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Islamisten aus Deutschland - Reisende kann man nicht aufhalten

Der 21-jährige Logistikfachmann A. A.* aus Arbon TG hält in Syrien seine deutsche Ehefrau fest. Seit November führt die Bundesanwaltschaft (BA) in Bern eine Strafuntersuchung gegen den Mann. Der schweizerisch-türkische Doppelbürger aus Arbon im Thurgau soll sich nämlich in Syrien dem Al-Kaida-Ableger Al-Nusra-Front angeschlossen haben.


Ermittelt wird gegen den Mann wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation, wie Bundesanwalt Michael Lauber in der «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF vom Mittwochabend sagte. Weil er auch das Schweizer Bürgerrecht besitze, könne er aber an einer Wiedereinreise in die Schweiz nicht gehindert werden.


Über Tübingen in die Türkei nach Syrien


Der Fall geniesse hohe Priorität unter den 20, welche die Bundesanwaltschaft derzeit verfolge, sagte Lauber. Die Ernsthaftigkeit der Drohungen, die der Mann via Internet verbreite, sei aber schwer einzustufen. Der Thurgauer prahlte in den Beiträgen, welche die «Rundschau» vorspielte, unter anderem mit der Sprengung eines Bahnhofs.


Gemäss dem Rechercheverbund aus SRF und «Stuttgarter Nachrichten» war die schwangere und zum Islam konvertierte Dschihadisten-Ehefrau aus dem süddeutschen Tübingen im vergangenen Oktober freiwillig in die Türkei gereist, im Glauben, dort mit ihrem Thurgauer Ehemann Ferien zu verbringen. Stattdessen sei das Paar aber nach Syrien gereist – die Frau kehrte nicht mehr zurück.


Bern ermittelt nicht wegen Festhaltens


Auch das Landeskriminalamt von Baden-Württemberg ermittelt – wegen des Verdachts auf Verschleppung der Frau aus Tübingen. Ihre Rückkehr nach Deutschland werde ihr verwehrt, sagte der Baden-Württembergische Innenminister Reinhold Gall in der «Rundschau». Sie selbst lehne den gewaltbereiten Dschihadismus ab.


Die Bundesanwaltschaft in Bern ermittelt nach eigenen Angaben nicht wegen des mutmasslichen Festhaltens der Deutschen in Syrien.


*Namen der Redaktion bekannt. SRF verwendet für A. A. das Pseudonym Onur.
(sda)

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20 Minuten - Ermittlungen gegen Schweizer Dschihadisten - News

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Hobby Koranverteilen
Die Verbindung der beiden entstand gemäss dem Schweizer Fernsehen über eine Heiratsvermittlung, doch beide haben Kontakt gehabt zum Verein «Lies – die wahre Religion». Die Lies-Leute sind für ihre Koranverteilungen bekannt, die sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz stattfinden. Mehrere Islamisten, die an den Aktionen beteiligt waren, sind mittlerweile in den Jihad gezogen, so auch der 1995 eingebürgerte Schweiz-Türke aus dem Thurgau.


http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/31581004
 
Salafisten,ISIS doch nur die Mangelerkrankung des Westens.Jugendliche von Immigranten werden meistens die Anerkennung von Schule,Beruf und Alltag verwehrt.Was bleibt ist der frust und die Anerkennung durch zwielichtige gestalten von Pervertireten Halsabschneidern.
Selbst nach 50 Jahren in Deutschland mit der Frage:"Sind sie Intregiert " konfrontiert zu werden läßt mir der Wunsch aufkommen den Fragensteller,das Knie wegzuschießen.
 
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Ich verstehe nicht wieso diese Vereinigung "Lies" nicht hier verboten wird - ist doch zu offensichtlich was sie vorhaben, komisch dass die nie in Stuttgart sind sonst hätten die Kurden denen eine Lektion erteilt.
 
Ehrlich gesagt sind es genau diese leute von LIES! Die den Schlechten ruf der Muslime Verstärken. Kein Wunder wenn es leute gibt die denn Islam hassen, und die ganze Negative bericht erstattung macht es für die Muslime auch nicht besser. Finde auch Missionierende Christen ebenfalls Negativ, lasst den Leuten ihren Glauben, lasst sie selbst mit sehr wenig Einfluss entscheiden was sie wollen.
 
Ich verstehe nicht wieso diese Vereinigung "Lies" nicht hier verboten wird - ist doch zu offensichtlich was sie vorhaben, komisch dass die nie in Stuttgart sind sonst hätten die Kurden denen eine Lektion erteilt.

Also die waren ziemlich oft in Stuttgart. Nicht jeder Kurde ist gegen die. Viele juckt es nicht andere machen sogar mit.
 
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Mohammed Mahmoud in Österreich - Knast
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