Zu den neuen gesetzlichen Pflichten gehört, dass muslimische Organisationen ihre laufenden Kosten nicht mehr aus dem Ausland decken dürfen. Imame müssen in Österreich ausgebildet und ansässig sein. Demgegenüber nannte Mehmet Görmez, der Vorsitzende des türkischen Präsidiums für Religionsangelegenheiten, das in Österreich Imame finanziert, das Gesetz einen „gewaltigen Fehler“. Es werfe Österreich „um hundert Jahre zurück“.
Eher Türkeifeindlichkeit. Auslandsfinanzierungen sind aber komischeweise bei den Juden und Christen erlaubt.
Islamfeindlichkeit kennt keine grenzen
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