Woher solche Verhaftungen wohl kommen ... bei Palästinensern hat der Missbrauch von Jugendlichen und sogar geistig zurückgebliebenen Minderjährigen für Terroranschläge Tradition:
wie z.B. 2004 ein 16-jähriger und vermutlich zurückgebliebener Junge, mit 8kg Sprengstoff von seinen "Brüdern" behängt und ermutigt sich für die Sache in die Luft zu sprengen und im Paradies belohnt zu werden. Für seine Mutter wäre das wie sie sagte eine akzeptable Option gewesen.
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Die Frage der Verhältnismäßigkeit im Umgang mit Israel und anderen Staaten, darf einfach nicht diskutiert werden. Warum nicht? Sonst ist die Verhältnismäßgkeit doch immer Thema Nr.1 ?
Also woran liegts?
Ibrišimović;4886174 schrieb:Ja, aber dann doch bitte erst gegen Saudi-Arabien, Qatar, Iran etc. damit die finanzielle Unterstützung für Terrororganisationen in Palästina aufhört, dann helfen wir noch Jordanien, damit die palästinensischen Flüchtlinge, ich glaube es sind noch ein 330 000, endlich aus den Flüchtlingslagern ausziehen dürfen und dann könnte man über Lösungen sprechen.
Wie schon gesagt, aus meiner Sicht ist der Grund für die Behandlung Israels seine besondere Entstehungsgeschichte (die grundsätzlich anders als bei den meisten Nationalstaaten ist) und seine Verbnindung mit Kolonialismus und westlichem Imperialismus.
Meiner Meinung nach,es ist logisch, dass man erst gegen Israel agiert, der der Hauptakteur ist, und danach, wenn überhaupt nötig, gegen sekundäre Mächte.
Wenn jemand antisemitisch ist dann ist es eben so, Afroasiatis hat aber nicht mal den Schneid es zuzugeben
Du hast bis jetzt deinen Antisemitismus nicht zugegeben, obwohl du mehrmals gegen Araber negativ gesprochen hast.
Ich habe nichts gegen Araber an sich, halte mich auch nicht für besser, aber ihre islamisch geprägte Steinzeitkultur halte ich für völlig inkompatibel zu jedem anderen Gesellschaftssystem.Du hast bis jetzt deinen Antisemitismus nicht zugegeben, obwohl du mehrmals gegen Araber negativ gesprochen hast.
Du hast bis jetzt deinen Antisemitismus nicht zugegeben, obwohl du mehrmals gegen Araber negativ gesprochen hast.
Die Feststellung, Araber könnten nicht antisemitisch sein, da es sich bei ihnen schließlich selbst um »Semiten« handle, wird in Diskussionen immer wieder aus dem Hut gezaubert. Doch ständige Wiederholung steigert nicht den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung.
Zunächst einmal ist es sowieso völlig egal, wer oder was jemand ist. Wenn eine Aussage antisemitisch ist, dann bleibt sie das, egal wer sie geäußert hat. Außerdem bezeichnet der Begriff »Antisemitismus« nun schon seit mehr als 100 Jahren die Ablehnung alles Jüdischen, auch wenn noch so oft behauptet wird, dass das Wort ja eigentlich etwas ganz anderes bezeichnet. Begriffe haben eben manchmal eine andere Bedeutung, als das Wort vermuten lässt. Wer also glaubt, Antisemitismus beziehe sich nur auf »Semiten«, der glaubt vermutlich auch, dass eine Schildkröte eine Kröte ist und ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Wahrscheinlich verwendest du den Begriff »Semiten« aber auch einfach völlig falsch. Wer in Deutschland von »Semiten« spricht, der meint meist eine unbewusste Vorstellung in seinem Hinterkopf, die vage an die völkische Bewegung des 19. Jahrhunderts erinnert. Außerhalb linguistischer Fachgespräche – »semitisch« ist eine Kategorie der Sprachwissenschaften – macht der Verweis auf »Semiten« genauso wenig Sinn, wie von »Ariern« zu sprechen.
Der Verweis auf das Wort »Semit« ist eine beliebte Taktik um von real existierendem Antisemitismus abzulenken. Dabei wird ignoriert, dass Begriffe keine »eigentliche« Bedeutung haben. Begriffe wachsen historisch und entwickeln sich in einem spezifischen sozialen Kontext. Die verklärte Forderung, man solle doch einfach die Worte für sich selbst sprechen lassen, stellt eine Verzerrung gesellschaftlicher und sprachlicher Realität dar.
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