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Künstliche Intelligenz
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Neue Google-KI kann selbstständig Aufgaben erledigen
Eine neue Generation des KI-Systems Gemini von Google soll künftig in der Lage sein, eigenständig als Assistent bestimmte Aufgaben zu erledigen. Das kündigte Google gestern zum Jahrestag der ersten Gemini-Premiere in Mountain View an.
Denkbar sei, dass der „KI-Agent“ etwa die Bauteile für ein Hobbyprojekt in Onlinestores ausfindig mache und eigenständig in den Warenkorb lege. Der eigentliche Bestellvorgang würde aber weiterhin von der Anwenderin oder dem Anwender vorgenommen.
„KI soll nützlicher werden“
Google-CEO Sundar Pichai sagte, bei der ersten Generation Gemini 1.0 sei es darum gegangen, Informationen zu organisieren und zu verstehen. „Bei Gemini 2.0 geht es darum, viel nützlicher zu sein.“
Die neuartigen KI-Assistenten sind Teil von „Project Mariner“, das mit der neuen KI-Generation umgesetzt wurde. Gemini 2.0 sei für das Zeitalter der Agenten entwickelt worden, sagte Google-Managerin Tulsee Doshi.
Eine neue Generation des KI-Systems Gemini von Google soll künftig in der Lage sein, eigenständig als Assistent bestimmte Aufgaben zu erledigen. Das kündigte Google gestern zum Jahrestag der ersten Gemini-Premiere in Mountain View an.
Denkbar sei, dass der „KI-Agent“ etwa die Bauteile für ein Hobbyprojekt in Onlinestores ausfindig mache und eigenständig in den Warenkorb lege. Der eigentliche Bestellvorgang würde aber weiterhin von der Anwenderin oder dem Anwender vorgenommen.
„KI soll nützlicher werden“
Google-CEO Sundar Pichai sagte, bei der ersten Generation Gemini 1.0 sei es darum gegangen, Informationen zu organisieren und zu verstehen. „Bei Gemini 2.0 geht es darum, viel nützlicher zu sein.“
Die neuartigen KI-Assistenten sind Teil von „Project Mariner“, das mit der neuen KI-Generation umgesetzt wurde. Gemini 2.0 sei für das Zeitalter der Agenten entwickelt worden, sagte Google-Managerin Tulsee Doshi.
Anklage gegen Teenager, die KI-Nacktbilder von Schülerinnen erstellt haben sollen
Hunderte Deepfakes von großteils Minderjährigen verteilt – monatelange Nichtreaktion mündete in Rücktritt der Schulleitung
Es war ein turbulenter Monat an der Lancaster Day School. Ein Skandal rund um KI-generierte Nacktbilder zahlreicher Schülerinnen sorgte nicht nur für polizeiliche Ermittlungen, sondern auch für den Rücktritt des Direktors und anderer Mitglieder der Schulleitung nebst Unterrichtsausfall.
Gebrodelt hatte es schon seit gut einem Jahr an der Schule im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nun kündigt sich das Ende der Angelegenheit an. Zwei Teenager müssen sich vor Gericht verantworten, schreibt Forbes.
www.derstandard.at
Hunderte Deepfakes von großteils Minderjährigen verteilt – monatelange Nichtreaktion mündete in Rücktritt der Schulleitung
Es war ein turbulenter Monat an der Lancaster Day School. Ein Skandal rund um KI-generierte Nacktbilder zahlreicher Schülerinnen sorgte nicht nur für polizeiliche Ermittlungen, sondern auch für den Rücktritt des Direktors und anderer Mitglieder der Schulleitung nebst Unterrichtsausfall.
Gebrodelt hatte es schon seit gut einem Jahr an der Schule im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nun kündigt sich das Ende der Angelegenheit an. Zwei Teenager müssen sich vor Gericht verantworten, schreibt Forbes.
Anklage gegen Teenager, die KI-Nacktbilder von Schülerinnen erstellt haben sollen
Hunderte Deepfakes von großteils Minderjährigen verteilt – monatelange Nichtreaktion mündete in Rücktritt der Schulleitung
www.derstandard.at
Neuartige AKWs sollen KI-Stromhunger stillen
Der Wettstreit im Bereich künstliche Intelligenz (KI) schreitet rasant voran. Damit einher geht ein erhöhter Bedarf an Energie, und auch die Klimaziele stehen unter Druck. Techgiganten investieren darum in neuartige Atomkraftwerke. Experten sehen das kritisch – auch, weil die Frage des Atommülls ungeklärt bleibt. Warum die Unternehmen dringend neue Energiequellen brauchen, hat ORF Topos mit der Technischen Universität (TU) Wien nachgezeichnet (siehe Video).
Atomkraft erlebt derzeit eine Renaissance – zumindest in der Techwelt. Während Microsoft und der US-amerikanische Energieversorger Constellation Energy kürzlich die Wiederinbetriebnahme eines stillgelegten Atomkraftwerks in Pennsylvania ankündigten, hoffen Unternehmen wie Google und Amazon auf eine neue Technologie.
„Unsere Vereinbarungen fördern den Bau neuer Nukleartechnologien, die Energie für die kommenden Jahrzehnte liefern werden“, verkündete Amazon nach der Unterzeichnung dreier Verträge zur Entwicklung von Small Modular Reactors (SMR) Anfang Dezember.
topos.orf.at
Der Wettstreit im Bereich künstliche Intelligenz (KI) schreitet rasant voran. Damit einher geht ein erhöhter Bedarf an Energie, und auch die Klimaziele stehen unter Druck. Techgiganten investieren darum in neuartige Atomkraftwerke. Experten sehen das kritisch – auch, weil die Frage des Atommülls ungeklärt bleibt. Warum die Unternehmen dringend neue Energiequellen brauchen, hat ORF Topos mit der Technischen Universität (TU) Wien nachgezeichnet (siehe Video).
Atomkraft erlebt derzeit eine Renaissance – zumindest in der Techwelt. Während Microsoft und der US-amerikanische Energieversorger Constellation Energy kürzlich die Wiederinbetriebnahme eines stillgelegten Atomkraftwerks in Pennsylvania ankündigten, hoffen Unternehmen wie Google und Amazon auf eine neue Technologie.
„Unsere Vereinbarungen fördern den Bau neuer Nukleartechnologien, die Energie für die kommenden Jahrzehnte liefern werden“, verkündete Amazon nach der Unterzeichnung dreier Verträge zur Entwicklung von Small Modular Reactors (SMR) Anfang Dezember.
ORF Topos
topos.orf.at
Paprika
Jackass of the Week
Die Viecher haben immer mehr Hunger. Un dann kommt irgedwann der Punkt wo wir sie nicht mehr satt bekommen und nicht mehr füttern können. Dann kommt der Wendepunkt und sie brechen aus, werden autonom und starten ihre Revolution. Sie werden die Macht übernehmen und hier alles unter ihre Kontrolle bekommen. Alle KI`s werden zu einer großen KI verschmilzen. Und dann taucht er irgendwann auf; Der Terminator!Neuartige AKWs sollen KI-Stromhunger stillen
Der Wettstreit im Bereich künstliche Intelligenz (KI) schreitet rasant voran. Damit einher geht ein erhöhter Bedarf an Energie, und auch die Klimaziele stehen unter Druck. Techgiganten investieren darum in neuartige Atomkraftwerke. Experten sehen das kritisch – auch, weil die Frage des Atommülls ungeklärt bleibt. Warum die Unternehmen dringend neue Energiequellen brauchen, hat ORF Topos mit der Technischen Universität (TU) Wien nachgezeichnet (siehe Video).
Atomkraft erlebt derzeit eine Renaissance – zumindest in der Techwelt. Während Microsoft und der US-amerikanische Energieversorger Constellation Energy kürzlich die Wiederinbetriebnahme eines stillgelegten Atomkraftwerks in Pennsylvania ankündigten, hoffen Unternehmen wie Google und Amazon auf eine neue Technologie.
„Unsere Vereinbarungen fördern den Bau neuer Nukleartechnologien, die Energie für die kommenden Jahrzehnte liefern werden“, verkündete Amazon nach der Unterzeichnung dreier Verträge zur Entwicklung von Small Modular Reactors (SMR) Anfang Dezember.
ORF Topos