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Künstliche Intelligenz

Was KI tatsächlich bringt sieht man ja hier am nachweislich gescheiterten Versuch der türkischen KI-Battalione, die eine der höchsten Eigentorquoten eingefahren haben seit Zählung derselben.
Die nennen sich Gleitgeländer, TUFFI, Schkitty oder so und wollen eindrücklich welche von uns sein.....doch sie sind entlarvt und erwiesen durch ihren Sprung in der Schüssel bzw. Knick im Döner bzw- Schiss im Tsatsik..................ich beobachte mal, ob die Technik besser wird :)
 
ChatGPT ist wie der Typ im Freundeskreis, den niemand mag
Unlustige Witze, unerklärlicher Erfolg, Inkompetenz und billige NLP-Tricks: Wenn Sprach-KIs Menschen wären, dann hätten sie einen ganz bestimmen Charakter

Ihre Witze sind ziemlich unlustig. Sie sind bekannt, auch wenn niemand genau versteht, warum. Sie wirken nämlich ziemlich ahnungslos. Diese Inkompetenz kaschieren sie gut durch rhetorische Tricks, die sie vermutlich in NLP-Seminaren erlernt haben, die ihre Eltern finanzierten - wie übrigens auch den Rest ihrer Karriere. Sie sind immer dabei, obwohl niemand sie wirklich eingeladen hat. Kennen Sie solche selbstverliebten Ungustl?

Nun weiß natürlich jeder, dass KI-Sprachmodelle wie ChatGPT, Microsofts Bing-KI und Googles Bard keinen echten Charakter und kein Bewusstsein, in Wahrheit noch nicht einmal eine Intelligenz im engeren Sinne haben. Wenn dem aber so wäre, dann wären sie wohl am ehesten mit dem beschriebenen Menschentyp vergleichbar.

Der reiche KI-Papa

 
KI soll den Klimaeffekt von Flügen senken
Eine Software soll es Fluglinien ermöglichen, besonders klimaschädliche Kondensstreifen zu vermeiden. Wächst die Flugbranche wie prognostiziert, wird ihre Auswirkung auf das Klima dennoch steigen

Wo Flugzeuge meist unterwegs sind, auf 10.000 Meter Höhe, ist es kalt, um die minus 40 Grad hat es dort. Ist die Luftfeuchtigkeit hoch, bilden die ausgestoßenen Abgase viele winzige Eiskristalle: Cirren heißen die Kondensstreifen auch, die Flugzeuge hinter sich herziehen. Sie können über Stunden oder sogar Tage am Himmel bleiben – und könnten eine höhere Klimawirkung haben als die Verbrennung von Kerosin.

Das bedeutet auch: Selbst wenn ein Flugzeug komplett mit synthetischen Kraftstoffen oder Wasserstoff unterwegs ist, würde es die Erde weiter erhitzen, wenngleich die Zusammensetzung ihrer Kondensstreifen anders ist als jene von heute gängigen Flugzeugen. Grob funktioniert das so: Die dünnen Eiswolken halten die Wärmestrahlen zurück, die von der Erde zurück ins All reflektiert würden. Künstliche Intelligenz soll dieses Problem lösen. Dazu soll sie Flugrouten finden, die besonders klimaschädliche Kondensstreifen vermeiden.

 
Milliarden von Menschen im Globalen Süden werden von KI-Systemen ignoriert
Anwendungen mit künstlicher Intelligenz speisen sich aus dem Internet. Dieses ist aber weiterhin stark vom Westen geprägt. Was bedeutet das für den Rest der Welt?

Milliarden von Menschen werden aufgrund ihrer Sprache vom weltweiten Informationsstrom ausgegrenzt. Denn 17 Prozent der weltweiten Sprachen, viele davon in Afrika angesiedelt, sind sogenannte "low resource languages", also Sprachen, für die vergleichsweise wenige digitalen Datensätze verfügbar sind. Sie waren daher eher ungeeignet für die klassisch angewendete Natural-Language-Processing-(NLP-)Methode und wurden daher auch nicht in KI-Systeme eingespeist.

Alltäglich sind wir mit KI-Systemen konfrontiert: Übersetzungs-Apps, Suchmaschinen-Vorschläge, Auto-Reply-Assistenten, E-Mail-Filter und Sprachassistenten wie Alexa und Siri. Sie alle arbeiten im Hintergrund und stützen sich dabei auf Natural Language Processing). Da stellt sich schon die Frage: Welche Sprachen spricht die KI? Und welche nicht?

 
"New York Times" prüft "potenziell vernichtende" Klage gegen ChatGPT
Die Zeitung stößt sich am Training der KI mit eigenen Inhalten. OpenAI droht nicht nur eine saftige Geldstrafe, die Firma müsste auch beim Training der KI-Modelle von vorne anfangen

Woher beziehen Systeme künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT eigentlich ihr Wissen? Eine häufig gestellte Frage, deren Antwort wiederum in direkter Folge eine ganz andere Frage aufwirft – nämlich zur Legalität. Immerhin wurden große Sprachmodelle wie GPT-4, auf dem ChatGPT aufsetzt, mit einer Unzahl von Inhalten aus unterschiedlichen Quellen trainiert. Woher die KI dann konkret ihr Wissen für eine einzelne Antwort bezieht, ist bei so einem System nicht ohne weiteres zu sagen.

Kommt die große Klage?
Nun könnte es zum ersten großen Urheberrechtsverfahren rund um generative KI kommen. Wie die US-Rundfunkanstalt in Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, prüft die "New York Times" derzeit eine Klage gegen ChatGPT-Hersteller OpenAI.

 
Ist ChatGPT wirklich dümmer geworden?
Diese Frage ist wichtig, rückt sie doch die Funktionsweise von künstlicher Intelligenz in den Mittelpunkt und damit auch das Problem mangelnder Transparenz

Kommentar der anderen/Johanna Pirker
Die Informatikerin Johanna Pirker bringt in ihrem Gastkommentar die KI-Problematik auf den Punkt: Wir wissen derzeit nur, dass wir zu wenig wissen.

Künstliche Intelligenz (KI) wird unseren Alltag verändern und viele neue Chancen mit sich bringen, wie bedeutende Fortschritte in Medizin oder Bildung. Jedoch werden auch viele neue Herausforderungen auf uns zukommen: Cyberkriminalität, Fake News und eine Informationsflut.

Aber wie bei jeder transformativen Innovation in der Vergangenheit werden wir lernen, ihr Potenzial zu nutzen und auch mit den Herausforderungen und Risiken umzugehen. Dies war schon bei der oft zitierten industriellen Revolution und der Transformation der Arbeitswelt so oder bei der Einführung des Internets. Als mit dem Aufkommen von Autos neue Unfallarten einhergingen, einigten sich die Menschen auch auf neue Verkehrsregeln. Im Bereich KI stehen wir erst am Anfang und erkunden gerade alle gemeinsam Fähigkeiten, Herausforderungen und Anwendungsmöglichkeiten. Und es ist essenziell, dass wir alle teilhaben, um Potenziale und Risiken frühzeitig aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen.

Signifikant verschlechtert

 
Ein gutes Video zum KI-Hype.
Empfehlenswert.

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Personalmangel und das Hoffen der Personalchefs auf KI

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Künstliche Intelligenz: Die übersehenen Pioniere
In den 1980er Jahren haben die Schlagzeilen gelautet: Journalistinnen, Manager oder Lehrerinnen werden durch Roboter ersetzt. Heute reicht ein Chatbot wie ChatGPT, um für ähnliches Aufsehen zu sorgen. Dabei sind die Ideen an die 80 Jahre alt.

 
Mehrheit rechnet wegen KI mit Veränderung ihres Jobs
Ein Drittel sieht die Verwendung von KI als Chance, ebenso viele empfinden die Technologie jedoch gleichzeitig als Bedrohung

In der Arbeitswelt bleibt derzeit kein Stein auf dem anderen. Neben anhaltendem Arbeitskräftemangel spielt, getrieben durch die Verbreitung von künstlicher Intelligenz (KI), die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle. Laut einer österreichweiten Befragung der Unternehmensberatung Deloitte unter 500 Angestellten trifft der Einsatz neuer Technologien im Unternehmenskontext zwar grundsätzlich auf breite Akzeptanz, Ängste halten sich aber dennoch hartnäckig.

Mit 61 Prozent befürwortet der Großteil der Befragten eine ausgewogene Mischung aus menschlicher Interaktion und technologischer Unterstützung. Nichtsdestotrotz geht mit der fortschreitenden Digitalisierung auch Unsicherheit einher: 38 Prozent assoziieren damit etwa den Verlust von Jobs. Jede und jeder Fünfte ziehe zudem auch menschlichen Austausch und traditionelle Arbeitsweisen vor, auch wenn diese weniger effizient sein könnten.

 
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