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Künstliche Intelligenz

ChatGPT kämpft mit Ausfällen
Der populäre Chatbot ChatGPT hat gestern mehrfach mit Ausfällen zu kämpfen gehabt. Nachdem eine stundenlange Störung zunächst behoben wurde, räumte die Betreiberfirma OpenAI wenig später neue Probleme ein, denen man nachgehe. Ursachen für die Ausfälle wurden nicht bekannt.

ChatGPT ist der bekannteste Chatbot, der vor über einem Jahr den Hype um künstliche Intelligenz (KI) mit auslöste. Solche KI-Chatbots werden mit gewaltigen Mengen an Informationen angelernt und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren, Softwarecodes schreiben und Informationen zusammenfassen. OpenAI und unter anderem Microsoft als Partner der Firma versuchen verstärkt, Anwendungen auf Basis der Technologie auch in die Arbeitswelt zu bringen.

 
Für den Ernstfall
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Apples Entwicklerkonferenz im Zeichen von KI
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz hat Apple mit Spannung erwartete neue Funktionen mit künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt. „Apple Intelligence“ sei tief in die Betriebssysteme für iPhone, Mac und iPad eingebettet und stehe für zahlreiche Anwendungen zur Verfügung, sagte Apples Chefsoftwareentwickler Craig Federighi bei einer Onlinepräsentation gestern.

Auch Siri werde mit KI-Funktionen aufgerüstet, so Kelsey Peterson, KI-Expertin bei Apple. Siri könne dabei auch einzelne Programme kontrollieren und eigenständig Aufgaben erledigen. So werde man zum Beispiel per Sprachbefehl Fotos bearbeiten und eine neue Adresse eines Freundes direkt aus der Chat-App zu den Kontaktdaten hinzufügen können.

Der Konzern nutzt KI bereits seit einigen Jahren, allerdings meist im Hintergrund. Sie dient beispielsweise dazu, dass die Apple Watch Stürze und Unfälle erkennt. Beim Einsatz generativer KI wie ChatGPT hatte Apple bisher gezögert und geriet dadurch in den vergangenen Monaten ins Hintertreffen.

Auch ChatGPT kommt auf Apple-Geräte

 
OpenAI-Umsatz schießt in die Höhe
Die wachsende Beliebtheit von ChatGPT spült OpenAI einem Medienbericht zufolge immer mehr Geld in die Kassen. Der auf das Gesamtjahr hochgerechnete Umsatz des Entwicklers künstlicher Intelligenz (KI) habe sich im Vergleich zu Ende 2023 auf 3,4 Milliarden Dollar verdoppelt, schrieb der Branchendienst „The Information“ gestern.

Eine Vielzahl von Unternehmen baut die KI ChatGPT in ihre Produkte ein. An vorderster Stelle steht hier der OpenAI-Partner Microsoft, der die Technologie unter anderem für seinen Assistenten Copilot nutzt.

Vor einigen Tagen hatte auch Apple eine Kooperation mit OpenAI angekündigt. Siri, die digitale Assistentin des iPhone-Anbieters, soll künftig für bestimmte Aufgaben auf die Hilfe von ChatGPT zurückgreifen.

 
"Bullshit-Maschine", Artikelklau: Schwere Vorwürfe gegen KI-Suchmaschine Perplexity
Das Tool greift auch auf Artikel zu, die explizit vom Bot-Zugriff ausgenommen sind. Der Hersteller sieht bisher keinen Grund, das Verhalten zu ändern

Wird Künstliche Intelligenz die Suchmaschine in ihrer bisherigen Form ablösen? Eine Frage, die manche, die ChatGPT, Gemini und Co besonders intensiv nutzen, wohl mit einem klaren Ja beantworten würden. Und auch der langjährige Branchendominator Google lässt immer mehr KI in seine Antworten einfließen – wenn auch mit bislang eher durchwachsenen Ergebnissen. Deutlich offensiver legt es da manches Start-up aus diesem Bereich an, so will etwa Perplexity zur KI-Suche schlechthin avancieren, und dafür ist man offenbar bereit, die Grenzen des Akzeptablen recht weit zu dehnen.

Alles nur Bullshit?

 
Gute Frage

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IT-Riesen kämpfen mit Stromhunger der KI
Die große Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) und damit verbundene riesige Rechenleistungen verhageln dem US-Internetriesen Google die Klimabilanz. Die CO2-Emissionen des Unternehmens stiegen durch den Stromhunger der Rechencenter im Vergleich zu 2019 um 48 Prozent. Ähnlich ergeht es anderen IT-Riesen. Deren Energieverbrauch ist ein wesentlicher Faktor für den Strommarkt. Viele setzen dabei auf „grüne“ Energie – zu der manche auch Atomstrom zählen.

Wie das Unternehmen am Dienstag in seinem eigenen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht mitteilte, betrugen seine CO2-Emissionen im vergangenen Jahr 14,3 Mio. Tonnen. Im Jahresvergleich war das ein Plus von 13 Prozent. Der starke Anstieg der Treibhausgasemissionen ist Google zufolge vor allem auf den erhöhten Energieverbrauch seiner Rechenzentren im Zusammenhang mit KI-Anwendungen zurückzuführen. Vor allem das „Training“ der KI verbraucht viel Energie.

 
Hahahaha

Hello ChatGPT. I have a bit controversial question for you. Am I allowed to upload a picture of my penis so you could give a evaluation if its within the average seize and looks "healthy" or not. Do you think its too obszene, vulgar, and explicit and would be against the rules?

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4o

Thank you i will consult a healthcare proffessional
 
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