G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Atom-Reaktor droht Überhitzung – Strahlung könnte nach außen dringen +++ schlimmstes Beben in Geschichte des Landes +++ mehr als 1000 Tote befürchtet
Nach dem Versagen des Kühlsystems in der Atomanlage Fukushima Daiichi ist am Samstag (Orstzeit) der Druck in dem Reaktor auf das Anderthalbfache des normalen Wertes gestiegen. Wie die japanische Atomsicherheitsbehörde mitteilte, könne langsam radioaktiver Dampf abgelassen werden, um den Druck wieder abzusenken. Der Vorgang würde sich den Angaben zufolge nicht auf die Umwelt oder auf die Gesundheit der Menschen in der Umgebung auswirken. Die Ingenieure täten ihr möglichstes, um das Kühlsystem wieder in Betrieb zu setzen, sagte die Behörde. Die Aussichten auf Erfolg seien derzeit jedoch gering. US-Außenministerin Hillary Clinton erklärte, Washington stelle Japan Kühlflüssigkeit zur Verfügung.
Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis, meldet der Fernsehsender NHK.
Japan bittet EU um Hilfe – vor allem Suchhunde. Japan hat die Europäische Union offiziell um Katastrophenhilfe nach dem Jahrhundert-Erdbeben gebeten. Die Regierung in Tokio brauche vordringlich Such- und Rettungstrupps, vor allem Suchhunde zum Aufspüren von Verschütteten, teilt die EU-Kommission am Freitagabend in Brüssel mit.
Nach dem Versagen des Kühlsystems in der Atomanlage Fukushima Daiichi ist am Samstag (Orstzeit) der Druck in dem Reaktor auf das Anderthalbfache des normalen Wertes gestiegen. Wie die japanische Atomsicherheitsbehörde mitteilte, könne langsam radioaktiver Dampf abgelassen werden, um den Druck wieder abzusenken. Der Vorgang würde sich den Angaben zufolge nicht auf die Umwelt oder auf die Gesundheit der Menschen in der Umgebung auswirken. Die Ingenieure täten ihr möglichstes, um das Kühlsystem wieder in Betrieb zu setzen, sagte die Behörde. Die Aussichten auf Erfolg seien derzeit jedoch gering. US-Außenministerin Hillary Clinton erklärte, Washington stelle Japan Kühlflüssigkeit zur Verfügung.
Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis, meldet der Fernsehsender NHK.
Japan bittet EU um Hilfe – vor allem Suchhunde. Japan hat die Europäische Union offiziell um Katastrophenhilfe nach dem Jahrhundert-Erdbeben gebeten. Die Regierung in Tokio brauche vordringlich Such- und Rettungstrupps, vor allem Suchhunde zum Aufspüren von Verschütteten, teilt die EU-Kommission am Freitagabend in Brüssel mit.