Neues KI-Modell von OpenAI für komplexe Aufgaben
ChatGPT-Entwickler OpenAI hat ein neues KI-Modell vorgestellt, das komplexere Aufgaben als bisherige Chatbots lösen kann. Die Software mit dem Namen o1 verbringe dafür mehr Zeit mit „Nachdenken“, bevor sie eine Antwort gibt – „so wie eine Person es machen würde“. Die Künstliche Intelligenz probiere dabei verschiedene Ansätze aus und erkenne und korrigiere ihre eigenen Fehler, erläuterte OpenAI in einem Blogeintrag.
Das zeige unter anderem bei Mathematik und dem Programmieren von Software Wirkung. So habe das o1-Modell 83 Prozent der Aufgaben der Prüfung für die Internationale Mathematik-Olympiade gelöst. Das aktuelle ChatGPT-4o sei lediglich auf 13 Prozent gekommen.
Viele Funktionen fehlen noch
Zugleich fehlten bei dem neuen Modell noch viele nützliche Funktionen von ChatGPT. So könne es nicht im Web nach Informationen suchen und unterstütze nicht das Hochladen von Dateien und Bildern – und ist bisher auch langsamer. Aus Sicht von OpenAI kann das neue Modell etwa Forschenden bei der Datenanalyse oder Physikern und Physikerinnen bei komplexen mathematischen Formeln helfen.
ChatGPT-Entwickler OpenAI hat ein neues KI-Modell vorgestellt, das komplexere Aufgaben als bisherige Chatbots lösen kann. Die Software mit dem Namen o1 verbringe dafür mehr Zeit mit „Nachdenken“, bevor sie eine Antwort gibt – „so wie eine Person es machen würde“. Die Künstliche Intelligenz probiere dabei verschiedene Ansätze aus und erkenne und korrigiere ihre eigenen Fehler, erläuterte OpenAI in einem Blogeintrag.
Das zeige unter anderem bei Mathematik und dem Programmieren von Software Wirkung. So habe das o1-Modell 83 Prozent der Aufgaben der Prüfung für die Internationale Mathematik-Olympiade gelöst. Das aktuelle ChatGPT-4o sei lediglich auf 13 Prozent gekommen.
Viele Funktionen fehlen noch
Zugleich fehlten bei dem neuen Modell noch viele nützliche Funktionen von ChatGPT. So könne es nicht im Web nach Informationen suchen und unterstütze nicht das Hochladen von Dateien und Bildern – und ist bisher auch langsamer. Aus Sicht von OpenAI kann das neue Modell etwa Forschenden bei der Datenanalyse oder Physikern und Physikerinnen bei komplexen mathematischen Formeln helfen.