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Islamisten aus Deutschland - Reisende kann man nicht aufhalten

Der Verfassungsschutz warnt vor vor radikalen Islamisten, die aus Syrien nach Deutschland.


Der Verfassungsschutz bekräftigt seine Warnung vor radikalen Islamisten in Deutschland mit Bezug zu Syrien. „Die Bedrohung durch Salafisten in Deutschland ist unverändert hoch“, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der Rheinischen Post. In ganz Deutschland würden 5500 Salafisten aktiv Kämpfer für den syrischen Bürgerkrieg anwerben, 1500 davon in Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen sei deutschlandweit der Schwerpunkt für die Tätigkeit islamistischer Gruppen. „300 Deutsche kämpfen inzwischen in Syrien. Wir müssen wissen, was sie dort tun, vor allem aber, was sie vorhaben, wenn sie wieder zurückkommen.“


Bundesweite Razzia


Bei einem bundesweiten Einsatz gegen mutmaßliche Mitglieder einer in Syrien aktiven Terrorgruppe hatte es am Montag drei Festnahmen gegeben – darunter eine in Berlin. Wie die Bundesanwaltschaft mitteilte, hatten sich zwei der drei Festgenommenen in Syrien der ausländischen Vereinigung „Islamischer Staat im Irak und Großsyrien“ (Isis) angeschlossen. Die verhaftete Frau soll die Terrorgruppe finanziell unterstützt haben. Bei der Razzia waren mehr als 100 Beamte der GSG 9, des Bundeskriminalamts und mehrerer Landespolizeibehörden im Einsatz.


Auch der Terrorismus-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, sieht in den Syrien-Reisenden eine wachsende Gefahr. „Niemand geht mehr nach Pakistan“, sagte er der Berliner Zeitung. Pakistan war lange Jahre Hauptreiseziel deutscher Islamisten. „Sie gehen nach Syrien – und zwar deshalb, weil es so einfach ist. Man kann da mit einem Personalausweis hinreisen. Und man braucht auch keine Struktur dazu. Nach Pakistan zu reisen, war immer ein großer Aufwand und mit Risiken verbunden.“ Nach Pakistan seien in 15 Jahren ungefähr 200 Islamisten gefahren. „Jetzt haben wir innerhalb von zweieinhalb Jahren 300, die nach Syrien gehen. Das zeigt schon, dass das ein größeres Problem ist“, so Steinberg. Ausnahmslos alle gelangten über die Türkei in das Land.


Zwar sei unklar, wie viele sich dort tatsächlich weiter radikalisierten. Nach Pakistan zu einer terroristischen Organisation zu gehen, das habe von vornherein eine hohe kriminelle Energie erfordert. Das sei bei Syrien nicht unbedingt so. Es sei mithin offen, inwieweit damit im Einzelfall eine Bedrohung für Deutschland verbunden sei. Gewiss sei aber, fügte der Wissenschaftler hinzu, dass einige sich Isis anschlössen, also der irakischen Al-Kaida. „Und das ist so ziemlich die militanteste Organisation, die es weltweit gibt. Das sagt eigentlich alles. Auf diese Leute wird man sehr genau achten müssen.“


Die Türkei lässt sie gewähren


Bei der genannten Zahl von 300 deutschen Kämpfern und mehr sei überdies offensichtlich, dass man nicht mehr bloß repressiv vorgehen könne. „Man muss sich nur vorstellen, was das für ein finanzieller und personeller Aufwand ist, diese Leute zu überwachen, wenn sie zurückkommen. Da wird man weichere Programme brauchen. Die gibt es bisher nur im Ansatz.“


Steinberg kritisierte die Türkei. „Die Türkei duldet diese Reisebewegungen“, sagte er. „Eigentlich ist das für einen Nato-Staat eine Schande. Die schleppende Zusammenarbeit mit den Türken ist das größte Problem.“

Salafisten werben für Syrien-Krieg
 
Schlimm so etwas:

TERRORISMUS

Als "Gotteskriegerin" in den Dschihad

In Islamistenkreisen halten sich Frauen meistens im Hintergrund. Doch möglicherweise ändert sich das, wie der Fall einer jungen Frau aus Deutschland vermuten lässt. Die 16-Jährige zog nach Syrien in den "Heiligen Krieg".

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"Bin jetzt übrigens bei Al Kaida", schreibt Sarah ihren Freundinnen, kurz nachdem sie im Bürgerkriegsland Syrien angekommen ist. Ihre Mitschülerinnen in Konstanz am Bodensee sind schockiert. "Wir unterstützen unsere Ehemänner im Kampf und gebären Kämpfer", verkündet die damals 15-jährige Gymnasiastin später über soziale Netzwerke.
Es waren gerade Herbstferien, als das Mädchen vergangenen November aus Baden-Württemberg verschwand. Die Reise in den Dschihad, in den "Heiligen Krieg", war sorgfältig vorbereitet: Sarah kopierte sich den Pass ihres Vaters Mohammed O., fälschte dessen Unterschrift auf einer Einverständniserklärung und kaufte damit ein Ticket. Ihr Ziel: das Bürgerkriegsland Syrien. Seitdem ist sie verschwunden...


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Als "Gotteskriegerin" in den Dschihad | Nahost | DW.DE | 05.04.2014
 
Das dieses Schweinepack nicht mal vor Kindern halt macht
 
Das dieses Schweinepack nicht mal vor Kindern halt macht
nur mal ne frage! hast du nicht dzeko wegen dem bild das er von einem getöteten mädchen gepostet hat, verwarnt? mit deinem beitrag bestätigst du indirekt die echtheit dieser taten aber behauptest das dzeko das bild für seine porpaganda ausnutzt.. vom ding her ist es eine indirekte bestätigung gegenüber dzeko.
soll jetzt kein spam sein aber es wundert mich schon einwenig...
 
nur mal ne frage! hast du nicht dzeko wegen dem bild das er von einem getöteten mädchen gepostet hat, verwarnt? mit deinem beitrag bestätigst du indirekt die echtheit dieser taten aber behauptest das dzeko das bild für seine porpaganda ausnutzt.. vom ding her ist es eine indirekte bestätigung gegenüber dzeko.
soll jetzt kein spam sein aber es wundert mich schon einwenig...

Nein, habe ich nicht. Siehst du schlecht?
 
[h=1] Sterben für Allah - Deutsche Gotteskrieger in Syrien (ARD-Doku 2014)[/h]
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Rapper "Deso Dogg" hält Kopf eines Hingerichteten



Der frühere Berliner Rapper und Radikalislamist Denis Cuspert ist in einem Enthauptungsvideo der dschihadistischen Terrormiliz Islamischer Staat zu sehen. Ein am Dienstagabend im Internet aufgetauchtes Video zeigt Cuspert gemeinsam mit anderen IS-Kämpfern, die mehrere Männer töten. Es ist nicht zu erkennen, ob Cuspert selbst eines der Opfer umbringt. Er hält aber einen abgeschnittenen Kopf in der Hand.
"Er hat den Islamischen Staat bekämpft. Darum haben wir über ihn die Todesstrafe verhängt und diese vollstreckt", erklärt Cuspert in dem Video auf Deutsch. Ein weiterer Mann sagt auf Arabisch, es handle sich um Mitglieder des syrischen Al-Shaitat-Stammes.

Blutiges Video zeigt Erschießung und Enthauptung
Die Echtheit des Films konnte zunächst nicht bestätigt werden. In dem Video, das auf der Seite einer Facebook-Gruppe mit dem Namen "Deirezzore is Being Slaughtered Silent" gepostet wurde, ist zu sehen, wie mindestens ein Mann erschossen und einem weiteren der Kopf abgeschnitten wird. Insgesamt sind drei Tote erkennbar.

"Deirezzore" oder Deir al-Zor ist eine Stadt im Osten Syriens und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die in weiten Teilen von den Dschihadisten kontrolliert wird. Die Provinzhauptstadt ist weiterhin heftig umkämpft. Der Name der Facebook-Gruppe ist an jenen einer Gruppe von Anti-IS-Aktivisten, die sich in den vergangenen Wochen besonders mit Bildern und Videos aus der Dschihadisten-Hochburg Rakka hervorgetan hat: "Raqqa is Being Slaughtered Silently". Doch bei dem Video aus Deir al-Zor handelt es sich eher um eine bewusste Propaganda der Islamisten und nicht um einen Leak.

Berichte über eigenen Tod mit Videos widerlegt
Cuspert, der vom deutschen Verfassungsschutz gesucht wird, hatte Deutschland 2012 nach dem Verbot seiner Organisation "Millatu Ibrahim" verlassen. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien kämpft er dort für die Errichtung eines Gottesstaates. Immer wieder gab es Berichte über seinen Tod. Auf diese reagierte der Islamische Staat aber stets mit neuen Propagandavideos, in denen sich der Mann, der mittlerweile auf den Namen Abu Talha al-Almani hört, in Szene setzte. Nun dürfte es einen weiteren (äußerst blutigen) Beweis für seine Unversehrtheit geben.
 
Ein leeres Gefäss,ein Mensch ohne Perspektive,aus einem Sozialen Brennpunkt stammend,man füllte es mit Hass und gab ihm einen Sinn für das Leben,er war bzw ist der Meinung das er einer Gerrechten Sache dient,dabei müsste der Gläubige wissen,um die list des Teufels,um die vielen Wege,welche ins Verderben führen?Das schlimme an der ganzen sache ist das er sich Wahrscheinlich,um das Höchste Gut brachte,indem er an Tötungen von Wahrscheinlich Unschuldigen Zivilisten teilgenommen hat,ich spreche von dem Seelenheil! Dabei lehrt der Islam doch genau gerade DAS zu bewahren? Er verstand seinen Glauben nicht,wie er ihn verstehen sollte,er Verstand ihn so,wie man ihn seinen Glauben erklärte.Eine Verirrte Seele,das Opfer von Täuschung,schade um ihn und seine Familie,das er vom Rechten Pfad abkam und sich um sein Seelenheil brachte und somit den Weg ins Verderben antrat.
 
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