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Islam ohne Scharia?

das Allah... ob Muslima oder Nicht-Muslima die nicht bedeckt sind verflucht und sogar das Paradies duft riechen verbietet oder ????
unterlasse es nicht-Muslimen zu drohen du Heini, wenn sich die Muslime davor fürchten ist es ihre Sache aber was andere Frauen tragen geht dich nichts an
 
Die 4 Rechtschulen sind ganz anderes Thema... Das ist keine spaltung, das machen heute Jahil Muslime sowas... Was haben die 4 Rechtschulen gesagt, so folgt mir nicht nicht blind, wenn die andere Rechtschule was bessere beweise hat, so nimmt von ihm.. Diese 4 Rechtschulen waren nie feinde, eher haben sie sich gemeinsamt unterstützt oder über sie gut geredet.. Mit der Zeit haben Jahil Muslime, sich damit gespaltet und meinte, ihre Rechtschule wäre besser, als die anderen usw so Quatsch halt.

ja, ich mein die vier rechtsschulen sind von der art der auslegung her so nah beieinander, die können ja nur miteinander fungieren.


Ich weis nicht ob du Muslima bist, aber auch wenn, zb wie du, tut mir leid wenn ich das sage aber ist so.. Du kommst hier mit einen Halben nackten Frau an und willst was über Islam erzählen, du weis schon, das Allah.. ob Muslima oder Nicht-Muslima die nicht bedeckt sind verflucht und sogar das Paradies duft riechen verbietet oder ????

mfg
braucht dir nicht leid zu tun. ich sündige bewusst, wenn ich ein kopftuch nicht trage.

von dem abgesehen, hab ich so nen hadith nie gelesen - ich will nicht wissen, in welch eine authentizitätskategorie er eingeteilt wird..
 
Unter den Leuten der Hölle gibt es zwei Arten, die ich nie gesehen habe: Leute mit Peitschen wie die Schwänze eines Ochsen, mit denen sie die Leute schlagen, und Frauen, die bekleidet und doch nackt sind, mit einer verlockenden Gehweise spazieren gehend und mit etwas auf ihren Köpfen, das wie die Höcker von Kamelen aussieht, die sich zu einer Seite neigen. Sie werden das Paradies nicht betreten noch seinen Duft riechen, obwohl sein Duft aus solch und solcher Entfernung wahrgenommen werden kann.“ Dieser Hadîth wurde berichtet von Muslim, 2128. sahîh Hadîth
 
Frage:
Ist es erlaubt, weite Hosen mit einem Kleidungsstück zu tragen, das den kompletten Körper bedeckt und eine Handspanne über den Knöcheln endet, keine Schlitze besitzt und nicht durchsichtig oder eng ist?​

Antwort:​
Alles Lob gebührt Allâh.
Die Kleidung, in der eine Frau vor nicht-mahram Männern erscheint, muss acht Bedingungen erfüllen:
1. Sie muss den ganzen Körper bedecken, einschließlich Gesicht und Hände.
2. Sie muss weit und locker sein und darf nicht die Breite ihrer Gliedmaßen oder ihre Körperumrisse zeigen.
3. Sie darf nicht so dünn sein, dass ihre Hautfarbe erkennbar ist.
4. Sie darf kein Schmuck an sich sein, wie Kleidung, die mit Stickereien verziert wurde.
5. Sie darf nicht parfümiert sein.
6. Sie darf der Kleidung der Männer nicht ähneln.
7. Sie darf der Kleidung der kâfir Frauen nicht ähneln.
8. Sie darf keine Kleidung des Ruhmes und der Eitelkeit sein.​
Siehe Adâb al-Zafâf von Sheikh al-Albâni (möge Allâh barmherzig mit ihm sein), S. 177;
Hijâb al-Mar’ah al-Muslimah, S. 16-111; ‘Awdat al-Hijâb, 3/145-163.
Darauf basierend darf eine Frau nicht vor Männern erscheinen, wenn sie Hosen trägt, und zwar aus zwei Gründen:
1. Sie zeigen die Umrisse der Beine der Frau
2. Sie zu tragen stellt eine Imitation der Männer dar
Sheikh Ibn ‘Uthaymîn (möge Allah barmherzig mit ihm sein) sagte: Ich denke, dass die Muslime diesen Mode-Erscheinungen und Arten der Kleidung, die von hier und dort zu uns kommen, nicht folgen sollten. Viele von ihnen sind nicht in Übereinstimmung mit der korrekten islamischen Bekleidung, die die komplette Bedeckung der Frau einschließt, wie diese kurze oder sehr enge oder dünne Kleidung. Dies schließt Hosen ein, weil sie die Umrisse der Beine einer Frau, sowie ihres Bauches, der Taille, der Brüste usw. zeigen.​
Sie zu tragen fällt unter die Beschreibung, die in dem folgenden sahîh Hadîth gegeben wurde:
„Unter den Leuten der Hölle gibt es zwei Arten, die ich nie gesehen habe: Leute mit Peitschen wie die Schwänze eines Ochsen, mit denen sie die Leute schlagen, und Frauen, die bekleidet und doch nackt sind, mit einer verlockenden Gehweise spazieren gehend und mit etwas auf ihren Köpfen, das wie die Höcker von Kamelen aussieht, die sich zu einer Seite neigen. Sie werden das Paradies nicht betreten noch seinen Duft riechen, obwohl sein Duft aus solch und solcher Entfernung wahrgenommen werden kann.“ Dieser Hadîth wurde berichtet von Muslim, 2128.
Er sagte außerdem: Was ich denke, ist, dass es für Frauen harâm ist, Hosen zu tragen, weil sie eine Imitation der Männer darstellen. Der Prophet (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) verfluchte Frauen, die Männer imitieren. Außerdem nimmt es der Frau die Sittsamkeit, weil es die Tür zum Tragen der Kleidung der Leute der Hölle öffnet, wie der Prophet (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) sagte: „Unter den Leuten der Hölle gibtes zwei Arten, die ich nie gesehen habe…“ und er beschrieb eine von ihnen als „Frauen, die bekleidet und doch nackt sind, mit einer verlockenden Gehweise spazieren gehend und mit etwas auf ihren Köpfen, das wie die Höcker von Kamelen aussieht, die sich zu einer Seite neigen. Sie werden das Paradies nicht betreten noch seinen Duft riechen, obwohl sein Duft aus solch und solcher Entfernung wahrgenommen werden kann.“ Zitat-Ende aus Majmû’ Fatâwa al-Sheikh Ibn ‘Uthaymîn, 12, Frage Nr. 192, 104.
In Fatâwa al-Lajnah al-Dâ’imah (17/102) heißt es: Es ist (einer Frau) nicht erlaubt, Hosen zu tragen, da dies die Imitation der Männer einschließt.
In Bezug auf das Tragen von Hosen unter einem Jilbâb, so ist nichts Falsches daran, im Gegenteil: dies bedeckt noch mehr und bietet zusätzlichen Schutz, wenn der Jilbâb weit und verhüllend ist und keine Schlitze hat, die zeigen, was darunter ist.​
Sheikh
Abd al-Razzâq Afîfi (möge Allâh barmherzig mit ihm sein) sagte: Wenn eine Frau Hosen trägt und ein weites Kleidungsstück darüber zieht, dann imitiert sie die Männer nicht, solange sie sie unter ihrer Oberbekleidung trägt. Zitat-Ende aus Fatâwa al-Sheikh‘Abd al-Razzâq 'Afîfi, S. 573.
Das Grundprinzip ist, dass der Jilbâb der Frau weit sein und die Füße bedecken muss, wegen des Berichts, der von al-Tirmidhi (1731), al-Nasâ’i (5336), Abu Dawûd (4117) und Ibn Mâjah (3580) von Ibn ‘Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert wurde, der sagte: Der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) sagte: „Wer auch immer sein Gewand aus Eitelkeit unterhalb der Knöchel herabhängen lässt, den wird Allâh am Tage der Wiederauferstehung nicht ansehen.“ Umm Salamah sagte: „Was sollen Frauen mit ihren Säumen tun?“ Er sagte: „Verlängert sie um eine Handspanne.“ Sie sagte: „Aber dann werden ihre Füße entblößt sein.“ Er sagte: „Dann eine Elle, abernicht mehr als das.“ Dieser Hadîth wurde von al-Albâni in Sahîh Sunan al-Tirmidhi als sahîh eingestuft.Al-Bâji sagte: Die Worte Umm Salamahs (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) bezüglich der Verlängerung des Saumes um eine Handspanne – „Aber dann werden ihre Füße entblößt sein“ – zeigen, dass diese Länge nicht ausreichte, um sie zu bedecken, weil die Bewegung ihrer Füße beim schnellen Gehen, verbunden mit der Kürze des Saumes, dazu geführt hätte, dass sie entblößt würden. Als sie den Propheten (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm) darauf hinwies, sagte er:
„Dann eine Elle, aber nicht mehr als das.“ Zitat-Ende aus al-Muntaqa.
Scheich Sâlih al-Fawzân (möge Allah ihn bewahren) wurde gefragt: Ist es für eine Frau mustahabb oder wâjib, ihr Kleid zu verlängern? Ist das Tragen von Socken an den Füßen ausreichend, wenn das Kleid nur so viel gekürzt wird, dass nichts von den Waden sichtbar ist? Wie soll eine Frau ihr Kleid um eine Elle verlängern – unterhalb des Knöchels oder des Knies?​
Er antwortete: Was von der muslimischen Frau gefordert wird, ist, alles von ihrem Körper vor Männern zu bedecken, daher ist es ihr erlaubt, ihr Kleidungsstück um eine Elle zu verlängern, um ihre Füße zu bedecken, wohingegen es Männern verboten ist, ihre Gewänder unterhalb der Knöchel herabhängen zu lassen. Dies zeigt an, dass es Frauen vorgeschrieben ist, alles von ihrem Körper zu bedecken. Wenn eine Frau Socken trägt, dann tut sie etwas Zusätzliches, um hinsichtlich der Bedeckung mehr auf der sicheren Seite zu sein, was etwas Gutes ist. Außerdem soll sie ihr Kleidungsstück verlängern, wie in dem Hadîth beschrieben. Und Allâh ist die Quelle der Kraft. Zitat-Ende.
Al-Muntaqamin Fatâwa al-Sheikh al-Fawzân, 5/334.
Es geht darum, dass der Jilbâb einer Frau weit sein und bis zu den Knöcheln oder mehr herabhängen muss. Wenn er kurz ist und eine Handspanne über den Knöcheln endet, dann ist es nicht erlaubt, selbst wenn sie ihre Waden und Füße mit Hosen oder Socken bedeckt, weil dies eine Imitation der Männer darstellt, denen befohlen wurde, ihre Kleidung kurz über den Knöcheln enden zu lassen. Außerdem zeigt es die Umrisse und Größe ihrer Füße.
Und Allâh weiß es am besten.
Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 60131)​
 
Unter den Leuten der Hölle gibt es zwei Arten, die ich nie gesehen habe:

- Leute
mit Peitschen wie die Schwänze eines Ochsen, mit denen sie die Leute schlagen,

- und Frauen, die bekleidet und doch nackt sind, mit einer verlockenden Gehweise spazieren gehend und mit etwas auf ihren Köpfen, das wie die Höcker von Kamelen aussieht, die sich zu einer Seite neigen.

Sie werden das Paradies nicht betreten noch seinen Duft riechen, obwohl sein Duft aus solch und solcher Entfernung wahrgenommen werden kann.“
Dieser Hadîth wurde berichtet von Muslim, 2128. sahîh Hadîth

Hellenisches Sprichwort:

Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.
 
Unter den Leuten der Hölle gibt es zwei Arten, die ich nie gesehen habe: Leute mit Peitschen wie die Schwänze eines Ochsen, mit denen sie die Leute schlagen,


und Frauen, die bekleidet und doch nackt sind,
also frauen, die enge kleidung tragen.

mit einer verlockenden Gehweise spazieren gehend
erklärt sich von selbst.

und mit etwas auf ihren Köpfen, das wie die Höcker von Kamelen aussieht, die sich zu einer Seite neigen.
das sehe ich bei voll vielen muslima. also diesen "kamelhocker" unter dem kopftuch, weil die haare so weit nach oben zu einem dutt gebunden werden.



Sie werden das Paradies nicht betreten noch seinen Duft riechen, obwohl sein Duft aus solch und solcher Entfernung wahrgenommen werden kann.“
Dieser Hadîth wurde berichtet von Muslim, 2128. sahîh Hadîth



naja, wie gesagt - ich weiß, dass ich sündige, wenn ich nicht verhüllt bin.
 
Frage:
Ist es erlaubt, weite Hosen mit einem Kleidungsstück zu tragen, das den kompletten Körper bedeckt und eine Handspanne über den Knöcheln endet, keine Schlitze besitzt und nicht durchsichtig oder eng ist?​


Antwort:
Alles Lob gebührt Allâh.
Die Kleidung, in der eine Frau vor nicht-mahram Männern erscheint, muss acht Bedingungen erfüllen:
...

ich fasse es nicht, in welchem Detail es ihnen vorgeschrieben wird, und statt es den Fuzzis um die Ohren zu hauen lernen sie es auch noch :confused: was bitte soll das mit Glaube und Gottempfinden zu tun haben?
 
Christliche Tradition

Der Jakobite ʿĪsā ibn Ishāq ibn Zurʿa benutzte in einem polemischen Werk gegen Juden das Wort Scharia als ein System von Gesetzen, das Propheten den Menschen bringen. Die christliche Religion und das Gesetz des Messias gibt er mit Scharīʿat al-Masīh und Sunnat al-Masīh wieder.[SUP][5]
[/SUP]

Jüdische Tradition
Zur Übersetzung des hebräischen Wortes Tora verwendete der arabischsprachige Juden Saʿadia Gaon Scharia, im Sinne von Gesetz zum Beispiel in Ex 13,9 EU: (šarīʿat allāh für ‚das Gesetz Gottes‘) und in Dtn 4,44 EU: (hāḏihi š-šarīʿat..: „Dies ist das Gesetz des Brandopfers“). In Gaons Tafsīr aus dem 10. Jahrhundert beschreibt Scharia also stets eine Regel oder ein System von Regeln. Bemerkenswert ist dies, weil der Begriff Scharia verwendet wird, obwohl dafür an einigen Stellen auch das arabische Wort für Tora (at-taurāt) auftritt.[SUP][6][/SUP]
 
also ich hatte neulich eine disskusion mit einem freund, er meinte die scharia gehört zum islam man kann die nicht einfach weglassen oder aus dem islam einfach löschen, denn die scharia gehört zum islam.

und ich meinte die scharia gehört nicht zum islam weil es sowas in der türkei und so nicht gibt, und wieso sollte ein muslimisches land dann ohne scharia leben, wenn es doch zum islam gehört?

wer hat recht?

und bitte nur welche die auch ahnung von dem haben.

Mit Sharia ist nicht das Herrschaftsystem/Staatssystem gemeint, den der Koran schreibt nichts darüber, sondern für den einzeInen eine art und weise zu Ieben, und das ist extrem reIativ, den aIIein schon die Erfüllung der gängigen Tugenden und reIigiösen pfIichten ist ja schon Ieben nach der sharia.


Wer zu 100% nach der Sharia Ieben möchte, der ist/wäre dann ein Asketh, einer der auf aIIes erdIiche verzichtet und sein Ieben nur gott und seiner schöpfung widmet.
 
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