kamera an ist, labern die auch sone Scheiße wie du.
-Troy-
Spiritbreaker
Wenn Muslime kommen und dich Bruder nennen, regst du dich komischerweise nicht so auf.
Aber wir hatten es doch schon, ich bin ja ein böser Ungläubiger und deshalb deiner Meinung nach immer im Unrecht. Da kann ich nichts machen...
