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Islamisten aus Deutschland - Reisende kann man nicht aufhalten

Die waren oft da.

Sollen die doch Feuerbach gehen wen sie dannach brennen.

Stuttgarter Kurden Jagen Salafisten

Seit mehrere Monaten versuchen die Kurden aus Stuttgart die Salafisten aus ihrer Stadt zu verjagen. Sie stürmen deren Stände, wo sie Kostenlose Korane unter dem Motto 'Ließ' verteilen, welches sie nach ihrer Interpretation aufs deutsche übersetzt haben um 'neue Anhänger zu rekrutieren'. Sie kontrollieren verdächtige Fahrzeuge um vielleicht eines der Islamisten auffindbar zu machen. Erneut sollen 50 Kurden in der Stuttgarter Innenstadt die Salafisten eingekesselt haben. Laut der 'kurdischen Jugend Stuttgart' sollen etwa 200 Polizeibeamten Vorort die Kurden davon abgehalten haben, die Salafisten anzugreifen.
 
Stuttgarter Kurden Jagen Salafisten

Seit mehrere Monaten versuchen die Kurden aus Stuttgart die Salafisten aus ihrer Stadt zu verjagen. Sie stürmen deren Stände, wo sie Kostenlose Korane unter dem Motto 'Ließ' verteilen, welches sie nach ihrer Interpretation aufs deutsche übersetzt haben um 'neue Anhänger zu rekrutieren'. Sie kontrollieren verdächtige Fahrzeuge um vielleicht eines der Islamisten auffindbar zu machen. Erneut sollen 50 Kurden in der Stuttgarter Innenstadt die Salafisten eingekesselt haben. Laut der 'kurdischen Jugend Stuttgart' sollen etwa 200 Polizeibeamten Vorort die Kurden davon abgehalten haben, die Salafisten anzugreifen.

Kann man den Kurden auch nicht übel nehmen, schließlich unterstützt dieses Pack den IS gegen den Kurden lange Zeit ziemlich alleinegelassen bekämpfen.
 
ISLAMISTEN Frankfurter Islamist in Syrien gestorben


Ein weiterer Islamist aus Frankfurt soll bei Kämpfen ums Leben gekommen sein. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt führe gegen den Mittdreißiger mit dem Kampfnamen „Abu Bilal al Maghrebi“ bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.


Mohammed H. war erst im Dezember aus Frankfurt in die Türkei aufgebrochen. Jetzt könnte der mutmaßliche Islamist in Syrien als Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) getötet worden sein. Das melden zumindest Islamisten im Internet. Demnach soll der Mann bei einem Luftschlag nahe der Stadt Kobane in der vergangenen Woche ums Leben gekommen sein. Bestätigen lässt sich dies bisher nicht.


Die Staatsanwaltschaft Frankfurt führe gegen den Mittdreißiger mit dem Kampfnamen „Abu Bilal al Maghrebi“ bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, sagte Sprecherin Doris Möller-Scheu der FR auf Anfrage.


Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörde war der in Deutschland geborene Mohammed H. im vergangenen Dezember über die Türkei nach Syrien gereist. Sein bereits gebuchtes Flugticket habe er verfallen lassen; das habe den Verdacht genährt, dass der Mann, der ohnehin beobachtet wurde, sich dort dem IS angeschlossen haben könnte.


Ob H. tatsächlich getötet wurde, konnte die Staatsanwaltschaft bisher nicht sagen. „Amtliche Stellen, die seinen Tod bestätigen könnten, gibt es in dieser Region nicht“, sagt Möller-Scheu. Manchmal meldeten sich aber die Familien von getöteten Syrien-Kämpfern. „Das kann aber oft Monate dauern“, so Möller-Scheu. Die Behörde ist aber sicher, dass Mohammed H. hinter dem Kampfnamen „Abu Bilal“ steckt.


An salafistischer Kampagne „Lies!“ beteiligt

Den Tod des Kämpfers gab der österreichische Islamist Mohamed Mahmoud auf Twitter bekannt. Das meldete der Blog „Erasmus Monitor“, der die Aktivitäten von Islamisten in sozialen Medien beobachtet. Mahmoud schrieb dem Blog zufolge auch, dass H. im Internet als „Stimme der Wahrheit“ aktiv und für die 2013 verbotene Plattform „Islamische Audios“ mitverantwortlich gewesen sein soll. Beobachter der Szene schätzen diese Information als glaubwürdig ein, überprüfen lässt sie sich aber nicht.

In Frankfurt hatte sich H. offenbar an der salafistischen Kampagne „Lies!“ beteiligt. Videos der Gruppe zeigen ihn, wie er mit einem Mitstreiter vor dem Einkaufszentrum My Zeil steht. Im Umfeld der Kampagne des Salafistenpredigers Ibrahim Abou-Nagie aus Köln hatten sich immer wieder spätere Syrien-Ausreisende bewegt.


Seit Ende 2013 sind etwa zehn junge Menschen aus Frankfurt und Umgebung in Syrien oder dem Irak als Kämpfer dschihadistischer Gruppen getötet worden. Einen jungen Kämpfer, der im „heiligen Krieg“ nicht sein Leben ließ, sondern nach Deutschland zurückkehrte, verurteilte das Frankfurter Oberlandesgericht Anfang Dezember zu drei Jahren und neun Monaten Jugendhaft. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 20-jährige Kreshnik B. sich im Herbst 2013 den IS-Milizen in Syrien angeschlossen hatte. Der Prozess in Frankfurt gegen den jungen Mann war der erste gegen einen deutschen Kämpfer der Terrorgruppe.


Insgesamt ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft derzeit gegen rund 80 mutmaßliche Islamisten aus ganz Hessen, die nach Syrien oder in den Irak ausgereist sein könnten. Auch einige Frauen seien darunter, berichtet Sprecherin Möller-Scheu.

Islamisten: Frankfurter Islamist in Syrien gestorben | Frankfurt - Frankfurter Rundschau

 
ISLAMISTEN Frankfurter Islamist in Syrien gestorben


Ein weiterer Islamist aus Frankfurt soll bei Kämpfen ums Leben gekommen sein. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt führe gegen den Mittdreißiger mit dem Kampfnamen „Abu Bilal al Maghrebi“ bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.


Mohammed H. war erst im Dezember aus Frankfurt in die Türkei aufgebrochen. Jetzt könnte der mutmaßliche Islamist in Syrien als Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) getötet worden sein. Das melden zumindest Islamisten im Internet. Demnach soll der Mann bei einem Luftschlag nahe der Stadt Kobane in der vergangenen Woche ums Leben gekommen sein. Bestätigen lässt sich dies bisher nicht.


Die Staatsanwaltschaft Frankfurt führe gegen den Mittdreißiger mit dem Kampfnamen „Abu Bilal al Maghrebi“ bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, sagte Sprecherin Doris Möller-Scheu der FR auf Anfrage.


Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörde war der in Deutschland geborene Mohammed H. im vergangenen Dezember über die Türkei nach Syrien gereist. Sein bereits gebuchtes Flugticket habe er verfallen lassen; das habe den Verdacht genährt, dass der Mann, der ohnehin beobachtet wurde, sich dort dem IS angeschlossen haben könnte.


Ob H. tatsächlich getötet wurde, konnte die Staatsanwaltschaft bisher nicht sagen. „Amtliche Stellen, die seinen Tod bestätigen könnten, gibt es in dieser Region nicht“, sagt Möller-Scheu. Manchmal meldeten sich aber die Familien von getöteten Syrien-Kämpfern. „Das kann aber oft Monate dauern“, so Möller-Scheu. Die Behörde ist aber sicher, dass Mohammed H. hinter dem Kampfnamen „Abu Bilal“ steckt.


An salafistischer Kampagne „Lies!“ beteiligt

Den Tod des Kämpfers gab der österreichische Islamist Mohamed Mahmoud auf Twitter bekannt. Das meldete der Blog „Erasmus Monitor“, der die Aktivitäten von Islamisten in sozialen Medien beobachtet. Mahmoud schrieb dem Blog zufolge auch, dass H. im Internet als „Stimme der Wahrheit“ aktiv und für die 2013 verbotene Plattform „Islamische Audios“ mitverantwortlich gewesen sein soll. Beobachter der Szene schätzen diese Information als glaubwürdig ein, überprüfen lässt sie sich aber nicht.

In Frankfurt hatte sich H. offenbar an der salafistischen Kampagne „Lies!“ beteiligt. Videos der Gruppe zeigen ihn, wie er mit einem Mitstreiter vor dem Einkaufszentrum My Zeil steht. Im Umfeld der Kampagne des Salafistenpredigers Ibrahim Abou-Nagie aus Köln hatten sich immer wieder spätere Syrien-Ausreisende bewegt.


Seit Ende 2013 sind etwa zehn junge Menschen aus Frankfurt und Umgebung in Syrien oder dem Irak als Kämpfer dschihadistischer Gruppen getötet worden. Einen jungen Kämpfer, der im „heiligen Krieg“ nicht sein Leben ließ, sondern nach Deutschland zurückkehrte, verurteilte das Frankfurter Oberlandesgericht Anfang Dezember zu drei Jahren und neun Monaten Jugendhaft. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 20-jährige Kreshnik B. sich im Herbst 2013 den IS-Milizen in Syrien angeschlossen hatte. Der Prozess in Frankfurt gegen den jungen Mann war der erste gegen einen deutschen Kämpfer der Terrorgruppe.


Insgesamt ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft derzeit gegen rund 80 mutmaßliche Islamisten aus ganz Hessen, die nach Syrien oder in den Irak ausgereist sein könnten. Auch einige Frauen seien darunter, berichtet Sprecherin Möller-Scheu.

Islamisten: Frankfurter Islamist in Syrien gestorben | Frankfurt - Frankfurter Rundschau


Kein Bild, kein Video, keine weinenden Eltern vor der Kamera. Ich kann nichts hier glauben. Der Text ist nichtssagend.

Kann man den Kurden auch nicht übel nehmen, schließlich unterstützt dieses Pack den IS gegen den Kurden lange Zeit ziemlich alleinegelassen bekämpfen.
Würde es nur einen Beweis geben, das "Lies" Leute rekrutiert, wären sie schon längst alle im Knast.
 
Kein Bild, kein Video, keine weinenden Eltern vor der Kamera. Ich kann nichts hier glauben. Der Text ist nichtssagend.


Würde es nur einen Beweis geben, das "Lies" Leute rekrutiert, wären sie schon längst alle im Knast.

es gibt genug videos/fotos oder zeitungsartikel du ignorantes stück scheisse ...

- - - Aktualisiert - - -

[h=2]Jeder fünfte Ausgereiste durch Koran-Aktion radikalisiert[/h]Die Flut von Gratiskoranen bleibt nicht folgenlos. Die Zahl der Islamisten ist in den vergangenen Jahren bundesweit in die Höhe geschnellt. Aktuell rechnet der Verfassungsschutz rund 6300 Personen der salafistischen Szene zu. Im Jahr 2011 waren es noch 3800 Extremisten. Der starke Anstieg hänge auch mit Werbeaktionen wie der Korankampagne zusammen, heißt es.
"Die Lies!-Aktionen sind ein wichtiger Bestandteil salafistischer Propaganda", sagt Jan Buschbom, Islamismusexperte vom Violence Prevention Network, das bundesweit Eltern berät, deren Kinder Salafisten geworden sind. "Die Verteilaktionen sind ein wichtiges Mittel, um Neumitglieder zu werben. Auf diese Weise haben sich viele der jungen Menschen radikalisiert."
Eine Studie des Verfassungsschutzes und des Bundeskriminalamtes (BKA), die der "Welt am Sonntag" vorliegt, hat die Biografien von 378 Islamisten analysiert, die nach Syrien ausgereist sind um sich dort am Dschihad zu beteiligen. Untersucht wurden auch die Radikalisierungsverläufe.
Jeder fünfte Ausgereiste habe sich durch das "Lies!"-Projekt radikalisiert, heißt es in dem Papier. Laut Verfassungsschutz ist die Korankampagne damit nach dem Freundeskreis, radikalen Moscheegemeinden und der Internetpropaganda der wichtigste Radikalisierungsfaktor. "Wir haben festgestellt, dass von den Salafisten, die hinter den Koranverteilungsständen standen, einige in Richtung Syrien gereist sind", sagte Torsten Voß, Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes. Von den acht deutschen Selbstmordattentätern, die sich jüngst im Irak und in Syrien in die Luft gesprengt haben, sollen mindestens drei in Deutschland Korane verteilt haben, heißt es aus Sicherheitskreisen.



http://www.welt.de/politik/deutschl...ne-verteilt-dann-fuer-Allah-in-den-Krieg.html


http://www.verfassungsschutz.de/de/...was-ist-islamismus/salafistische-bestrebungen


Verbotene islamistische Organisationen

Übersicht über Verbotsmaßnahmen des BMI gegen islamistische Organisationen im Zeitraum von Januar 1990 bis März 2015

[TABLE="class: content"]
[TR]
[TH]Organisation[/TH]
[TH]Datum der Verbotsverfügung[/TH]
[TH]Verbotsgründe[/TH]
[TH]Status[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD="colspan: 4"]Tabelle "Verbotene islamistische Organisationen", Stand: 25.03.2015


http://www.verfassungsschutz.de/de/...rrorismus/verbotene-organisationen-islamismus[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Islamischer Staat“[/TH]
[TD] 12.09.2014[/TD]
[TD]Organisation richtet sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung sowie den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Waisenkinderprojekt Libanon e. V.“[/TH]
[TD] 02.04.2014[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Nicht rechtskräftig[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„DawaTeam Islamische Audios“[/TH]
[TD] 25.02.2013[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„an-Nussrah“[/TH]
[TD] 25.02.2013[/TD]
[TD]Teilorganisation des rechtskräftig verbotenen Vereins „Millatu Ibrahim“[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„DawaFFM“ einschließlich der Teilorganisation „Internationaler Jugendverein – Dar al Schabab e. V.“[/TH]
[TD] 25.02.2013[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Millatu Ibrahim“[/TH]
[TD] 29.05.2012[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Internationale Humanitäre Hilfsor­ganisation e. V.“ (IHH)[/TH]
[TD] 23.06.2010[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„al-Manar TV“[/TH]
[TD] 29.10.2008[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„YATIM-Kinderhilfe e. V.“[/TH]
[TD] 30.08.2005[/TD]
[TD]Nachfolgeorganisa­tion des rechtskräf­tig verbotenen „al-Aqsa e. V.“[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Bremer Hilfswerk e. V.“[/TH]
[TD] Selbstauflösung mit Wirkung vom 18.01.2005;
Löschung im Vereinsregister am 29.06.2005[/TD]
[TD][/TD]
[TD]Das BMI hatte am 3. Dezember 2004 ein vereins­rechtliches Ermittlungs­verfahren mit dem Ziel eines Ver­bots gegen das „Bremer Hilfswerk e. V.“ eingeleitet. Der Verein ist dem Verbot durch Selbstauflö­sung zuvor­ge­kom­men.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Yeni Akit GmbH“ Verlegerin der Europa-Ausgabe der türkischsprachigen Tageszeitung „Anadoluda Vakit“[/TH]
[TD] 22.02.2005[/TD]
[TD]Leugnung und Verharmlosung des Holocausts in volks­verhetzender Weise, Verbreitung antisemitischer / antiwestlicher Propaganda[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Hizb ut-Tahrir“ (HuT)[/TH]
[TD] 10.01.2003[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Befürwortung von Gewalt zur Durch­setzung politischer Belange[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„al-Aqsa e. V.“[/TH]
[TD] 31.07.2002[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständi­gung (finanzielle Unterstützung der HAMAS und ihrer sogenannten Sozial­vereine)[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Kalifatsstaat“ und 35 Teilorganisationen[/TH]
[TD] 08.12.2001 14.12.2001 13.05.2002 16.09.2002[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Propagierung von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

- - - Aktualisiert - - -

- Lies - Gründer Abu Nagi mit ranghohen IS Funktionör Deso Dogg :

http://www.balkanforum.info/f9/dschihad-europa-236560/index13.html
 
es gibt genug videos/fotos oder zeitungsartikel du ignorantes stück scheisse ...
So kannst du mit deinem Vater sprechen.
na na na Es geht um diesen Beitrag und nicht um deine anderen gespeicherten Dokumente
Warum ist Abu Nagie nicht vor Gericht dann? Das sind alles Mutmaßungen ohne Belege.
 
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