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Jüdisches im Osmanischem Reich

ich weiß nicht mehr genau, aber soweit ich mich erinnere war es so... kann auch nichts darüber jetzt finden, was ich aber zufällig gefunden habe, "dass viele Chinesen noch in den fünfziger Jahren der Überzeugung waren, Christen würden in ihren Gottesdiensten kleine Kinder verzerren."
http://www.gigers.com/matthias/afrbild/ganztext.pdf
 
ich weiß nicht mehr aber soweit ich mich erinnere war es so... kann nichts darüber jetzt finden, was ich aber zufällig gefunden habe, "dass viele Chinesen noch in den fünfziger Jahren der Überzeugung waren, Christen würden in ihren Gottesdiensten kleine Kinder verzerren."
http://www.gigers.com/matthias/afrbild/ganztext.pdf

Hab mal als Kind ein anderes in der Kirche gebissen. Gegessen nicht.
 
typisch slo wieder wirres zeug..

Das war ein Hadith, den ich gepostet habe um etwas klarheit zu schaffen.

Der Begriff Hadith (arabisch ‏حديث‎, DMG ḥadīṯ ‚Erzählung, Bericht‘) bezeichnet im Islam die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Handlungen Dritter, die er stillschweigend gebilligt hat. Der Begriff wird sowohl für die Gesamtheit dieser Überlieferungen verwendet als auch für die einzelne Überlieferung.

Die große Bedeutung der Hadithe im Islam ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre (Fiqh) darstellt. Die Hadithe gelten als das Mittel, über das sich die nachkommenden Generationen über diese Handlungsweise informieren können. Darum wird das Studium der Hadithe noch heute als einer der wichtigsten Zweige der islamischen religiösen Wissenschaften angesehen.

Wenn du also Hadithe als wirres zeug bezeichnest, dann bist du KEIN Moslem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hadith
 
SLO, bitte beachte wann diese Hadithe eine zugeschriebene Bedeutung bekommen haben, siehe nochmal den Link den Du gepostet hast https://de.wikipedia.org/wiki/Hadith und dann das Jahr! also ca. 200 Jahre später und das was du gepostet hast, steht sowieso im Widerspruch zu Koran!(kein Einzelfall)

Und dein Dummes Argument "Wenn du also Hadithe als wirres zeug bezeichnest" als wäre jemand Dumm zu verstehen was Du damit versucht, nämlich Muslim als bösen Feind der Juden darzustellen...schau lieber in deine Verdrehte Bibel, woraus Judenhass gepredigt wurde.... also ähnlich wie Du es heute tust, gegen Muslim(Muslime, die sich auch noch zufällig mehr an Jüdische Schriften halten, als an Inhalt des Koran....= Antisemitismus hört nicht auf, sondern wird durch deine Selbsstheiligkeit fortgesetzt....nur die Namen haben sich geändert. )
 
Zuletzt bearbeitet:
Der User Frieden ist aber ein Muslim, und er akzeptiert die Hadithe, wie Du weißt, ja auch nicht als islamische Quellen.

als würde er bestimmen was Muslim ist was nicht... schlimm diese Christliche Faschisten, die sich hinter Sektenname wie "Evangelikalen" oder "Messianische Juden" verstecken....So eine Sekte bringt schaden dem friedlichen Juden und ich finde schade das kein Friedensstrebender Jude hier in EU etwas dagegen unternimmt.
 
als würde er bestimmen was Muslim ist was nicht... schlimm diese Christliche Faschisten, die sich hinter Sektenname wie "Evangelikalen" oder "Messianische Juden" verstecken....So eine Sekte bringt schaden dem friedlichen Juden und ich finde schade das kein Friedensstrebender Jude hier in EU etwas dagegen unternimmt.

Ich würde sagen, nicht allein nur den friedlichen Juden, auch den friedvollen Christen und überhaupt allen Monotheisten. Ich zähle Angehörige fast jeder größeren Religion zu meinem Freundeskreis, dafür bin ich dankbar, denn das ist ein unersätzlicher Quell von Verständnis für die reichhaltigen Facetten der menschlichen Religiosität. Meiner Überzeugung nach ist die Vielfältigkeit des Glaubens unter den Menschen von Gott gewollt, damit erachte ich es als Pflicht jeden Menschen in seinem Glauben zu akzeptieren.

Letztendlich kann allein Gott entscheiden, welcher Mensch wofür gerade stehen muss.


Grüße
 
Ich würde sagen, nicht allein nur den friedlichen Juden, auch den friedvollen Christen und überhaupt allen Monotheisten. Ich zähle Angehörige fast jeder größeren Religion zu meinem Freundeskreis, dafür bin ich dankbar, denn das ist ein unersätzlicher Quell von Verständnis für die reichhaltigen Facetten der menschlichen Religiosität. Meiner Überzeugung nach ist die Vielfältigkeit des Glaubens unter den Menschen von Gott gewollt, damit erachte ich es als Pflicht jeden Menschen in seinem Glauben zu akzeptieren.

Letztendlich kann allein Gott entscheiden, welcher Mensch wofür gerade stehen muss.


Grüße

Wie ist das so, gibt es irgendwelche wesentlichen Differenzen zur Abgrenzung z.B, die bei euch aufgrund Religion stoßen ?
 
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