Methica
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Wichtigste Gemeinsamkeit:
Beides eine nichtbeweisbare Glaubenangelegenheit, welche auf jahrhundertealte Überlieferung beruht und eigentlich schon deshalb bei den Vertretern, respektive Gläubigen, Bescheidenheit verlangt bezüglich ihre Sicherheit was deren Richtigkeit und vor allem ihre oftmals behauptete Alleingültigkeit betrifft.
Ein kluger Mann hat mal gesagt: "Gefährlich sind nicht die Menschen die glauben, sondern diejenigen die glauben das sie wissen."
Natürlich ist Glauben eine Glaubensangelegenheit.
Ich weiß sehr genau warum ich gern Christin bin. Jesus hat die Liebe zu den Menschen untereinander gepredigt.
LIebe zu den Menschen kann man als Agnostiker, als Atheist, als Existentialist ausleben und anderen Menschen Gutes tun.
AUßerdem sprach Jesus, dem Kaiser zu geben was des Kaisers ist, Gott das, was Gottes ist. Das ist doch nun wirklich eine prima Sache, die uns Menschen eine ziemliche Freiheit und offene Gesellschaft ermöglicht.