Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Jerusalem als Hauptstadt Israels

Wie billig.
Ist es zu schwer beim Thema zu bleiben?
Die Leutchen die Pro-Kurdistan aber Anti-Palästina mäßig drauf sind genauso dumm,wie die Leute,die Pro-Israel aber Anti-Türkei mäßig drauf sind.

Die Türkisch-Israelische-Freundschaft hat schon immer existiert und wird es auch weiterhin. Das wird auch ein Erdoğan nicht brechen.

Und wie lustig es ist dass hier niemand beim Thema bleiben kann ohne gleich mit Erdoğan anzukommen.
Dumm und billig. Nix weiter.
 
Guter Artikel zu der Diskussion:

... haste mal 'ne Meinung?


Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung eskaliert im Gazastreifen die Gewalt, im Rest der Welt die antiisraelische Rhetorik. Wie kommt man durch solche Gespräche?
Von Felix Dachsel




Weihnachten rückt näher, die Menschen rücken näher, Kollegen rücken näher, man sitzt mit Freunden und Familie so rum und folglich redet man auch mehr, auch mal politisch, auch mal zu viel. Und weil diese Gespräche unweigerlich nahen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich einmal Gedanken zu machen, wie man in diese Gespräche reingeht und wie man wieder rauskommt. Vorbereitung ist alles.

Die Themen sind abzusehen. Vielleicht noch ein bisschen Jamaika, letzte Bemerkungen. Glyphosat nur kurz, weil niemand genau weiß, was das ist. Groko, klar. Trump natürlich, ein Segen für jede Konversation, Einigkeit bis kurz vor den Hitler-Vergleich. Und wenn nicht noch etwas Größeres dazwischen kommt, dann höchstwahrscheinlich Jerusalem, der Umzug der amerikanischen Botschaft. Gerade an Weihnachten! Dieses Gespräch wird kommen. Mit besorgtem Blick auf die Krippe unter dem Baum. Im Licht der Kerzen. Garantiert.

Die Meinungen werden flauschig in den nächsten Tagen, sie werden ein bisschen alkoholisiert, ein bisschen träge vom schweren Mahl. Aber das heißt nicht, dass man alles plätschern lassen sollte. Ruhig mal dazwischen gehen.

Es endet ja immer damit, dass der eine dem anderen etwas Lustiges auf dem Handy zeigt. Wenn es also um Trump geht und seine Entscheidung, die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, erwähnt der Kollege auf der Weihnachtsfeier, der gerade sein Smartphone rauszieht, möglicherweise diese nette Karikatur, die er in der Zeitung gesehen hat, er hat sie abfotografiert: Ein Umzugswagen mit der Aufschrift "Tel-Aviv – Jerusalem." Der Fahrer ist ein Enten-Tier, das an Trump erinnert. Und darunter steht: "LKW-Attentat in Nahost."

Wer ist denn "die geheime Regierung"?

Da gibt es dann die Möglichkeit zu schmunzeln, jaja, haha, oder man fragt mal vorsichtig nach: "Hä, das verstehe ich nicht? Warum denn LKW-Attentat? So wie auf dem Breitscheidplatz? So wie in Jerusalem in Januar? So wie in Nizza? Warum sitzt denn da Trump am Steuer?" Und wenn der Kollege dann sagt, plötzlich ernst, aber längst nicht nüchtern, dass Trump durch seine Entscheidung ja schon eine Gewaltwelle auslöst in der Region, dann lohnt es sich, ihn zu fragen, wie er eigentlich auf Palästinenser guckt, ob das für ihn so etwas wie Löwen sind, die man nicht reizen darf. Und wie er eigentlich Obama fand. Großartig? Toll? Gut. Dann Kurztrip in die Geschichte: Dieser Obama sagte schon 2008 im Wahlkampf, zu einer Zeit, als er hier wie ein Messias gehandelt wurde, der das Land der großen Autos heilt, dieser Obama sagte damals schon, dass Jerusalem die ungeteilte Hauptstadt Israels bliebe, des jüdischen Staats Israel. Und dass die Palästinenser das akzeptieren müssten.

Na ja, und wenn der Kollege, das kann passieren, dann anmerkt, dass Obama halt gezwungen war, das zu sagen, weil die "jüdische Lobby" in Amerika eben sehr stark sei, dann lassen Sie sich erklären, was genau er mit "jüdischer Lobby" meint. Scheint ja ein Experte zu sein. Ob die auch einen Einfluss hat in Deutschland? Ob die auch etwas mit der "geheimen Regierung hinter der Regierung" zu tun hat, von der neulich Oskar Lafontaine sprach auf einer Friedenskundgebung in Ramstein? Lassen sie es sich alles erklären und bestehen Sie unbedingt auf Konkretion. Na ja, und bevor sie ihn stehen lassen, weil es ja doch keinen Sinn hat, fragen Sie noch mal nach, ob der Karikaturist eigentlich der gleiche ist, der gerne mal israelische Panzer zeichnet, wie sie mit ihrem Kettenantrieb Kinder überfahren, das müsste doch der gleiche Zeichner sein, sieht doch fast danach aus.

Wenn sich die Frage nicht klären lässt, dann vielleicht ein kleines Quiz zum Abschied. Welcher Politiker kritisierte Trumps Entscheidung mit dem Satz "Politiker sollten für Versöhnung und nicht für Chaos sorgen"? War es a) Katrin Göring-Eckardt, b) Oskar Lafontaine, oder doch c) Recep Tayyip Erdoğan. Und dann vielleicht einfach gehen. Er wird die Lösung schon googeln. Moment, wenn der Kollege jünger ist, dann zeigt er vielleicht eher diese superlustige Satire-Meldung, die gerade im Internet geteilt und sehr gemocht wird. Man sieht Trump und Mahmud Abbas und darüber steht auf Englisch die Schlagzeile: "Palästinenser erkennen Texas als Teil von Mexiko an." Auch diesen Witz: detailliert erklären lassen, nachfragen. Ist also Jerusalem so wenig Israel, wie Texas ein Teil von Mexiko ist? Die Pointe jagen, bis sie in Ihren winterlich kalten Händen stirbt.

Immer dieses "Aber"

Manchmal ist es ja auch zu mühsam. Dann kann man den Winterplausch schon damit beginnen, dass man das Gespräch in Richtung jener gut 1.000 Demonstranten lenkt, die kurz vor dem zweiten Advent vor dem Brandenburger Tor standen, nahe der amerikanischen Botschaft. Die eine Flagge verbrannten, auf die sie den Davidstern gekritzelt hatten. Die Fahnen der Hamas schwenkten, einer islamistischen Terrororganisation. Und die der Berliner Polizei so normal vorkamen in ihrem Judenhass, dass sie später in einer Mitteilung zunächst von einer Kundgebung ohne "größere Störungen" sprach. Was hätten die armen, wütenden Männer machen müssen für eine "größere Störung"? Auf ein Baugerüst klettern wie diese Demo-Hipster bei G20?

Na ja, aber um diese offensichtlichen Judenhasser, die dem Aufruf zu "Tagen des Zorns" folgten, als sei Zorn ein planbares Termingeschäft, Emotions made in Arabia, um die soll es hier gar nicht gehen. Es soll eher um jene gehen, die ihren Finger in den Mainstream halten und einen abgesicherten Köpfer machen in die warme Strömung der Israelkritik: Sie finden schon irgendwie im Prinzip richtig, dass Angela Merkel damals vor der Knesset sagte, dass die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson gehöre. Aber.

Der Wellness-Israelkritiker

Und dann folgen viele Sätze, an denen man sie erkennt. Dann relativieren sie das Wort "Sicherheit", das Wort "Staatsräson" und das Wort "gehört". Sie relativieren vorsichtig in der Variante Gauck (Israels Sicherheit, so sagte er als Bundespräsident, sei höchstens "bestimmend" für die deutsche Politik) oder weniger vorsichtig in der Variante Gauland, er negierte bereits ein Tag nach der Bundestagswahl die deutsche Verantwortung im Ernstfall.
Dann hinterfragen sie plötzlich den Begriff des Terroristen, wenn es um junge Palästinenser geht, die israelische Polizisten abstechen oder einen Mann im Supermarkt, der Regale einräumt. Fragen kritisch, nur eine Frage, nicht falsch verstehen, ob es nicht so etwas wie das Recht auf Widerstand gibt? Relativieren den Begriff des Terroristen, wenn jüdische Siedlerfamilien abgemetzelt werden, weil die ja dort... eigentlich... halt... irgendwie... nicht leben dürfen. Ein "selbst Schuld" in vielen Worten. Da lohnt eine Gegenfrage: Warum ist etwas, das auf der ganzen Welt als Terror bezeichnet würde, in Israel plötzlich Widerstand?

Dann relativieren sie auch den Begriff der Gewalt, sobald sie ausgeübt wird von Palästinensern: Die Gewalt wird semantisch zu "Unruhen" umlackiert, zu "Aufständen". Schließlich heißt das Wort Intifada, so erklärt es auch die Tagesschau, "den Staub abschütteln". Was natürlich gleich viel netter klingt: Er ist nicht mit einem LKW in flanierende Passanten gerast. Er hat nur Staub abgeschüttelt.
Dagegen hilft nur kaltes Wasser, hilft nur die Realität. Man muss solchen Leuten verwehren, dass sie einen LKW-Anschlag in Israel romantisch zu einer Heldengeschichte verklären. Denn es ist – hier kommt der kalte Eimer – immer exakt gleich widerlich, wenn ein Mensch im Namen Allahs und der Unterdrückten in eine Menschenmenge fährt, egal ob er das in Barcelona tut, in Nizza, in Berlin oder in Jerusalem. Das muss der Wellness-Israelkritiker begreifen: Das sind nicht Taten von Unterlegenen mit Gerechtigkeitshunger, keine Spur Robin Hood. Sie nehmen nicht Leben und geben es den Anderen, den Armen, den Geschundenen.

Terror ist erfinderisch

Man kann das Leben nicht aus den Rillen der LKW-Reifen kratzen und es weitergeben wie ein Licht an jene, die es angeblich mehr verdient haben: In die Dunkelheit, hinter die Mauer im Westjordanland, auf die der Pinsel-Künstler Banksy so gerne seine Israelkritik schmiert. Die Mauer, das schreibt Banksy nicht dazu, die dafür sorgt, dass Terroristen nicht ungehindert rüberkommen, Gott spielen und sich in völliger Verblendung und im Gefühl moralischer Überlegenheit Leben nehmen. Das Leben der anderen und das eigene. Doch ihr Terror ist erfinderisch. Er proletarisiert sich, die Mordwaffen werden simpler: Von der gebastelten Bombe zum stumpfen Gegenstand. Messer. Autos. Lastwagen.

Wo ist das Mitgefühl für ein Land, dass diesem Wahnsinn ausgesetzt ist? Israel. Wenn man in Deutschland über palästinensischen Terror redet, dann klingt es in neun von zehn Fällen noch immer nach menschenverachtender Verharmlosung. Nach dem, was der Moraltheologe Eugen Drewermann kurz nach dem 11. September sagte. Dass der Terror nämlich eine "Ersatzsprache" sei, "weil berechtigte Anliegen nicht gehört wurden". Was wahrscheinlich das Unmoralischste ist, was ein Moraltheologe sagen kann. Also: Mohammed Atta hat nicht getötet. Nein. Er hat in einer Ersatzsprache kommuniziert. Klingt fast noch netter als "den Staub abschütteln". Weil noch weniger nach Wüste, noch demokratischer, noch ziviler.


Okay, ja ja, schon klar, die Stimmung ist am Boden, der Nachtisch kommt. Der Freund, der vor Minuten noch so engagiert redete, hängt im Stuhl. Ein letztes.

Erinnerst du dich daran, als die Regierung von Bonn nach Berlin umgezogen ist? Haben wir damals nicht darüber gesprochen? Du hast dich gefreut, war das nicht so? Weil, so hast du es gesagt, die Wunden der Teilung etwas geheilt würden. Und weil Berlin eben die Hauptstadt sei! Und nicht dieses graue Nest im Rheinland. Es sei das Recht eines souveränen Staats, seine Hauptstadt zu bestimmen. Beim Wort "Recht" hast du mit der Faust auf den Tisch gehauen.

Irgendwie ging es auch um Thatcher, dieses eindrückliche Zitat: "Wir haben Deutschland zweimal geschlagen, nun sind sie wieder da." Es ging darum, dass Bonn auch eine Harmlosigkeit ausstrahlte, die uns ganz gut gestanden hat. Hast du selbst gesagt, in Abwägung aller Argumente. Dann aber hast du angefügt, als sei es ein Gesetz auf den Tafeln Mose: Hauptstadt ist Berlin. Jene Stadt also, in der unsere Vorfahren den Judenmord planten. Jene Stadt, in der sich in diesen Tagen Leute aus Neukölln oder von sonst wo aufmachen, um vor dem Brandenburger Tor einen Davidstern zu verbrennen. Hauptstadt ist Berlin.

Das nächste Mal trinken wir ein bisschen weniger und diskutieren, warum das Gespräch immer wieder bei Israel landet. Warum nicht bei Ländern wie Hessen. Ist ungefähr gleich groß und auch ziemlich interessant.

Israelkritik: ... haste mal 'ne Meinung? | ZEIT ONLINE

- - - Aktualisiert - - -

Wie billig.
Ist es zu schwer beim Thema zu bleiben?
Die Leutchen die Pro-Kurdistan aber Anti-Palästina mäßig drauf sind genauso dumm,wie die Leute,die Pro-Israel aber Anti-Türkei mäßig drauf sind.

Die Türkisch-Israelische-Freundschaft hat schon immer existiert und wird es auch weiterhin. Das wird auch ein Erdoğan nicht brechen.

Und wie lustig es ist dass hier niemand beim Thema bleiben kann ohne gleich mit Erdoğan anzukommen.
Dumm und billig. Nix weiter.

Es ist Erdogan der bei dem Thema regelmäßig "kommt" und sich wortreich zu dem Thema mit allerlei Vorwürfen meldet neben DZEKO und TUAF freilich als direkte Sprachrohre. Er selbst macht sich zum Mittelpunkt des Themas. Dumm und billig.

ps: diese Behauptung "antitürkisch" ist so dumm und billig wie der Rest deines Kommentares. Denn die Leutchen, die Pro-Palästina aber Anti-Kurdistan mäßig drauf sind und Israel tatsächlich hassen sind dir völlig wuppe. Aber großes Theater, das muss man dir schon lassen :)
 
Hätten damals die Engländer die Palestinänser nicht betrogen (sie haben sich an das Sykes-Picot Abkommen gehalten bzw. Sie haben die Araber betrogen) dann hätten wir diese Probleme jetzt nicht und wir anderen würden uns nicht ständig über diese Leute streiten müssen. Schuld an der Sachlage waren definitv die damaligrn Engländer bzw. Das britische Imperium.
 
Hätten damals die Engländer die Palestinänser nicht betrogen (sie haben sich an das Sykes-Picot Abkommen gehalten bzw. Sie haben die Araber betrogen) dann hätten wir diese Probleme jetzt nicht und wir anderen würden uns nicht ständig über diese Leute streiten müssen. Schuld an der Sachlage waren definitv die damaligrn Engländer bzw. Das britische Imperium.

Ach ja Engländer und Verträge einhalten das ist so wie Türken und Verträge einhalten die Engländer haben viel Versprochen und nichts eingehalten siehe Israel siehe Zypern und und .
 
[h=1]Erdogan und Macron wollen Trump in Jerusalem-Frage umstimmen[/h]Der türkische und der französische Präsident wollen offenbar gemeinsam die USA überreden, die Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, zu überdenken.

1AD4E368-8A76-4C17-AF81-DBD84F3DF2B3_v0_l.jpg


Der türkische Präsident Tayyip Erdogan und der französische Präsident Emmanuel Macron wollen gemeinsam die USA dazu überreden, ihre Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, zu überdenken, sagte am Samstag eine dem türkischen Präsidenten nahestehende Quelle. Die beiden Staats- und Regierungschefs stimmten demnach während eines Telefonats zu, dass der geplante Umzug für die Region besorgniserregend sei. Türkei und Frankreich würden gemeinsam versuchen würden, die US-Entscheidung umzukehren.


[h=2]Trump verärgert seine Verbündeten[/h] Präsident Donald Trumps Ankündigung vom Mittwoch hat die US-amerikanischen Verbündeten im Westen verärgert. Bei den Vereinten Nationen forderten Frankreich, Italien, Deutschland, Großbritannien und Schweden die Vereinigten Staaten auf, "detaillierte Vorschläge für eine israelisch-palästinensische Regelung vorzulegen".
Die Palästinenser gingen nach der US-Entscheidung auf die Straße. Demonstrationen fanden auch in Iran, Jordanien, Tunesien, Somalia, Jemen, Malaysia und Indonesien sowie vor der US-Botschaft in Berlin statt.

https://diepresse.com/home/ausland/...cron-wollen-Trump-in-JerusalemFrage-umstimmen
 
Es ist Erdogan der bei dem Thema regelmäßig "kommt" und sich wortreich zu dem Thema mit allerlei Vorwürfen meldet neben DZEKO und TUAF freilich als direkte Sprachrohre. Er selbst macht sich zum Mittelpunkt des Themas. Dumm und billig.

ps: diese Behauptung "antitürkisch" ist so dumm und billig wie der Rest deines Kommentares. Denn die Leutchen, die Pro-Palästina aber Anti-Kurdistan mäßig drauf sind und Israel tatsächlich hassen sind dir völlig wuppe. Aber großes Theater, das muss man dir schon lassen :)

Du bist die einzige hier die Theater macht.
Du bist keinen Deut schlauer als tuaf, nur bist du nicht so primitiv in deiner Ausrucksweise.
Das ist nun einmal so.
Und ich sagte bereits dass Anti-Kurdistan und Pro-Palästina null Sinn ergibt. Um es klar zu machen damit sprach ich bereits Tuaf an. Sein Israelfilm ergibt null Sinn. Deine Haltung tut es allerdings auch nicht sonderlich.

Ich muss diese beiden Konflikte nicht regelmäßig vermischen,um meine Aussagen zu bekräftigten oder nicht.
Denn die Türkei und Israel haben nur grob gesehen mit ihren Konflikten Ähnlichkeiten vorzuweisen.

Also um es noch mal klar zu machen. Ich nehme weder tuaf noch dich sonderlich ernst.
Ich gebe mal eure Theaterbühne mal wieder frei :^^:

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja Engländer und Verträge einhalten das ist so wie Türken und Verträge einhalten die Engländer haben viel Versprochen und nichts eingehalten siehe Israel siehe Zypern und und .

Die Engländer haben uns ja besetzt. Das haben wir von ihnen gelernt :P
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Thema ist auch auf Baustellen präsent
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Du bist die einzige hier die Theater macht.
Du bist keinen Deut schlauer als tuaf, nur bist du nicht so primitiv in deiner Ausrucksweise.
Das ist nun einmal so.
Und ich sagte bereits dass Anti-Kurdistan und Pro-Palästina null Sinn ergibt. Um es klar zu machen damit sprach ich bereits Tuaf an. Sein Israelfilm ergibt null Sinn. Deine Haltung tut es allerdings auch nicht sonderlich.

Ich muss diese beiden Konflikte nicht regelmäßig vermischen,um meine Aussagen zu bekräftigten oder nicht.
Denn die Türkei und Israel haben nur grob gesehen mit ihren Konflikten Ähnlichkeiten vorzuweisen.

Also um es noch mal klar zu machen. Ich nehme weder tuaf noch dich sonderlich ernst.
Ich gebe mal eure Theaterbühne mal wieder frei :^^:

Wenn du mich nicht ernst nimmst warum kommentierst du meine Kommentare, die du nicht mal ansatzweise gelesen oder begriffen hast überhaupt? Ich könnte dir die Antwort geben, ich lass es aber lieber. Uninteressant :)

Hat nichts mit nichts zu tun, deswegen hat auch die türkische Haltung nichts mit dem Thema zu tun. Logisch.
http://www.cumhuriyet.com.tr/foto/foto_galeri/883562/2/Yenikapi_da_Kudus_protestosu.html
1923B5FC-1EE5-48E0-8AA7-126B5841DAC3_23438513.jpg
 
Wenn du mich nicht ernst nimmst warum kommentierst du meine Kommentare, die du nicht mal ansatzweise gelesen oder begriffen hast überhaupt? Ich könnte dir die Antwort geben, ich lass es aber lieber. Uninteressant :)

Hat nichts mit nichts zu tun, deswegen hat auch die türkische Haltung nichts mit dem Thema zu tun. Logisch.
Cumhuriyet Gazetesi - (Galeri) Yenikap?'da Kudüs protestosu - 2/13
1923B5FC-1EE5-48E0-8AA7-126B5841DAC3_23438513.jpg

Habe ich dich in meinem Eingangspost erwähnt? :^^:
Ich kann nix dafür wenn du dich angesprochen fühlst.
Aber das zeigt doch dass du in deinem Unterbewusstsein eine gesunde Selbsteinschätzung besitzt.

Die Haltung der Türkei juckt nicht weil sie in dem Thema nix zu melden hat.
Die Türkei und Israel stehen sich nun mal nah. Das kann auch dein und tufftuffs Erdoğan nicht verkraften.
Er benutzt nur die Palis um ne nette Musleschiene zu fahren.
Letztendlich, wird die Türkei wenn es drauf ankommt Israel supporten.
Da können sie sich noch so sehr aufspielen.

Es hat schon seinen Grund warum die Araber uns jahrelang genau diese Freundschaft vorgeworfen haben. Bis natürlich Erdoğan auf Davos Perez angeblökt hat.
 
Habe ich dich in meinem Eingangspost erwähnt? :^^:

Ich wusste dass das kommt. Du kannst verarschen wen du willst und jeder kann sich von dir verarschen lassen. Ich gehöre sicher nicht dazu. In diesem Sinne.., weitermachen.


Während Freizeitpalästinenser in Deutschland randalieren......

[h=2]Die „gesegnete Intifada“ bleibt vorerst aus[/h]
Große Demonstrationen der Muslime in Israel sind bislang ausgeblieben. Selbst die Israelis bringen mehr Menschen auf die Straße. Allerdings aus einem anderem Grund.

as der Hamas-Chef Ismail Haniye am Wochenende eine „gesegnete Intifada“ nannte, hat sich in Israel und den palästinensischen Gebieten bislang nicht als umfassender Aufruhr entpuppt. In Jerusalem verletzte ein Attentäter einen israelischen Sicherheitsmann mit einem Messer schwer. In rund zwanzig Orten in Jerusalem und dem Westjordanland warfen palästinensische Jugendliche Steine und Molotow-Cocktails auf das israelische Militär und zündeten Reifen an. Die israelische Armee reagierte mit dem Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen, zum Teil schoss sie scharf. Insgesamt dreitausend Palästinenser beteiligten sich an den Protesten, meldeten die Streitkräfte. Das waren sogar weniger noch als auf der israelischen Seite in Tel Aviv.

Dort fand die größte Demonstration in der gesamten Region statt, aber das hatte mit Trumps Rede, in der dieser Jerusalem zur Hauptstadt Israels erklärt hatte, nichts zu tun. Mehr als zehntausend Israelis verlangten dort den Rücktritt des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu: Gegen ihn laufen Korruptionsermittlungen in zwei Fällen, außerdem ermittelt die Polizei gegen Netanjahus direktes Umfeld. Zum Massenprotest hatte schließlich ein von Netanjahus Likud-Partei eingebrachtes Gesetz geführt, welches es der Polizei verbieten würde, die Ergebnisse der Ermittlungen öffentlich bekanntzugeben und eine Empfehlung über eine Anklage auszusprechen.


„Es wird mir endgültig zu viel“, sagte ein Demonstrant vor dem Nationaltheater in Tel Aviv. „Israel gehört dem Volk und nicht Netanjahu.“ Die Kundgebung hatte keine klare Führung, die meisten Demonstranten waren Bürger mittleren Alters, die nun schon am zweiten Samstag in Folge auf die Straße gingen. Sie trugen handgeschriebene Schilder. „Crime Minister“, stand auf einem. „Nicht rechts, nicht links, sondern ehrlich“, auf einem anderen. Über Jerusalem sprach kaum jemand. „Jerusalem war und ist unsere Hauptstadt“, sagte ein anderer Demonstrant, „daran hat sich jetzt nichts geändert, auch wenn die offizielle Erklärung überfällig war“. Vielleicht führe das sogar zu Frieden.


Auf der regionalen Ebene stehen die Zeichen aller verbalen Drohungen zum Trotz tatsächlich nicht auf größere Konfrontation. Ara­bi­sche Staa­ten trafen trotz ih­rer öf­fent­li­chen Kri­tik an der Ent­schei­dung Do­nald Trumps bis­lang kei­ne wei­ter­ge­hen­den Maß­nah­men ge­gen Ame­ri­ka. Die Ara­bi­sche Li­ga verurteilte Trumps Erklärung auf ihrer Dringlichkeitssitzung am Samstagabend in Kairo zwar, verhängte jedoch keine Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten. Sau­di-Ara­bi­en wer­be wei­ter für den von Trumps Schwie­ger­sohn Ja­red Kush­ner ent­wi­ckel­ten Frie­dens­plan, zi­tier­te die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters pa­läs­ti­nen­si­sche Po­li­ti­ker.


Am Sonntag kam gar eine Delegation verschiedener Religionsvertreter aus Bahrein nach Jerusalem. Sie nannten ihren Besuch „unpolitisch“. Der Polizeistaat Bahrein ist ein enger Verbündeter Saudi-Arabiens, die sunnitische Königsfamilie in Manama beherrscht eine mehrheitlich schiitische Bevölkerung. Immer wieder wird über eine langsame Annäherung des Golfstaats an Israel berichtet. Sie eint der gemeinsame Gegner Iran.

Nach der Jerusalem-Entscheidung bleiben große Demos aus
 
Zurück
Oben