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Jeli hrvatski kralj Tomislav trebao spasiti Srbe 927. od Bugara....

YouTube - Kralj Tomislav - Prvi Hrvatski Kralj 910-928 AD

Dich als notorischen Lügner habe ich schon so oft gestern und heute mundtot gemacht. Deine Aufgabe ist auf allen von uns beiden besuchten Topics anderen Forenteilnehmern ersichtlich!:hotsun:

Hol Dir schnell Nachhilfe bevor Du zur Dvorska Luda wirst! Wenn du es nicht schon bist!
Halluzinationen? :toothy2:

P.S.: Youtube als Quelle
auslachen.gif
 
Du forderst doch Reparationen und Entschuldigungen, also was willst du

Und zu Jasenovac:

Eine Korrektur meinerseits:
Ich gehe von der Gesamtzahl der ermordeten aus, wahrscheinlich 500.000

In NDH gab es 2.1 Millionen Serben, nach dem Krieg in Bosnien und Kroatien noch 1.5-1.6 Millionen

Stanovni?tvo Jugoslavije - Wikipedija
Srbi u NDH - Wikipedija

Egal wieviele es waren, es übersteigt den letzten Krieg mit ungf. über 120.000 Toten insgesamt auf allen Seiten bei weitem
Es wurden auch Serben aus Montenegro, Serbien und anderen Teilen Jugoslawiens nach Jasenovac und in die "NDH" deportiert und ermordet!
 
Meine Frage:

Wenn wir schon von Danken reden, wo ist das Danke für die Krajina-Serben, die zu Zeit der Osmanen verhindert haben, dass das Gebiet des heutigen Kroatiens ebenfalls erneut okkupiert wird?

Ach ja stimmt, da war etwas mit Oluja

Verräter verbreitet wieder Müll!
 
auch früher schon du Fake

In 1944, there were some 650,000 soldiers in the Partizan army. Composition by region is as follows[29]:

  • Bosnia
    &
    Herzegovina
    - 100,000
  • Croatia
    - 150,000
  • Kosovo
    - 20,000
  • Macedonia
    - 66,000
  • Montenegro - 30,000
  • Serbia
    (
    central
    ) - 204,000
  • Slovenia
    - 40,000
  • Vojvodina
    - 40,000
Und nicht zu vergessen, dass das nach Regionen geteilt ist, also kommen da noch etliche aus Kroatien und Bosnien dazu




Nach Statistiken des Generalstabes der Partisanenarmee, gab es auf dem Höhepunkt des Krieges Ende 1943 in Kroatien 122.000 aktive Partisanen, in Bosnien waren es 108.000, in Serbien 22.000.

Die serbischen Tschetniks einst und jetzt.


Sowas, innerhalb von einem Jahr hat sich die Anzahl der Serben ver10facht.
Würde mich interessieren was in der Zeit mit den Tschetniks geschah.
 
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Zagreb:
YouTube - Liberation of Zagreb, 1941

Beograd:
YouTube - Einmarsch der Wehrmacht in Belgrad
 
Die serbischen Tschetniks einst und jetzt.


Sowas, innerhalb von einem Jahr hat sich die Anzahl der Serben ver10facht.
Würde mich interessieren was in der Zeit mit den Tschetniks geschah.

The other anti-German resistance group was known as the Chetniks. Renowned historian, Tim Judah, notes that in the early stage of the war, because the Partisans were almost all Serbs[12], in effect a Serbian civil war had broken out.[13] The Chetniks, were a purely Serb oriented group.

Quelle: Judah; Tim, "The Serbs" Yale University Press Page. 119
 
Quelle: Judah; Tim, "The Serbs" Yale University Press Page. 119



Nazi Kollaborateure in Serbien.
Unmittelbar nach dem Angriff der Achsenmächte, begann Kosta Pecanac mit der Aufstellung einer bewaffneten Tschetnik Gruppierung (Tschetnik= Bewaffneter Haufen). Kosta Pecanac war im alten Jugoslawien Präsident des streng national, ultra konservativen Tschetnik Veteranenvereins. Ab 1932 leitete Kosta Pecanac die Organisation, die 1938 über etwa 1000 Sektionen mit insgesamt 500000 Mitglieder verfügte. In den zwanziger Jahren war die Organisation von Pecanac der Hauptgegner der Kommunistischen Partei. Seine Kräfte während der Nazibesatzung kamen aus diesem ideologischen Milieu. Bis zum Sommer 1941 stellte Pecanac im südlichen Serbien eine Gruppe von etwa 3.000 Mann auf, die im Winter 1941/42 auf 5.255 anwuchs und unter deutscher Befehlsgewalt stand. Seit dem Überfall auf die Sowjetunion ließ Pecanac öffentlich verkünden, dass seine Organisation keinen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht leisten werde und den Kampf gegen den Bolschewismus mitzuführen gedenke. Der deutsche Nazismus brachte bekanntlich den Bolschewismus generell mit den Juden in Verbindung und ließ im Rahmen der „Sühneaktion“ gegen Partisanenaktivitäten in Serbien ab Ende August 1941 hauptsächlich jüdische Geiseln erschießen. Es galt die Regel für einen getöteten deutschen Soldaten werden hundert Geiseln erschossen. Neben den Massakern an serbischen Zivilisten in den betroffenen Gebieten, hatte das Abschlachten der Juden auch den „Vorteil“, wie es in einem Bericht an das Außenministerium hieß, „die Nedic Gendarmen bei der Stange zu halten.“ Im Dezember 1941 gab es in Serbien keine männlichen Juden mehr und im Frühjahr 1942 war durch starke Eigeninitative der Wehrmacht die Judenvernichtung mit der Vergasung der Frauen und Kinder endgültig abgeschlossen. Stolz stellte SS-Gruppenführer Harald Turner gegenüber General Löhr im August 1942 fest: „Judenfrage, ebenso wie Sinti und Romafrage völlig liquidiert“. Dagegen hatten die Kollaborateure nichts einzuwenden
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