Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Islamfeindlichkeit gegenüber Muslimen [Sammel-Thread]

Ist das jetzt ein Scherz, schlechte Satire? Nicht dass ich so einen feigen Überfall befürworte, aber in Berlin kriegen deutsche Schüler und Jugendliche von ihren arabischen und türkischen Mitschülern zehn mal so viel ab ... und das seit Jahren.



Deutschenfeindlichkeit: "Schweinefresser" | ZEIT ONLINE
Leider gibt es das sehr oft an Schulen, wo die autochthone Bevölkerung in der Minderheit ist. Ich habe nur Mitleid mit den Lehrerinnen und Lehrern, die sich mit denen herumschlagen müssen. Der ein oder andere verkraftet das schlecht.
 
http://www.ksta.de/nrw/schaffner-en...ellen-und-erschiessen-,27916718,29646828.html

----

10947301_292774684179557_1208474076069882874_n.png


---

?Pork or nothing?: Mayor makes Muslim kids to go meatless at French school ? RT News
 
Gestern Abend bei Spiegel Tv, kurze Doku über einen Deutschen IS Rückkehrer zum Schluss der Sendung. Dann der Schlusssatz. "Wir wünschen ihnen eine sichere Woche". Solche Husos.
 
Gestern Abend bei Spiegel Tv, kurze Doku über einen Deutschen IS Rückkehrer zum Schluss der Sendung. Dann der Schlusssatz. "Wir wünschen ihnen eine sichere Woche". Solche Husos.

Dass Spiegel-Reporter täglich Mord- und Gewaltdrohungen erhalten findet ihr wahrscheinlich OK.

Der Spiegel ist eher eine linksgerichtete Zeitung und hat Muslime lange Jahre versucht in Schutz zu nehmen, das ging etwa bis ins Jahr 2007. Kann mich nicht mehr genau erinnern.

Der Spiegel hat auch versucht den Leuten einen moderaten Islam näher zu bringen und die Deutschen über diese Religion aufzuklären.

Dann kamen aber immer mehr Gewalt- und Morddrohungen an Spiegeljournalisten von Seiten radikaler Muslime. Der Spiegel wurde daraufhin von keiner moderaten islamischen Organisation unterstützt und mit dem Problem alleine gelassen.
Daraufhin ging man in die Offensive und gab bekannt, dass man seit geraumer Zeit bedroht werde und brachte mehr islamismuskritische Artikel.
Anstatt, dass sich normale Muslime mit dem Spiegel solidarisieren und die Morddrohungen verurteilen, wie vom Spiegel erhofft, ergriffen Islam-Apologeten wie Hagen Rether und muslimische Organisationen Partei für die radikalen Muslime und warfen dem Spiegel vor die Muslime zu provozieren und Hetze zu betreiben.
Seitdem schreibt der Spiegel weiter Artikel zur arabischen Welt und zum moderaten Islam, die von Muslimen ignoriert werden und auch Artikel über deren persönliche Morddrohungen und radikale Islamisten, die dann unter den ganzen radikalen Muslimen für Aufschrei und Vorwürfe der Hetze sorgen.

Ziemlich armselige Veranstaltung von Muslimen mal wieder.
 
Wenn man nach dem Koran Juden und Christen töten sollte, wieso wurden dann z.B die sephardischen Juden die aus Spanien vertrieben wurde, im Osmanischen Reich willkommen geheissen ? Wieso wurde nicht jeder Christ umgebracht oder warum mussten die meisten nicht konvertieren ?
 
Heute gehen in Frankfurt 10.000 auf die Straße um gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit zu demonstrieren.

[h=1]Anti-Pegida und Pegida in Frankfurt[/h]
de.hr.cms.servlet.IMS



Tausende Frankfurter werden am Montagabend bei einer Kundgebung gegen Rassismus und Pegida auf dem Römerberg erwartet. Zeitgleich hat die islamfeindliche Pegida-Bewegung zur ersten Demonstration in Frankfurt aufgerufen.





zitatkasten_sendungsbezug_ico.gif

[h=3]Thema in[/h]


26.01.2015, 19:30 Uhr



zitatkasten_mehrinfo_ico.gif

[h=3]Mehr zum Thema[/h]

[h=3]Liveticker[/h]hr-online informiert über die Demonstrationen am Montagabend in Frankfurt ab 17 Uhr in einem Liveticker.



Zur Kundgebung unter dem Motto "Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit" auf dem Frankfurter Römerberg ruft ein Bündnis von rund 80 Organisationen und Initiativen auf. Erwartet werden am Montag ab 18 Uhr rund 10.000 Menschen, die deutlich machen wollen: "Rassismus hat in Frankfurt keinen Platz." Kann der Römerberg die Teilnehmer nicht mehr fassen, werden sie auch auf dem Paulsplatz stehen.

Die Polizei rechnet mit Verkehrsproblemen in der Frankfurter Innenstadt. Die VGF kündigte an, dass die Straßenbahnlinien 11, 12 und 18 am Montag von 15 bis 23 Uhr in der Innenstadt nicht fahren; dies gilt auch für die Buslinien 30 und 36.

Nur rund 500 Meter vom Römerberg entfernt will die Pegida-Bewegung an diesem Abend erstmals in Frankfurt demonstrieren. Sie hat für 18.30 Uhr an der Hauptwache 300 bis 500 Menschen angemeldet. Geplant ist ein Schweigemarsch und dann eine Kundgebung nahe der Katharinenkirche. Die Polizei erwartet Versuche von Pegida-Gegnern, dies zu stören und zu verhindern. Die Beamten bereiten sich auf einen Großeinsatz vor. Polizeipräsident Gerhard Bereswill sagte im Vorfeld, die Polizei habe genehmigte Versammlungen zu schützen. Unter anderem ruft die Frankfurter Antifa auf, sich Pegida bereits ab dem Nachmittag am Ort des Geschehens in den Weg zu stellen.




[h=2]Parteiübergreifender Aufruf zur Römerberg-Kundgebung[/h]







Audio:Feldmann: "Wir lassen die rechts liegen"3:40 Min
(© hr, 26.01.2015)



Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der auf dem Römerberg reden wird, gab dagegen die Devise aus: "Wir bleiben beieinander, wir stehen für friedlichen, phantasievollen Protest." Ohnehin werde Pegida hier keinen großen Erfolg haben, weil dies nicht zum Lebensgefühl der internationalsten Stadt Deutschlands passe, sagte er. "In Frankfurt ist Platz für vieles, aber nicht für Rassismus, Antisemitismus und Hass zwischen den Religionen."

Neben Feldmann appellieren Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) und Kämmerer Uwe Becker (CDU) an die Menschen, auf den Römerberg zu kommen. Ebenso unterstützen der Rat der Religionen und Gewerkschaften die Kundgebung, die eine Reaktion auf Pegida-Märsche in anderen Städten ist. "Wir stehen an der Seite derer, die diesen haltlosen und dumpfen Angriffen ausgesetzt sind", heißt es im Aufruf zu der Kundgebung.




[h=2]Pegida sieht fortschreitende Islamisierung[/h]
Die Pegida-Veranstaltung an der Hauptwache steht unter dem Motto: "Meinungsfreiheit darf in unserem Land nicht zur Mutprobe werden." Daneben gehe es um die fortschreitende Islamisierung, dschihadistische Strömungen sowie die konsequente Umsetzung des Asylrechts, erklärten die Organisatoren um Anmelderin Heidi Mund. Sie gaben in einer Mitteilung an, in direkter Abstimmung mit dem Pegida-Verein in Dresden zu handeln. Man begrüße es, "dass sich unser Volk aus Passivität und Lethargie erhebt".

Pegida-Anmelderin Mund leitet gemeinsam mit ihrem Mann, dem Freien-Wähler-Stadtverordneten Mathias Mund, die fundamentalchristliche Bewegung "Himmel über Frankfurt" und organisiert sogenannte Jesusmärsche. Auf islamfeindlichen Internetseiten wie "Politically Incorrect" wird sie als "mutige Deutsche" gefeiert. Im Internet ist auch ein Videoclip von ihrem Schlusswort auf der Bühne bei der "Hooligans gegen Salafisten"-Demo im November in Hannover zu sehen.




[h=2]10.000 Demonstranten für buntes Wiesbaden[/h]
Regelmäßige Veranstaltungen von Pegida gab es in Hessen bislang in Kassel. Allerdings blieb die Resonanz hier gering, zuletzt kamen am vergangenen Montag rund 160 Teilnehmer zur Demonstration. Wie bei allen vorhergehenden Veranstaltungen standen sie einer größeren Zahl von Gegendemonstranten gegenüber. In Wiesbaden demonstrierten am vergangenen Montag 10.000 Menschen für eine bunte und weltoffene Stadt.




In Gießen brachte eine Pegida ähnliche Anti-Islam-Kundgebung am Sonntag 30 Teilnehmer auf die Straße. An einer Gegendemonstration nahmen rund 700 Menschen teil.
 
Wenn man nach dem Koran Juden und Christen töten sollte, wieso wurden dann z.B die sephardischen Juden die aus Spanien vertrieben wurde, im Osmanischen Reich willkommen geheissen ? Wieso wurde nicht jeder Christ umgebracht oder warum mussten die meisten nicht konvertieren ?

Die Juden aus Spanien durften sich nur in Gebiete ansiedeln mit christlicher Mehrheit. Diese wurden dann dazu benutzt die Urbevölkerung zu schwächen indem sie Land von ihnen bekamen und auch mehr Rechte hatten. So waren die dem osmanischen Staat wohlgesonnen auf Kosten der Griechen.

Die endlose Toleranz des Osmanischen Reiches.
 
Zurück
Oben