Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ist Brüssel Griechenlands neuer Advokat?

"Makedonium Manifesto" signed by 65,000 citizens, "Facebook" support launched
17. November 2011. | 08:09

Source: MIA

Support to the initiative for protection and promotion of Macedonian identity "Makedonium Manifesto" can be given at social network "Facebook" as of Wednesday.

Support to the initiative for protection and promotion of Macedonian identity "Makedonium Manifesto" can be given at social network "Facebook" as of Wednesday.

Thus, the initiators expect more support to the already 65,000 signatures by citizens of all ethnicities and ages nationwide, along with over 170 organizations and associations.

The campaign, which ends on Friday, will be followed by activities of informing representatives of European institutions in Macedonia and Brussels over the positions of the initiators and the country's citizens.

The initiative has been promoted by a group of Macedonian athletes and artists, who reacted to the omission of adjective "Macedonian" from the European Commission Progress Report.

The group's steering committee is consisted of Marin Dokuzovski (basketball coach), Indira Kastratovic (former handball star), Venko Andonovski (writer and university professor), Kaliopi Bukle (singer-songwriter), Simon Trpceski (world-renowned pianist), Esma Redzepova (singer), Darko Mitrevski (film director), Boris Trajanov (opera singer) and Goce Smilevski (writer).

The manifesto says that Macedonians are appalled at the act of erasing the adjective "Macedonian".

"Erasing is an act that has never been successful. A whole territory can be erased from a map, but a nation cannot be erased and we, Macedonians, are a nation. We urge you to press all those political powers that treat Macedonia with a rubber, asking you to remind them that Macedonia is real, but also a mystical country. Why would it be mentioned 28 times in the Bible," reads the manifesto.

\"Makedonium Manifesto\" signed by 65,000 citizens, \"Facebook\" support launched :: EMG :: SEE news

FACEBOOK GRUPPE Манифест на Македониумот
https://www.facebook.com/manifestnamakedoniumot
 
Thus far over 140.000 citizens signed 'Makedonium Manifesto'
Skopje, 18 November 2011 (MIA) - Singing of the document - an act of protest against the denial of Macedonia's name, identity and language - ends at 19.00h on Friday.

Over 10.000 citizens supported the manifest at the at social network 'Facebook'.

The group's steering committee is consisted of Marin Dokuzovski (basketball coach), Indira Kastratovic (former handball star), Venko Andonovski (writer and university professor), Kaliopi Bukle (singer-songwriter), Simon Trpceski (world-renowned pianist), Esma Redzepova (singer), Darko Mitrevski (film director), Boris Trajanov (opera singer) and Goce Smilevski (writer).

The manifesto says that Macedonians are appalled at the act of erasing the adjective "Macedonian".

"Erasing is an act that has never been successful. A whole territory can be erased from a map, but a nation cannot be erased and we, Macedonians, are a nation. We urge you to press all those political powers that treat Macedonia with a rubber, asking you to remind them that Macedonia is real, but also a mystical country. Why would it be mentioned 28 times in the Bible," reads the manifesto.

The group's steering committee says it has officially asked for a meeting with representatives of the EC Delegation to Macedonia.

The meeting is an opportunity to discuss the cause and objectives of our activities, convey the public opinion on matters, stipulated in the manifest, and present our future steps to prevent further attempts that might bring harm to the Macedonian national identity, the committee said Friday in a press release.

The committee extends gratitude to all citizens and organizations for their support of the manifest, as well as to media for the extensive coverage of this noble initiative.

http://www.mia.com.mk/default.aspx?vId=88758048&lId=2&pmId=501
 
Aus dem Einleitungszitat:
Aufruhr und Wut in Makedonien über Brüssel und die EU. Beim ersten Blick unverständlich, hat doch gerade erst die Republik Makedonien zum dritten mal in Folge die Empfehlung für den Beitritt in die Union durch die Europäische Kommission erhalten, doch ist gerade diese Empfehlung Grund für die makedonische Empörung.

Zum erstaunen und entsetzen der Mazedonier wurde in der aktuellen Empfehlung kein einziges mal das Adjektiv "mazedonisch" verwendet. Die Mazedonier sind es aber gewohnt, wurde doch in der vorherigen Empfehlung (vermutlich auf Drängen der Griechen), die mazedonische Sprache als "Landessprache" beschrieben und nicht als "mazedonisch". Jedoch wurde das Adjektiv "mazedonisch" noch immerhin 11 mal verwendet, nicht so in dem aktuellen Bericht.
Als vergleich: In den Empfehlungen für Albanien, wird "albanisch" 58 mal genannt, bei der Türkei "türkisch" 184 mal, kroatisch für Kroatien 65 mal.

Damit dürfte die Maske gefallen sein, es geht nicht nur um das "Namensproblem" mit Griechenland. Die EU negiert eine ganze Identität und Nation, und das gegen die Gepflogenheiten der UN, die das Recht auf Selbstbestimmung in seinen Statuen wahrt.

Tja, was soll man dazu noch ergänzend schreiben?

  • Vielleicht, daß die Identitätserschleicher von Slawen und Roma nicht durchkommen?
  • Vielleicht, daß die Identitätserschleicher von Slawen und Roma mit ihrer Erschleichung nur dann durchkommen werden, wenn sie das ganze Land, welches die UNO als "FYROM Former Yugoslav Republik of ..." als Mitglied augfgenommen hat, vollends mit griechischen Skultpturen hochgezogen haben, damit sich demnächst die Griechen, also die Makedonen, die zur Zeit von den Slawen und Roma in FYROM unterdrückt werden, zu Hause fühlen können?
Die Zeit wird alles richten, verliert den Mut nicht, edle Slawen und edle Roma, schon bald dürft ihr zu eurer Wurzel zurückkehren.

Die USA suchen ja auch inzwischen nach einem Namen für dieses Gebilde von Staat der Slawen und Roma sowie Albaner, welches keine griechische Identität aufweist.
Mir würde sofort ein Name einfallen.

Wie sagen die Makedonen, also die Griechen, seit nunmehr 3500 Jahren?
"Der Lügner und der Dieb freuen sich nur das erste Jahr"
 
Aus dem Einleitungszitat:


Tja, was soll man dazu noch ergänzend schreiben?

  • Vielleicht, daß die Identitätserschleicher von Slawen und Roma nicht durchkommen?
  • Vielleicht, daß die Identitätserschleicher von Slawen und Roma mit ihrer Erschleichung nur dann durchkommen werden, wenn sie das ganze Land, welches die UNO als "FYROM Former Yugoslav Republik of ..." als Mitglied augfgenommen hat, vollends mit griechischen Skultpturen hochgezogen haben, damit sich demnächst die Griechen, also die Makedonen, die zur Zeit von den Slawen und Roma in FYROM unterdrückt werden, zu Hause fühlen können?
Die Zeit wird alles richten, verliert den Mut nicht, edle Slawen und edle Roma, schon bald dürft ihr zu eurer Wurzel zurückkehren.

Die USA suchen ja auch inzwischen nach einem Namen für dieses Gebilde von Staat der Slawen und Roma sowie Albaner, welches keine griechische Identität aufweist.
Mir würde sofort ein Name einfallen.

Wie sagen die Makedonen, also die Griechen, seit nunmehr 3500 Jahren?
"Der Lügner und der Dieb freuen sich nur das erste Jahr"

welcher denn?
 
Ich traue meinen geschichtsklauenden slawischen Augen nicht, sieh mal einer an wer aus seinem Loch gekrochen kommt.
Ich dachte du hättest schon lange das Zeitliche gesegnet, Lampion.
 
Wenn Mazedonier Griechen sein wollen, dann sollen sie ihr Gebiet an Griechenland abtreten, griechisch lernen und sich wie Griechen verhalten; so könnte eine Lösung für mich aussehen. Alles Andere ist Blödsinn.
 
Zurück
Oben