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ISIS [Sammelthread]

@KRG, verbreite hier bitte keine Lügen.

Der Pressesprecher der Terror-YPG widerlegt deine Aussagen, er meint, die Henker-Daesh kamen von Westen aus mit YPG-Kleidchen.

Bitte editiere oder nimm deine Falschaussage sofort zurück, danke.

Lass ihn, wir reden hier von Kindern die meinen über die Welt bescheid zu wissen weil sie einen Twitter Account haben. Wir geben ihnen Sicherheit, versorgen sie mit Nahrungsmitteln und Arznei, behandeln ihre Verletzten und werden als Dank auch noch als Terroristen beschuldigt. Wird Zeit dass man die Grenze schließt damit die kurdische Lobby in Europa mal sieht was Terrorismus ist.
 
[h=1]„In die Wüste mit euch“: Kurden vertreiben Araber aus Nordsyrien[/h] Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 25.06.15, 18:30 | Aktualisiert: 25.06.15, 19:05
Nach Informationen des US-Medienkonzerns McClatchy sind die Kurden-Milizen in Nordsyrien damit beschäftigt, alle Minderheiten aus dem Gebiet zu vertreiben. Insbesondere Araber und Turkmenen sind betroffen. Die Demographie Nordsyriens ändert sich aktuell drastisch. Die Kurden wollen ein ethnisch „reines“ Gebiet haben.


Der US-Medienkonzern McClatchy berichtet über Vertreibungen von Arabern aus Nordsyrien durch Kurden-Milizen der YPG. Dazu hat McClatchy einige Augenzeugen befragt und deren Aussagen dokumentiert.
„Sie haben uns aus unserem Dorf vertrieben“, sagt der 35-jährige Jomah Ahmed, der zum al-Baggara-Stamm gehört. Ahmed soll aus dem Dorf al-Fwaida in Nordsyrien stammen. Mit ihm sollen dutzende Mitglieder seiner Großfamilie von den Kurden-Milizen vertrieben worden sein.
Die Kurden sollen den Arabern gesagt haben: „Geht in die al-Badiya-Wüste, geht nach Tadmur. Da gehört ihr schließlich hin“. Tadmur wurde im Mai vom IS eingenommen und befindet sich 100 Meilen östlich von Tal Abyad. Die arabischen Augenzeugen aus Nordsyrien sagten McClatchy, dass die Kurden einen eigenen Staat schaffen wollen. „Sie sagten zu uns, sie seien seit 20.000 Jahren in Nordsyrien. Doch wir seien erst kürzlich aus der Wüste gekommen. Dann sagten sie uns, dass wir in die Wüste zurück sollen“, so Ibrahim al Khider, der einem arabischen Stamm von 16.000 Personen angehört.
Der Sprecher der syrisch-turkmenischen Gemeinde Nordsyrien, Tarik Sulo, berichtet, dass die US-Bombardements zur Unterstützung der Kurden-Milizen gegen den IS das eigentliche Ziel hätten, die Region „ethnisch zu säubern“, um die Demographie komplett zu verändern. Die Turkmenen werden aus Gebieten vertrieben, in denen sie über Jahrhunderte gelebt hatten, so Sulo.

?In die Wüste mit euch?: Kurden vertreiben Araber aus Nordsyrien | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


die ethnischen sauberungen in nordsyrien haben begonnen und die turkei schaut leider nur zu
 
„In die Wüste mit euch“: Kurden vertreiben Araber aus Nordsyrien

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 25.06.15, 18:30 | Aktualisiert: 25.06.15, 19:05
Nach Informationen des US-Medienkonzerns McClatchy sind die Kurden-Milizen in Nordsyrien damit beschäftigt, alle Minderheiten aus dem Gebiet zu vertreiben. Insbesondere Araber und Turkmenen sind betroffen. Die Demographie Nordsyriens ändert sich aktuell drastisch. Die Kurden wollen ein ethnisch „reines“ Gebiet haben.


Der US-Medienkonzern McClatchy berichtet über Vertreibungen von Arabern aus Nordsyrien durch Kurden-Milizen der YPG. Dazu hat McClatchy einige Augenzeugen befragt und deren Aussagen dokumentiert.
„Sie haben uns aus unserem Dorf vertrieben“, sagt der 35-jährige Jomah Ahmed, der zum al-Baggara-Stamm gehört. Ahmed soll aus dem Dorf al-Fwaida in Nordsyrien stammen. Mit ihm sollen dutzende Mitglieder seiner Großfamilie von den Kurden-Milizen vertrieben worden sein.
Die Kurden sollen den Arabern gesagt haben: „Geht in die al-Badiya-Wüste, geht nach Tadmur. Da gehört ihr schließlich hin“. Tadmur wurde im Mai vom IS eingenommen und befindet sich 100 Meilen östlich von Tal Abyad. Die arabischen Augenzeugen aus Nordsyrien sagten McClatchy, dass die Kurden einen eigenen Staat schaffen wollen. „Sie sagten zu uns, sie seien seit 20.000 Jahren in Nordsyrien. Doch wir seien erst kürzlich aus der Wüste gekommen. Dann sagten sie uns, dass wir in die Wüste zurück sollen“, so Ibrahim al Khider, der einem arabischen Stamm von 16.000 Personen angehört.
Der Sprecher der syrisch-turkmenischen Gemeinde Nordsyrien, Tarik Sulo, berichtet, dass die US-Bombardements zur Unterstützung der Kurden-Milizen gegen den IS das eigentliche Ziel hätten, die Region „ethnisch zu säubern“, um die Demographie komplett zu verändern. Die Turkmenen werden aus Gebieten vertrieben, in denen sie über Jahrhunderte gelebt hatten, so Sulo.

?In die Wüste mit euch?: Kurden vertreiben Araber aus Nordsyrien | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


die ethnischen sauberungen in nordsyrien haben begonnen und die turkei schaut leider nur zu

Wie schon damals 1915 mit den Armeniern, die lernen nicht aus der Geschichte.
 
Nicht der HDP die Stimme gegeben? PKK mobbt Imam aus dem Dorf!

Drei Jahre stand der Imam Halil Özdemir im Dienste seiner Dorfgemeinde in Mardin-Kiziltepe. Zwei Stimmen die im beschaulichen Dorf Örencik, nicht an die HDP sondern an die kurdisch-islamische Partei HÜDAPAR und die konservativ-demokratische AK-Partei gegangen sind, führten dazu, dass der Imam Hals über Kopf das Dorf verlassen musste. Er wurde verdächtigt die AK-Partei gewählt zu haben.

Nicht der HDP die Stimme gegeben? PKK mobbt Imam aus dem Dorf! | Deutsch Türkische Zeitung

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Die Kinderarmee der Grünen / HDP. In den letzten zwei Jahren hat die PKK etwa 6.500 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zwangsrekrutiert. 70% davon sind unter 15 Jahren. 90% davon sind Schüler. Alleine in den letzten sechs Monaten wurden über 4.000 Minderjährige entführt und zwangsrekrutiert..... http://www.sabah.com.tr/…/kayiplara-karsilik-cocuk-kaciriyo…

www.facebook.com/aru.remzi
 
Assad kauft sein Öl vom IS und finanziert sie damit. Syria's Assad accused of boosting al-Qaeda with secret oil deals - Telegraph

Alle 3 Fronten sind daran interessiert mit Waffengewalt Syrien zu teilen, das ist ihr gemeinsamer Nenner und da helfen sie sich auch aus wo sie können.

@Kaka benimm dich du Albaner!


Stimmt. Assad ist keine wirkliche Bedrohung für den IS mehr im Gegensatz zu deren richtigen Gegner, den Kurden und den Rebellen, denn die bekommen statt Assad kein Öl, da sie ja ernstgenommen werden vom IS und Assad eben nicht.. siehe Palmyra, Hasakah und Deir ez Zor noch eine Frage der Zeit..
 
Assad wird Hasakah nicht mehr lange halten können.

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