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Islam und Christentum: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Das AT ist vor allem über das israelistische Volk und voller unglaublich ergreifender Geschichten und Gleichnisse, auch voller Weisheit. ALlerdings werden die Feinde Israels ziemlich brutal geschützt von Jahwe.

Ich sage ja, alles von Männern aufgeschrieben. Die mussten wohl ihre Ohnmacht und ihre Angst vor den anderen Völkern schriftlich verfassen, um sich selbst und ihren Stammesmitgliedern Mut zu machen.

Viele Gleichnisse haben mich herausgefordert: Z.B. die Geschichte vom verlorenen Sohn. Ich habe sie nie richtig verstanden und fand Gott darun ungerecht. Irgendwann habe ich kapiert, welche Herzensgüte und Liebe aus jeder Zeile spricht.
Bis vor kurzem hatte ich auch noch ein Riesen-Problem mit der Geschichte von Kain und Abel.

DIese Stelle, die von dir genannt wurde, verstehe ich folgendermaßen:

Die Schriftgelehrten haben ihre Aufsätze, ihr geschriebenes Wort über das Wort Gottes gestellt. Konkret nennt Jesus dabei das Verhalten gegenüber Vater und Mutter. Was ich auch richtig finde. Wenn Jesus aber von Tod verdienen spricht, so ist nicht der irdische Tod gemeint, der einen ereilen soll.

Wenn Jesus von "Tod" spricht, so meint er den echten Tod. D.h. man wird nicht wiedererweckt nach seinem irdischen Tod, was für uns CHristen das Wichtigste überhaupt ist.

Außerdem sagt Jesus etwas Wunderschönes: Nicht das was ihr esst, ist unrein...sondern das, was ihr sagt. Das kann man aufs Schweinefleisch übertragen. Nicht das Essen ist unrein, sondern die schlimmen Dinge, die ein Mensch sagen kann.
 
Das AT ist vor allem über das israelistische Volk und voller unglaublich ergreifender Geschichten und Gleichnisse, auch voller Weisheit.
eben...

Ich sage ja, alles von Männern aufgeschrieben. Die mussten wohl ihre Ohnmacht und ihre Angst vor den anderen Völkern schriftlich verfassen, um sich selbst und ihren Stammesmitgliedern Mut zu machen.

Die Hauptbotschaft darin ist aber nicht, was Du persönlich über Männer Denkst...

Viele Gleichnisse haben mich herausgefordert: Z.B. die Geschichte vom verlorenen Sohn. Ich habe sie nie richtig verstanden und fand Gott darun ungerecht.
irgendwelche Erzählungen ist doch nicht gleich Gott?

DIese Stelle, die von dir genannt wurde, verstehe ich folgendermaßen:

Die Schriftgelehrten haben ihre Aufsätze, ihr geschriebenes Wort über das Wort Gottes gestellt. Konkret nennt Jesus dabei das Verhalten gegenüber Vater und Mutter. Was ich auch richtig finde. Wenn Jesus aber von Tod verdienen spricht, so ist nicht der irdische Tod gemeint, der einen ereilen soll.
Verstehe ich nicht, also es spricht von irdische Kinder die ja "Eltern" haben und nicht gehorchen/ihnen sich widersetzen/verfluchen etc. sollen mit dem Tod bedroht werden und Kritisiert werden diejenigen die das Gebot verdrehen....? als Europäische Christin müsstest Du doch was von "Gesunde" Erziehung verstehen?

Wenn Jesus von "Tod" spricht, so meint er den echten Tod. D.h. man wird nicht wiedererweckt nach seinem irdischen Tod, was für uns CHristen das Wichtigste überhaupt ist.

wie bereits erwähnt, es spricht das "irdische" an...

Außerdem sagt Jesus etwas Wunderschönes: Nicht das was ihr esst, ist unrein...sondern das, was ihr sagt. Das kann man aufs Schweinefleisch übertragen. Nicht das Essen ist unrein, sondern die schlimmen Dinge, die ein Mensch sagen kann.

kann man übertragen, nur wenn man z.B Matthäus 5:17-19 völlig ignoriert. Außerdem kann man diese Vers (durch andere Versen und derer Wörtliche Übersetzungen) auch anders verstehen, passender auch zu Matthäus 5:17-19, womit die Thora Gebote nirgends aufgehoben werden. So ist Jesus auch in Evangelien zu lesen, nämlich er lehrt/predigt die Thora(mit dem Unterschied das Falsche von Wahrem zu trennen).
 
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man muss aber auch beachten, dass die bibel viel mehr seiten hat, also viel mehr platz für mord und totschlag.
 
was ich zw. diese Biblija vs Koran nicht verstehe, wieso basiert das meiste auf Uneinigkeiten? wieso nicht auf Einigkeit, etwas womit man das Gegenteile fordert als bisher? denn alle Gesandten forderten im Namen des einen Gottes zw. den gespalteten Gläubige Menschen nichts anderen. Sie wurden sogar als "Vorbilder" erklärt... und dennoch suchen diejenigen, die angeblich "dem Gesnadten gehorchen" oder sogar "Vergöttern" genau nach das Gegenteile.

Hier etwas anderes als Bibel vs Koran:

3:64 Sprich: „O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und euch, dass wir nämlich Gott allein dienen und nichts neben Ihn stellen und dass nicht die einen von uns die anderen zu Herren nehmen außer Gott.“ Und wenn sie sich abwenden, so sprecht: „Bezeugt, dass wir (Ihm) ergeben sind.“

Bibel vs. Koran - Gemeinsamkeiten zweier Schriften
 
Die Hauptbotschaft darin ist aber nicht, was Du persönlich über Männer Denkst...

irgendwelche Erzählungen ist doch nicht gleich Gott?


Verstehe ich nicht, also es spricht von irdische Kinder die ja "Eltern" haben und nicht gehorchen/ihnen sich widersetzen/verfluchen etc. sollen mit dem Tod bedroht werden und Kritisiert werden diejenigen die das Gebot verdrehen....? als Europäische Christin müsstest Du doch was von "Gesunde" Erziehung verstehen?



wie bereits erwähnt, es spricht das "irdische" an...



kann man übertragen, nur wenn man z.B Matthäus 5:17-19 völlig ignoriert. Außerdem kann man diese Vers (durch andere Versen und derer Wörtliche Übersetzungen) auch anders verstehen, passender auch zu Matthäus 5:17-19, womit die Thora Gebote nirgends aufgehoben werden. So ist Jesus auch in Evangelien zu lesen, nämlich er lehrt/predigt die Thora(mit dem Unterschied das Falsche von Wahrem zu trennen).

Natürlich ist die Thora nicht aufgehoben. Jesus spricht aber von den Geboten, Gottes Gesetze sind die 10 Gebote und die gelten auch heute noch. SIe sind perfekt und völlig unproblematisch.

Und wie gesagt: Jesus verweist mit dem Tod nicht auf den irdischen Tod wie auch hier deutlich wird: 5, 17-26. DIe Strafe ereilt einen nicht auf der Erde, sondern bei Gott.
 
Wichtigste Gemeinsamkeit:

Beides eine nichtbeweisbare Glaubenangelegenheit, welche auf jahrhundertealte Überlieferung beruht und eigentlich schon deshalb bei den Vertretern, respektive Gläubigen, Bescheidenheit verlangt bezüglich ihrer Sicherheit was deren Richtigkeit und vor allem ihre oftmals behauptete Alleingültigkeit betrifft.


Ein kluger Mann hat mal gesagt: "Gefährlich sind nicht die Menschen die glauben, sondern diejenigen die glauben das sie wissen."
 
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