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Künstliche Intelligenz

OECD-Studie: Kein Abbau von Jobs durch KI
Künstliche Intelligenz (KI) kann in einem sehr breiten Feld Aufgaben übernehmen, die davor von Menschen geleistet wurden. Unterschiedliche Qualifikationen sind davon betroffen, und zunehmend sind es auch nicht mehr nur Routinetätigkeiten. Zu einem Abbau von Jobs ist es deshalb aber noch nicht gekommen – allenfalls hat KI-Nutzung das Beschäftigungswachstum verlangsamt, ergab eine OECD-Studie mit österreichischer Beteiligung.

 
KI bei der Jobsuche: Risiko oder Chance? (Videobericht im Link)

Immer öfter erzählen Personalverantwortliche, dass sie Bewerbungen bekommen, die offensichtlich mit Hilfe von Chat-GPT und Co erstellt wurden.

 
Personalberaterin über Chancen der KI (Videobericht im Link)

Gudrun Heidenreich-Perez, Expertin für Personal-Beratung bei Deloitte, spricht über die Frage, ob am Arbeitsmarkt künftig Maschinen oder doch weiterhin Menschen entscheiden werden, wer für einen Job ausgewählt wird

 
KI-System soll betrügerische Anrufer verzweifeln lassen
"Apate" ist darauf ausgerichtet, Konversationen in die Länge zu ziehen, um die Zeit von Scammern zu verschwenden

Ein angeblich besorgter Bankmitarbeiter, ein angeblicher Polizist mit Strafandrohungen oder der gute alte "Microsoft-Support", der per Fernwartung angebliche Probleme auf dem eigenen Rechner beheben will. Scam-Anrufe dieser Art sind ein häufiges Ärgernis, verursachen hohe Schäden und genießen daher auch in etwa den Beliebtheitsgrad von Hämorrhoiden.

Das Phänomen ist so groß, dass mehrere Internetpersönlichkeiten ihre Präsenz allein auf der Bekämpfung dieser Betrugsmaschen aufbauen. Kitboga, Jim Browning und Co beschäftigen sich professionell damit, die Zeit der Betrüger zu verschwenden – und auch dazu beizutragen, ihre Betreiber auszuforschen. Letztlich kommt es aber nur selten dazu, dass die Verantwortlichen gefasst und die Opfer ihr Geld zurückbekommen.

Automatisierte Zeitverschwendung

 
Vielleicht hätten wir erstmal natürliche Intelligenz stabilisieren sollen, bevor wir uns an künstliche wagen.

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KI-System soll betrügerische Anrufer verzweifeln lassen
"Apate" ist darauf ausgerichtet, Konversationen in die Länge zu ziehen, um die Zeit von Scammern zu verschwenden
Das ist eine hervorragende Idee, da gibts einen bei YT der das schon lange macht, der könnte so entlastet werden
 
Ex-Google-Entwickler fordert mehr Kontrolle für KI
Geoffrey Hinton, Experte für künstliche Intelligenz (KI) und ehemaliger Google-Entwickler, hat seine Warnungen vor den Risiken durch KI bekräftigt. „Bevor die KI schlauer ist als wir, sollten die Entwickler viel Arbeit investieren, um zu verstehen, wie sie versuchen könnte, uns die Kontrolle zu entziehen“, sagte Hinton, mitunter „Godfather“ der KI genannt, gestern (Ortszeit) bei einer Technologiekonferenz im kanadischen Toronto.

„Nicht nur Angstmacherei“
„Ich denke, es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass es sich hier nicht um Science-Fiction handelt, nicht nur um Angstmacherei“, sagte er weiter. „Es ist ein reales Risiko, über das wir nachdenken müssen, und wir müssen uns im Voraus überlegen, wie wir damit umgehen können.“

 
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