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Jason Miko: The name and identity of Macedonia cannot be changed

Die Republik Makedonien und die Generalversammlung der Vereinten Nationen

Aleks Oktober 1, 2014 Politik & Wirtschaft No Comment

UN-Generalsekretät Ban Ki-moon trifft den makedonischen Präsidenten Gjorge Ivanov (Quelle: president.gov.mk)

An der diesjährigen Generaldebatte im Rahmen der 69. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) vom 23. bis zum 26.09.2014 nahm der makedonische Staatspräsident Gjorge Ivanov, der makedonische Außenminister Nikola Popovski und der makedonische Unterhändler im sogenannten Namensstreit, Vasko Naumovski, teil.
Am Rande der Generaldebatte kam es unter anderem auch zu Treffen mit dem UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und dem griechischen Außenminister Evangelos Venizelos. Kerngesprächsthema bei diesen Treffen war der zwischen Griechenland und der Republik Makedonien bestehende sogenannte Namensstreit. Der makedonische Staatspräsident unterrichtete den UN-Generalsekretär über den Stand der Verhandlungen mit Griechenland, die bisher zu keinem Ergebnis führten. So betonte Ivanov, dass die völkerrechtswidrige Blockade der wohlverdienten NATO-Mitgliedschaft der Republik Makedonien nicht ein Klima der Stabilität und Sicherheit auf dem Balkan schaffen würde und der UN-Sicherheitsrat daher auf die bedingungslose Achtung seiner Resolutionen bestehen solle. Insbesondere bat der makedonische Staatspräsident um die Einhaltung des Völkerrechts, der Verträge und des Urteils vom Internationalen Gerichtshof (IGH).
Gemäß dem Interimsabkommen vom 13.09.1995 hat Griechenland die Mitgliedschaft der Republik Makedonien unter ihrer vorläufigen UN-Bezeichnung „Die Ehemalige Jugoslawische Republik Makedonien“ in internationalen Organisationen zu unterstützen und darf diese nicht verhindern. Gegen dieses Interimsabkommen hatte Griechenland jedoch auf dem Bukarester NATO-Gipfel im Jahre 2008 verstoßen, in dem es einen möglichen NATO-Beitritt der Republik Makedonien verhinderte. Daraufhin verklagte die Republik Makedonien Griechenland vor dem IGH und bekam Recht. Am 05.12.2011 stellte der IGH in seinem Urteil eine Verletzung des Interimsabkommens durch Griechenland fest, ohne das bisher von der internationalen Staatengemeinschaft oder der UN politische Konsequenzen daraus gezogen worden sind.
Die makedonische Delegation unterstrich die Notwendigkeit, dass Griechenland Engagement und guten Willen zur Beilegung des sogenannten Namensstreits zeigen müsse. Dies sei bisher nicht der Fall. Die Verhandlungen mit Griechenland müssten im Rahmen des Völkerrechts, der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates und des IGH-Urteils stattfinden. Gjorge Ivanov bat Ban Ki-moon um eine Intensivierung des Prozesses im Rahmen der UN und forderte auch ein stärkeres Engagement von Seiten des UN-Generalsekretärs und der Vereinten Nationen.
In New York kam es auch zu einem Treffen zwischen dem makedonischen Außenminister Nikola Popovski und seinem griechischen Amtskollegen Evangelos Venizelos. Bei diesem Treffen bekräftigte Griechenland seine Position nach einem zusammengesetzten Namen mit geographischer Spezifizierung. Dieser Name müsse uneingeschränkt für alle Fälle (erga omnes) gelten und die geographische Spezifizierung müsse vor dem Namen „Makedonien“ stehen. Es reiche nicht aus, wenn diese geographische Spezifizierung vor der amtlichen Bezeichnung „Republik“ stehen würde. Griechenland strebe eine Überwindung des sogenannten Namensstreits an, doch sei dies derzeit keine Priorität in der griechischen Außenpolitik.
In der Generaldebatte ging der makedonische Staatspräsident Gjorge Ivanov vor den Hintergrund der aktuellen Krisen in der Welt vor allem auf die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte ein, die am besten Frieden und Stabilität in der Welt garantieren würden. Des Weiteren war auch der Klimawandel ein zentrales Thema in seiner Rede. Der sogenannte Namensstreit mit Griechenland und die damit verbundene Missachtung des Völkerrechts wurden ebenfalls ausführlich thematisiert. Die ganze Rede von Staatspräsident Gjorge Ivanov in makedonischer Sprache kann auf der Homepage des Präsidenten unter folgenden Link aufgerufen werden:

http://www.president.gov.mk/mk/2011-06-17-09-55-07/2011-07-19-10-40-39/2897-unga2014govor.html

 
Man könnte es ja Kalifat Makedonien nennen


Ja, wenn die Republik Makedonien ein moslemischer Staat wäre :lol:




Das erinnert mich irgendwie an :lol:


Königin Elisabeth II. wird Königin von Makedonien

A. Schwarz April 1, 2014 Humor

Königin Elisabeth wird Königin von Makedonien
Mit Inkrafttreten des 33. Verfassungszusatzes zur Verfassung der Republik Makedonien am 01.04.2014 ist die bisherige Republik Makedonien nun offiziell zum „Königreich Makedonien“ geworden. Damit gibt es erstmals seit der Antike wieder ein makedonisches Königreich.

Mit Wirkung zum 12.05.2014 wird das Königreich Makedonien offiziell Mitglied im Commonwealth of Nations und im Commonwealth Realm. Mit der Mitgliedschaft des Königreiches Makedonien im Commonwealth Realm wird Königin Elisabeth II. vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland in Personalunion zugleich auch Königin von Makedonien.

Zur Besteigung des makedonischen Throns wird Königin Elisabeth II. am 12.05.2014 persönlich nach Skopje, der Hauptstadt des Königreiches Makedonien, kommen. Begleitet wird sie dabei von ihrem Gemahl Prinz Phillip (Duke of Edinburgh). An diesem Tag läuft die Amtszeit des bisherigen makedonischen Staatspräsidenten Gjorge Ivanov aus. Für die politischen Alltagsgeschäfte wird allerdings eine königliche Gouverneurin oder ein königlicher Gouverneur die Königin im Königreich Makedonien vertreten. Die königliche Gouverneurin bzw. der königliche Gouverneur wird – wie bisher das makedonische Staatsoberhaupt – durch das Volk gewählt. Diese Wahlen finden am 13.04.2014 und am 27.04.2014 (Stichwahl) statt. Die Voraussetzungen für die Kandidierenden und das Wahlverfahren sind identisch mit dem bisherigen Wahlverfahren für das makedonische Staatsoberhaupt. Nach ihrer bzw. seiner Wahl wird die Gouverneurin bzw. der Gouverneur unverzüglich von der Königin ernannt.

Die Einführung der Monarchie in Makedonien war unstrittig und wurde von einer sehr breiten Mehrheit im Parlament getragen. Strittig war bis zum letzten Jahr wer Königin oder König von Makedonien werden sollte. So wollte unter anderem der amtierende makedonische Ministerpräsident Nikola Gruevski König werden, was jedoch auch in der eigenen Partei umstritten war. Doch auch der damalige Oppositionsführer Branko Crvenkovski wollte König von Makedonien werden. Als er es nicht werden durfte, gab er den Vorsitz in seiner Partei auf. Während der Streit um die makedonische Königskrone tobte, forderten dann auch noch die albanischen Makedonier einen eigenen Fürstentitel für sich. Als Ausweg erwies sich dann das Vorhaben dem Commonwealth of Nations bzw. dem Commonwealth Realm beizutreten. Königin Elisabeth II. genießt in Makedonien sehr großes Ansehen und ist auch bei den makedonischen Bürgerinnen und Bürgern unumstritten.
Griechenland hat bisher noch nicht offiziell reagiert. Unbestätigten Meldungen zufolge möchte der griechische Ministerpräsident Andonis Samaras jetzt König von Griechenland werden. Als Monarchie unter seiner Führung würde Griechenland weltweit an Ansehen gewinnen und die Krise durch Unterstützung der anderen Monarchien schnell überwinden können. Vor allem hätte ein König ein viel höheres Ansehen im Volk als derzeit die Politiker.
Zu Schluss beleibt nur noch zu sagen: Es lebe das Königreich Makedonien! Es lebe die britisch-makedonische Königin Elisabeth II und ihr Gemahl Prinz Phill

 
Kalifat FYROM :smile11:



PS: Die Republik Makedonien ist "orthodox" geprägt, dass weiß doch jedes kleine Kind :^^:

wiessen auch die Kinder in FYROM dass eure Kirche nicht anerkannt wird.???
dass mit Kalifat ist ein sehr guter Vorschlag nach dem in FYROM tsihadisten ausgebildet werden ist der Name kalifat willkommen
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]President Ivanov: We Make Our Own Decisions about Our Present and Future[/h]
October 10, 2014, Friday @ 23:00 in Society | Views: 42
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Since the independence, we faced many difficult times and decisions, double standards and unfair blockades, but nonetheless, President Ivanov noted, we did not get discouraged. Photo: MIA

On the eve of Macedonia’s National Uprising Day October 11, when we mark 73 years since the national uprising, President Ivanov at the formal academy in Skopje once again conveyed message to the citizens to preserve, build and respect Macedonia.
We’ve faced before and we will face again new challenges, he said, but we have our own state and we make ourselves decisions for our present and future.
“Tomorrow, October 11, Republic of Macedonia is celebrating 73 years since the national uprising. Uprising for liberation of Macedonia from fascist occupiers. Today, we remember with respect all veterans and heroes who took part in the great battle. Fighters that considered themselves obliged to continue Ilinden fighters’ legacy and fight for free and independent Macedonia,” said President Ivanov.

Macedonia this year marks 111 years since the Ilinden Uprising and 70 years of ASNOM.
The participants in the first session of ASNOM are founders of the Macedonian statehood. President Ivanov decorated today the last surviving participant of ASNOM and one of the fathers of Macedonia Petar Ivanoski -Tikvar, the last one of the 60 participants who created 70 years ago what we have today.
“ASNOM was attainable, primarily because of the unity of the state-building spirit of the founding fathers of Macedonia and the fulfillment of the covenant of Ilinden fighters. Covenant expressed by Dimo Hadzi Dimov, that Macedonia, which had its first Ilinden, will also have its second Ilinden. Because of that unity, we have our own state today, in which we are ourselves on our own land in which we make decisions ourselves about our present and our future. Today our children freely and with no fear speak, write and create in Macedonian language and enjoy guaranteed basic civil rights and freedoms,” said President Ivanov.
But, although promised, he said, those rights were not fully given.
“Many of those who remained loyal to the free spirit of the national liberation struggle and state-building spirit of ASNOM were later suppressed, oppressed, forgotten. Among them were Andonov-Cento, Brasnarov and Satev, Polezhinovski and Chuchkov, Shatorov-Sharlo, Piruze-Majski, Fotev, Agoli, Sokolov and many other known and unknown patriots. Complete freedom was suppressed until September 8, 1991, accepted as our third Ilinden among the people,” said the head of state.
The years of independence are years of self actualization and self reflection when you have to face ourselves, President Ivanov said, with all the successes, but also with all the challenges and weaknesses.
“We have our own state with our own army to guarantee our safety and security of our children. We have a rapidly growing economy and a favorable business climate for foreign investment. We are recognized worldwide for our Macedonian model of coexistence and respect for diversity. We lead peaceful policy and we want the best possible relations with all our neighbors. We have many friends and partners who support our European and Euro-Atlantic path. We have a clear goal of where we naturally belong and where we see our future. But we must be aware that all the turbulences of the past not only stayed in the past. We have inherited and we’re still facing challenges, but also visions and aspirations that are not yet realized,” the president said.
Since the independence, we faced many difficult times and decisions, double standards and unfair blockades, but nonetheless, President Ivanov noted, we did not get discouraged.
“We feel every day the consequences by those who deny the Macedonian language and identity. But we know who we are, what we are and what we want. It’s not us that have problem, but those who do not accept and recognize reality. We are still blocked on our European and Euro-Atlantic path. But no matter what, we do not give up. We remain consistent with our commitments and objectives that we will continue to exercise with constant reforms for the sake of the citizens. It is not just the obligation of the state, but of all segments of Macedonian society. Only united will we achieve our strategic goals for European and Euro-Atlantic Macedonia,” President Ivanov said.
These holidays remind us that when it comes to national interests and strategic goals, we should be united as the fighters and participants of ASNOM that that despite their differences, were united in their striving for freedom for Macedonia.
The formal academy was attended by Prime Minister Nikola Gruevski, Parliament Speaker Trajko Veljanoski, ministers, MPs, representatives of other institutions and the diplomatic corps

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[h=3]Macedonian Diaspora: We Are Still Waiting for Australia to Recognize Our Constitutional Name[/h]Labels: Diaspora, Problemkind Griechenland

The Macedonian Diaspora in Australia has divided opinions regarding the possibility Macedonia to be recognized by Australia under its constitutional name. They say chances are minimal due to the name dispute with Greece.


Australia and Greece have always been in good relations, moreover, the Greek Diaspora there, has quite an influence.


Reactions came as a result of the recent backlash by the Australian Member of Parliament Luke Simpkins related to the statement of Julie Bishop, Minister of Foreign Affairs, saying Australia will not change its attitude about Macedonia's constitutional name.




Ico Najdovski, Macedonian activist from Australia, believes that Luke Simpkins’s attitude is a well-played scenario because his seat in the Parliament depends on Macedonian votes.






“The Australian Government had clear attitude about not recognizing Macedonia under its constitutional name. Greece has Members of Parliament and Ministries, while we still believe in unsupported statements. We have no power as a community, nor as a national body”, explains Najdovski.


Macedonians in Australia say that our and the Greek Diaspora cannot be compared. First, regarding the finances, in the Australian society there are several businessman with Greek origins and they participate actively in the political scene.
 
Problenkind Griechenland, ich glaub ich sehe nicht richtig. Ihr seid die vorlauten Blagen mit ADS
 
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