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Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

Luthers Vorlesung zum Brief des Paulus an die Römer spiegelt bereits die „reformatorische Wende“, seit der er Gottes Gerechtigkeit (Röm 1,16f.) als Gnadengeschenk verstand.[SUP][23][/SUP] Darin deutete er alle Aussagen, die Gottes Treue zu ganz Israel trotz dessen Ablehnung Jesu Christi betonen (Röm 3,1–4 LUT; 9,3–6 LUT; 9,26 LUT; 11,1.28f. LUT und öfter) durchgehend von seinem Vorurteil aus: Israel habe seine Heilsprivilegien wegen der Ablehnung Jesu Christi verloren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_und_die_Juden

Also war Luther ein guter Mann?

Reformationstag 2017: Über diesen Feiertag freut sich ganz Deutschland
Jeder freut sich über einen Feiertag
 
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Der israelischen Tageszeitung Haaretz zufolge will der israelische Premier Benjamin Netanjahu persönlich für das Projekt werben. "Wir haben uns mit den Amerikanern abgesprochen und wollen das auch weiter tun", erklärte der Premier. "Wir arbeiten daran, das Siedlungsprojekt zu fördern und zu entwickeln."
Kritik der Palästinenser
Palästinensische Kritiker sehen in dem Plan einen Versuch, die Präsenz ihrer Landsleute in Jerusalem möglichst klein zu halten. "Das Projekt zielt darauf, die Palästinenser zu einer kleinen Minderheit mit einem Anteil von nicht mehr als 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung Jerusalems zu machen ", heißt es in der in Ost-Jerusalem erscheinenden Zeitung Al-Quds.
Berücksichtige man zudem den weiteren Siedlungsbau, zeige sich, dass es letztlich darum gehe, Jerusalem von der übrigen Westbank zu isolieren. Es gehe der israelischen Regierung darum, einen künftigen palästinensischen Staat zu verhindern. "Das bedeutet, dass Israel keinen Frieden will und gegen den internationalen Willen handelt, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu errichten", so Al-Quds. Im Jahr 1967 hatte Israel infolge des Sechstagekriegs das Westjordanland, die Golan-Höhen und Ost-Jerusalem annektiert.
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Der israelischen Tageszeitung Haaretz zufolge will der israelische Premier Benjamin Netanjahu persönlich für das Projekt werben. "Wir haben uns mit den Amerikanern abgesprochen und wollen das auch weiter tun", erklärte der Premier. "Wir arbeiten daran, das Siedlungsprojekt zu fördern und zu entwickeln."
Kritik der Palästinenser
Palästinensische Kritiker sehen in dem Plan einen Versuch, die Präsenz ihrer Landsleute in Jerusalem möglichst klein zu halten. "Das Projekt zielt darauf, die Palästinenser zu einer kleinen Minderheit mit einem Anteil von nicht mehr als 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung Jerusalems zu machen ", heißt es in der in Ost-Jerusalem erscheinenden Zeitung Al-Quds.
Berücksichtige man zudem den weiteren Siedlungsbau, zeige sich, dass es letztlich darum gehe, Jerusalem von der übrigen Westbank zu isolieren. Es gehe der israelischen Regierung darum, einen künftigen palästinensischen Staat zu verhindern. "Das bedeutet, dass Israel keinen Frieden will und gegen den internationalen Willen handelt, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu errichten", so Al-Quds. Im Jahr 1967 hatte Israel infolge des Sechstagekriegs das Westjordanland, die Golan-Höhen und Ost-Jerusalem annektiert.
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Hier die Lösung aller Probleme in Israel und Palästina:

Der Wiederaufbau im Gazastreifen hat nicht begonnen, da droht neue Gewalt – Salafisten fordern die Hamas und Israel heraus. Angesichts der Situation will die Hälfte der Einwohner das Gebiet verlassen, unter anderem nach Deutschland.
Viele Menschen wollen Gaza verlassen

Wir schaffen das!
 
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