Remzudin
Balkaner
Von einem CPU der sich mit deinen Synapsen und Neuronen des Gehirns verbindet und den Denkprozeß beschleunigt.Du bist ja sogar zu dämlich einen Link bei Google zu finden, von was für Mikrochips faselst du dann
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Künstliche Intelligenz
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Cobra
___________
Einer CPU du Experte.
Kesaj
Geek
Um welche Programmiersprache geht es?
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
C#.
Aber ChatGPT kommt mit vielen Programmiersprachen klar.
Man sagt ihm in welcher Sprache man den Code will und er gibt ihn aus.
Kesaj
Geek
Ja aber ich glaube es gibt da schon Schwerpunkte. Für Python kommt da schon zumindest oft ein brauchbarer Ansatz raus. Richtig programmieren kann das Ding aber (noch) nicht.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Ok, das wusste ich nicht. Interessanter Punkt. Wäre interessant wenn es da einen Vergleich gibt, welche Programmiersprachen ChatGPT besser liegen, bzw. ob er manche Algorithmen besser löst, wenn er sie in python schreiben soll.
Ich persönlich mag python nicht.
Ich weiss, es ist die Sprache für KI schlechthin aber ich komme damit nicht zurecht.
Interpol warnt vor Finanzbetrug mit KI
Die weltweite Polizeibehörde Interpol hat zum verstärkten Kampf gegen Formen des Finanzbetrugs unter Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) aufgerufen. Diese Technologien ermöglichten es Verbrecherbanden, Opfer auf der ganzen Welt leichter zu erreichen, sagte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock gestern in London bei einer Tagung der britischen Regierung.
Die Nutzung von KI in Kombination mit Phishing- und Schadsoftware habe zu ausgefeilteren Betrugskampagnen geführt. Dafür seien keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse erforderlich. Er sprach von einer „Epidemie von Finanzbetrug“. Mit der Entwicklung von KI und Kryptowährungen werde sich die Situation ohne schnelle Maßnahmen nur noch verschlimmern.
„Es ist wichtig, dass es keine sicheren Häfen gibt, in denen Finanzbetrüger agieren können“, sagte Stock. Sicherheitslücken müssten geschlossen und der Informationsaustausch zwischen Sektoren und über die Grenzen hinweg müsse die Norm werden. Daneben brauche es etwa Schulungen und mehr Kapazitäten bei den Strafverfolgungsbehörden.
Betrugsmasche durch Vertrauensaufbau
Eine Betrugsform, die den Fahndern Sorge bereitet, ist das „Pig-Butchering“ (deutsch: „Schweineschlachten“). Über gefälschte Social-Media- oder Datingwebsites treten Betrügerbanden dabei mit ihren Opfern virtuell in Kontakt, um eine vermeintliche romantische Beziehung aufzubauen und schließlich an das Vermögen der Opfer zu gelangen.
Die weltweite Polizeibehörde Interpol hat zum verstärkten Kampf gegen Formen des Finanzbetrugs unter Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) aufgerufen. Diese Technologien ermöglichten es Verbrecherbanden, Opfer auf der ganzen Welt leichter zu erreichen, sagte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock gestern in London bei einer Tagung der britischen Regierung.
Die Nutzung von KI in Kombination mit Phishing- und Schadsoftware habe zu ausgefeilteren Betrugskampagnen geführt. Dafür seien keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse erforderlich. Er sprach von einer „Epidemie von Finanzbetrug“. Mit der Entwicklung von KI und Kryptowährungen werde sich die Situation ohne schnelle Maßnahmen nur noch verschlimmern.
„Es ist wichtig, dass es keine sicheren Häfen gibt, in denen Finanzbetrüger agieren können“, sagte Stock. Sicherheitslücken müssten geschlossen und der Informationsaustausch zwischen Sektoren und über die Grenzen hinweg müsse die Norm werden. Daneben brauche es etwa Schulungen und mehr Kapazitäten bei den Strafverfolgungsbehörden.
Betrugsmasche durch Vertrauensaufbau
Eine Betrugsform, die den Fahndern Sorge bereitet, ist das „Pig-Butchering“ (deutsch: „Schweineschlachten“). Über gefälschte Social-Media- oder Datingwebsites treten Betrügerbanden dabei mit ihren Opfern virtuell in Kontakt, um eine vermeintliche romantische Beziehung aufzubauen und schließlich an das Vermögen der Opfer zu gelangen.
Kesaj
Geek
Ich hatte auch sehr lange Vorbehalte gegenüber Python. Allerdings kommt man für bestimmte Anwendungen kaum drum herum, weil aktuell viele Nicht-Informatiker (Ings, Physiker etc) mit Python programmieren, weil der Einstieg eher einfach zu sein scheint. Im Zusammenhang mit Loops auf Arrays/Dictionaries etc. muss ich auch zugeben, dass man sehr easy ausgeben bzw. speichern kann. Ich habe mich erst Ende letzten Jahres mit Python näher befasst und kann noch kein abschließendes Urteil fällen. Ich würde sagen dass man damit gut arbeiten kann, wenn man kleinere Programmieraufgaben lösen will und die ganzen offenen Bibliotheken nutzen möchte, die für Python nun mal sehr groß sind da eine entsprechend große Community dahinter steckt.
GPTs Verständnis von Programmiersprachen basiert auf der Menge und Qualität von Trainingsdaten, und auf dem von Menschen überwachten Training. Bei beidem wird Python wahrscheinlich Vorrang vor anderen Sprachen haben. Darum dürften die Ergebnisse im Schnitt besser sein als bei anderen Sprachen.
Man merkt wie sich das auswirkt auch bei der Qualität von Texten in englisch und in deutsch. In Englisch ist ChatGPT deutlich kreativer.
GPT‘ s code lnterpreter arbeitet außerdem auch mit Python. D.h. für mathematische Fragen wirft GPT seinen Python Compiler an und interpretiert Code in Echtzeit.
Man kann sich das anzeigen lassen, Änderungen daran vornehmen und neu ausführen lassen.
Man merkt wie sich das auswirkt auch bei der Qualität von Texten in englisch und in deutsch. In Englisch ist ChatGPT deutlich kreativer.
GPT‘ s code lnterpreter arbeitet außerdem auch mit Python. D.h. für mathematische Fragen wirft GPT seinen Python Compiler an und interpretiert Code in Echtzeit.
Man kann sich das anzeigen lassen, Änderungen daran vornehmen und neu ausführen lassen.
25 MILLIARDEN EURO BIS 2030
ChatGPT und Co könnten Wirtschaftswachstum in Österreich enorm ankurbeln
Nicht nur im Kommunikationsbereich kann generative KI die Arbeit erleichtern. Auch im Finanzsektor und der Pharmaindustrie winken enorme Produktivitätsschübe
Es sind erstaunliche Zahlen, die eine aktuelle Studie offenbart: Generative KI um ChatGPT könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Österreichs bis 2030 um 25 Milliarden Euro erhöhen. Pro Jahr bedeute das einen durchschnittlichen Zuwachs von 0,3 bis 0,7 Prozent – und damit in etwa ein so starkes Wachstum, wie für das aktuelle Jahr prognostiziert wird. Doch wie kann das sein? Wo finden derartige künstliche Intelligenzen jenseits der Kommunikationsbranche überhaupt Anwendung? Und was bedeutet das für die Arbeitnehmerschaft?
www.derstandard.at
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