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jfk-das jahrhundert attentat-ich liefer unwiderlegbare beweise

Kennedy wollte in Dallas öffentlich verkünden, was die CIA schon lange heraus gefunden hatte: Serbien ist das beste Land der Welt. Das wurde gerade noch verhindert.
 
ich hab 4 extrem harte beweise.eines kann ich euch verraten,die anderen 3 sind zu brisant.dafür sind andere schon gestorben,wegen besitz dieser beweise.das risiko werde ich nicht eingehen.sorry!also ich verrate euch dieses eine geheimniss.wie kann es sein,das tageszeitungen in australien,einen tag vor dem attentat in dallas schon von dem mord an jfk berichten konnten?ich wiederhole,in australien wurde schon ein tag vor dem attentat berichtet.in dallas war noch nichts passiert,da schrieben schon australische zeitungen von dem mord an kennendy.ich will euch damit zeigen,wieviel macht diese leute in wahrheit haben.die anderen 3 beweise werde ich um keineswillen preisgeben,da sie zu einem politischem erdbeben führen würden.kein scherz.gruss oliver
 
niemand war auf dem mond,das ganze wurde in den studios in london gedreht.das weiss mittlerweile jeder.regisseuer war stanley kubricks.kein scherz.gruss oliver
Das glauben tatsächlich viele. Das ist eine Art Satire zu den beliebten Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Es werden im dokumentarischen Stil Wahrheiten, Halbwahrheiten und Blödsinn zusammengestellt um zu zeigen wie leicht es ist Zuschauer zu manipulieren und Verschwörungstheorien aufzubauen.
Der Film macht außerdem Gebrauch von folgenden Manipulationsmöglichkeiten:

  • Es werden Interviews mit echten und bekannten Persönlichkeiten gezeigt (z. B. Rumsfeld, Kissinger), aber auch Interviews mit Schauspielern, die erfundene Rollen spielen.
  • Die Interviews werden in sehr kurzen, raffiniert ausgewählten Schnipseln aneinandergefügt, sodass sie durch den anderen Zusammenhang eine völlig neue, vom Interviewten nicht beabsichtigte Bedeutung bekommen.
  • Bei Interviews in Sprachen, die den Zuschauern fremd sind, stimmen die Untertitel oder die Synchronisation inhaltlich nicht mit den tatsächlichen Aussagen des Interviewten überein.
  • Die Präsentation vermischt authentische Ton- und Bildaufnahmen mit unwahren Aussagen, die von einer als autoritativ wahrgenommenen Erzählstimme gesprochen werden und mit abgestimmter Musik untermalt sind.
  • Die Tatsache, dass einer der Interviewten (Vernon Walters) kurz nach dem Interview starb, wird als Beweis für eine Vertuschung dargestellt.
 
blackjack,genau das ist die verdorbene taktik der us regierung.sie will die verschwörungstheorien als lächerlich dastehen lassen.sie bezahlt schlechte schauspieler um lügen zu verbreiten,erpresst und bedroht ehrliche staatsbürger,ermordet ehrliche journalisten,vertuscht und verheimlicht beweise.nur reichsbürger können sich wehren.gruss oliver
 
ich habe mal gelesen,der attentäter soll ein serbe gewesen sein.was sagen sie zu dieser behauptung?gruss nimo
 
genauso wie das attentat auf djindjic .....wer den prozess verfolgt hat oder sich damit beschäftigt wirds verstehn
 
...
jfk wollte ja den vietnam einsatz schon im vorfeld ersticken und es erst gar nicht zu einem krieg kommen lassen.das wollte die us waffenindustrie nicht,sie wollen waffen verkaufen.was steckt mit der schweinebucht in kuba zusammen, mit der ermordung von jfk?jfk wollte entspannung mit kuba und russland.das wiederum wollten viele us generäle nicht...

Das ist nur bedingt richtig, weil JFK ausgesprochen widersprüchlich dachte und handelte. Einerseits erkannte er sehr wohl die Gefahr für die USA:

"Wenn er (der Krieg in Vietnam) je zu einem Krieg des weißen Mannes wird, werden wir ihn genauso verlieren wie vor einem Jahrzehnt die Franzosen."

Eigentlich eine gute und klare Erkenntnis, die übrigens schon andere amer. Politiker vor ihm hatten. Andererseits wurde die Unterstützung Südvietnams durch Geld, Waffen und Militärberater in seiner Amtszeit erheblich ausgeweitet.
Allerdings deutete er intern an, nach seiner Wiederwahl 1964 diese Politik evtl zu revidieren. Diese Aussicht bewirkte wohl, dass der "Militärisch-industrielle Komplex" zum Äussersten griff.

JFK wollte zwar einen Atomkrieg um (fast) jeden Preis verhindern und hat deshalb die strategischen Planungen der Militärs entsprechend ändern lassen, aber er war keineswegs eine "Taube", ganz im Gegenteil. Als Antwort auf Chruschtschows Ankündigung, nationale Befreiungskriege weltweit zu unterstützen und zur Ausbreitung der kommunistischen Ideen zu nutzen, schuf er die Strategie des "Counter-insurgency" oder Anti-Guerillastrategie, die zum ersten Mal "begrenzte" Kriege als Möglichkeit der Auseinandersetzung zwischen den Lagern vorsah.
Also Entspannung sieht wohl anders aus!?!

Wer mehr darüber lesen will, dem sei das Buch von Barbara Tuchman empfohlen, eines der besten Bücher über Politik, das mir je in die Finger geraten ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Torheit_der_Regierenden
 
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